Natürlich ist das möglich Ein durchschnittliches Abitur, muss jedoch dann ausgeglichen werden durch Qualifikation wie Ausbildung und Berufserfahrung, damit die Kommission dein Engagement für den medizinischen Bereich sieht. Ich würde es so machen. Mach direkt nach dem Abitur eine Ausbildung zum Krankenpfleger oder Notfallsanitäter, zeige viel Engagement im Ehrenamt oder sozialen Bereich wie zum Beispiel der Feuerwehr oder beim Deutschen Roten Kreuz - je mehr Qualifikation oder Zertifikate du hast, desto besser. Dann am besten noch ein guter TMS und du kannst dich wahrscheinlich über eine Studium Platz freuen. Du musst dir doch bedenken, dass jede Universität die Gewichtung anders vornimmt. Ich habe zum Beispiel gelesen. Die Universität in Berlin liegt sehr viel Wert auf berufliche Vorfahren und soziales Engagement.

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Ich würde sagen Ja, sofern ein erheblicher Altersunterschied (mind. 5 Jahre herrscht)

Sonst würde ich mich wahrscheinlich besser als Einzelkind fühlen, das Leben mit Geschwistern vor allem bei einem geringen Altersunterschied ist geprägt von Neid und Konkurrenz (Bessere Noten, Ausbildung, Studium, Beziehung) und zum Teil können sich die Charaktere auch unter Geschwistern so stark verändern, sodass Streit und Zoff vorprogrammiert ist.

Es wird ständig nur verglichen wer besser ist, wer Fehler gemacht und wie man besser als der Andere sein kann. Das ganze ging bei mir zum Beispiel soweit dass auf öffentlichen Familienfeiern also unter seinen Verwandten damit angefangen wurde zu berichten „Ja XY hat ja nur diese Noten bekommen, deswegen werde ich jetzt X machen, damit ich bessere Noten habe etc“

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