Für mich kommt nach dem Tod einfach nichts mir wurde immer erklärt Mann schläft ein und wacht nicht mehr auf aber manchmal hoffe ich das man vielleicht noch eine Zeit lang träumt bevor Mann dann wirklich tot ist (unrealistisch ich weiß)

ich denke der Tod ist natürlich wichtig und gerechtfertigt

Sterbehilfe sollte besonders für die jenigen die keine Zukunft haben im Sinne von schlimmer Krankheit genehmigt werden aber ich stehe Sterbehilfe für Menschen mit körperlicher Gesundheit schwierig gegenüber ich glaube daran das jeder einen Teil in der Gesellschaft leisten muss und man seinem Schicksal nicht einfach entkommen sollte sondern alle Konsequenzen ausbaden muss (Im Sinne von Menschen ohne Zukunft sollte Mann nicht Sterbehilfe anbieten sondern versuchen zu unterstützen wenn sie die Hilfe nicht annehmen wollen und somit nicht zur Gesellschaft beitragen sollten sie damit leben müssen) der Tod ist teilweise eine Erlösung

Ich war sehr traurig als meine Urgroßmutter starb der Tod ist etwas grausames für Hinterbliebene wenn man bemerkt was fehlt

Sie glaubte an den Himmel und auch wenn ich weiß das es nicht geht wünsche ich mir immer das sie bevor sie gestorben ist dachte sie währe dort

Ich möchte an einen Gott glauben der uns alle beschützt etc meine Familie hat aber immer alles logisch erklärt und deshalb habe ich keine Bindung

Ich bete nicht manchmal Falte ich die Hände zusammen wenn es um etwas wichtiges geht aber dann hoffe ich mehr auf mein Glück

Meine Freude sind religiös und ich beneide sie ich wäre gerne Teil ihrer Gemeinde und hätte ein Buch dessen Regeln Mann Stumpf folgen kann aber weil ich das Gefühl habe zu wissen das es falsch ist mache ich es nicht

Sie sind anders erzogen als ich leichtgläubig nicht wohl eher zufrieden schließlich finden sie auf viele Fragen eine Antwort in ihrer Religion und manche regeln stärken das miteinander also würde ich fast sagen sie sind bessere Menschen

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Wenn ich Angst bekomme häufig weil mich etwas bedrängt oder weil ich nervös wegen etwas bevorstehendem bin fühlt es sich an als würde sich ein Loch in meinem Magen auftun indem all die Luft aus meinen Lungen hinein gesaugt wird ein stichelndelndes leeres Gefühl von blanker Angst die Gedanken in meinem Kopf rasen lässt || so würde ich es spontan beschreiben

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Frauen

Ich bin zwar bisexuell aber ich würde immer Frauen bevorzugen alles was Mann mit Männern machen kann geht auch mit Frauen und das schöne noch etwas mehr ich liebe absolut alles an dem Körper einer Frau bei Männern bin ich häufig nicht so erregt wie von einer Frau auch wenn er sich unterwürfig verhält finde ich das bei einer Frau einfach deutlich attraktiver außerdem finde ich die Bindung zwischen Frauen stärker als zwischen Mann und Frau

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Ja

Mich beruhigen zwar eher andere Sachen darunter auch weinen aber ich Schreie Lieber und schmeiße etwas gegen die Wand anstatt zu Weinen manchmal zerkleinere ich auch einfach Holz mit der Axt und wenn ich für mich alleine bin muss ich gestehen das einfach ins Kissen brüllen wirklich gut tun kann meistens ist dann alle aufgestaute Wut verschwunden

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Was Menschen die gegen Lesbische und Schwule liebe Vorgehen erreichen wollen ist wahrscheinlich schlicht weg Erhaltung einer für sie als Normal angesehene Gesellschaft es geht manchmal um die guten Sitten oder Erziehung etc. man muss aber auch mit einbeziehen das manche Sexualitäten ziemliche Verwirrung stiften weil sie nicht mehr ganz einfach nachvollziehbar sind klar könnte Mann dann sagen jedem das seine was geht es mich an aber manche Menschen scheint es dann doch wirklich so sehr zu stören das sie dagegen vorgehen möchten wie mit so vielen neuen Dingen

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Fakeprofil mit 14 und mit 32 leben damit zerstört?

Hallo, ich habe mit 14 Jahren einen rießigen Fehler gemacht und ein Fakeprofil erstellt. Einfach nur um mit paar Menschen zu schreiben. Ich habe damals jemanden kennengelernt. Wir hatte immer wieder sporadisch Kontakt. Vor ca 9 Jahren haben wir dann regelmäßig geschrieben und es entwickelte sich eine Beziehung. Ich habe so in meinem Film gelebt das ich nicht mehr aus der Sache raus gekommen bin und er die Liebe meines Lebens wurde, nur eben mit bei ihm den Glauben ich wäre jemand anderer. Ich weiß das klingt alles sehr absurd. Wie leben in verschiedenen Ländern und haben uns dadurch nie gesehen. Haben eine tiefe emotionale Bindung aufgebaut. Vor 3 Wochen ist dann die Wahrheit ans Licht gekommen. Er ist zutiefst enttäuscht und von seiner Naivität enttäuscht. Wir sind beide mitlerweile über 30. ich will hier kein Vorurteile oder sonstiges. Ich weiß nur nicht wie ich jetzt damit umgehen soll. Ich bin fix und fertig, schähme mich in Grund und Boden und vermisse ihn so sehr. Mit ist bewusst das es niemals wieder gut zu machen ist. Er hat sich den Kontakt abgebrochen weil er sich verarscht fühlt. Ich darf auch seinen Namen nicht mehr nennen da er das komisch findet von einem Menschen den er nicht kennt so genannt zu werden. Ich weiß nicht wie ich darüber hin weg kommen soll. Ich weiß ich muss ihn gehen lassen. Er hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Ich habe ihn auch mein echtes ich vom Aussehen geschickt. Jedoch kam da nicht mehr viel. Und das verstehe ich. Hat jemand so eine Erfahrung mal gemacht? Ich brauche dringend Hilfe

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Ich habe mal die Erfahrung gemacht bezüglich des Alters extrem belogen worden zu sein was für den Standpunkt der Beziehung ein wirklich schlimmer Schlag war manches kann nicht wieder gut gemacht werden

Andererseits habe ich auch selbst manchmal über Kleinigkeiten gelogen und ich verstehe wie man manchmal plötzlich Anfängt eine 2 Persönlichkeit/Identität zu erschaffen besonders online in deinem Text machst du deutlich das du es bereust wie du damit umgehen solltest:

Versuche dir Klarzumachen das du der anderen Person großen Schaden angerichtet hast und kontaktiere sie nicht mehr

Versuche für dich mit der Situation abzuschließen und innere Ruhe zu finden es bringt nichts sich darüber für immer den Kopf zu zerbrechen das Leben geht weiter auch wenn man sich selbst einen Teil kaputt gemacht hat

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W/16 Meine Eltern haben das nie von sich aus gemacht aber ich hab mich während der Pubertät (insbesondere wegen der Brust) häufig bei meiner Mutter gemeldet um fragen zu stellen etc. Ich hätte es wirklich komisch gefunden wenn meine Eltern es vorgeschlagen hätten es ist ja schon beim Arzt sehr unangenehm es kommt natürlich auf die Situation an aber wenn es dir passiert ist und du dich jetzt sehr unwohl damit fühlst und einfach Sicherheit haben willst ob es okay ist werd ich an der Stelle einfach mal sagen:

Nichts ist in Ordnung solange du nicht dein Okay gibst wenn es also über deinen Kopf hinweg entschieden wird du aber bereits in einem Alter bist indem du für dich selbst entscheiden kannst solltest du sie bei dem nächsten Versuch Grenzen zu überschreiten stoppen oder dir anderweitig Hilfe suchen

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Ich weiß nicht wirklich wie ernst Mann alles oben aufgelistete werten kann Aber hier aus der Sicht einer Frau/eines jungen Mädchens

Ich weiß das Männer/Jungen mir überlegen sind jedenfalls körperlich und teilweise können sie ihre Gefühle auch deutlich besser zurück halten manchmal macht es mir Angst wenn ich weiß das ich Stärke technisch unterlegen bin aber das ist auch der Grund warum ich es vor dem anderen nie zugeben/einsehen würde wenn ich mich verletzlich/schwach zeigen würde (so die Idee) könnten sie ja eventuell Grenzen überschreiten die sie vorher eingehalten hatten

Eine andere Sache ist natürlich auch mein Ego mir selbst einzugestehen schwach gegenüber einem männlichen Mitschüler zu sein fühlt sich nicht so schön an wie es zu ignorieren und mir einzureden die selbe Stärke aufbringen zu können

Ich hoffe das beantwortet deine Frage ein wenig:)

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