Ich denke daß wir uns häufig nicht bewusst von unseren Gedanken. Was du beschrieben hast, kommt mir auch vor, wenn ich Probleme habe mit dem Schlafen. So schaue ich nach der Uhr jedesmal wenn ich nicht einschlafen kann, und irgendwie scheint es mir so zu sein als zeige die Uhr die exakte Uhrzeit von 1:01, 2:02 und so weiter. Ich denke daß wir unbewusst darauf warten, und daher scheint es uns ein neugieriger Zufall vorzukommen wenn wir uns nichts von unserer unbewussten Suche nach dieser Art Uhrzeit erinnern können.

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Eigentlich gibt es keine festgestellte Antwort. Persönlich bevorzuge ich den Ausdruck "Viel Erfolg", weil den Erfolg jedermann letztendlich erzielt. Des weiteren ist das Glück wie ein Bestandteil des Erfolges im Letzteren miteinbezogen. Also, es gibt meistenteils keinen Erfolg wenn man kein Glück hat

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Hallo Leylaak,

Ich denke daß es nicht umsonst daß es bisher noch so wenig Kommentaren zu deiner Frage gibt. Nicht daß die anderen auf diesem Forum gemein sind (der Gegenteil ist wahr, kann ich Dir wohl versichern), sondern daß Deine Frage zu persönlich ist, sodaß es schwer fällt ohne weitere Auskünfte Dir richtige Hilfe anbieten zu können. Des weiteren frage ich nicht noch mehr nach Einzelheiten des Kindergartens oder Deiner Persönlichkeiten und so weiter, weil dies einfach nicht bei einem öffentlichen Forum wie dieser hinzupaßt. 

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Hallo Hlockio,

Normaleweise drückt die Formalität, anderen mit Sie anzureden, Höfflichkeit aus. Ich finde es ganz vorstellbar daß Kinder ihrer Eltern früher so anredeten, da Kinder damals keineswegs vom heutigen Stand genossen den unsere Eltern heutzutage ihr gönnen würden. Kinder wurden immerhin als Waren und absetzbare Güter angesehen die für Arbeit eingesetzt werden um Geld für die Familie zu verdienen. Zudem gab es keine Sprüche wie "Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.", da die gesellschaftliche Stellung einer Person schon von seinem Geburt an vorbestimmt ist. Ein Sklav erzeugte immerhin nur Sklaven, und das Königshaus erzeugte stets Prinzen und Prinzessin. Nur wenn unerträgliche Sittliche verbrechen so bekannt geworden sind daß die Untertanen an dem Königswürde des Königshauses zweifelten, dann wurde die gesellschaftliche Ordnung erheblich erschüttelt, was dazu führt, daß sich die Ordnung aufs neue herstellte. 

So ist es kein Wunder, daß Kinder damals keineswegs soviele Vorrechten hatten im Umgang mit Mächtigen (Eltern miteinbezogen) wie Kinder in der Gegenwart. Das Siezen ist daher ein Ausdruck von Höfflichkeit, die auch implizit einen Grad an Sozialer Niederrangigkeit andeutet. 

Ich füge hinzu den Römischen Begriff Pater Familias, der auf dem rechtlichen Stellung eines Vaters gegenüber seiner Frau(en) und Kind(ern) hinweist. Da menschen während des Mittelalters sich häufig auf dem Römischen Kaiserreich beruften um davon Legitimation abzuleiten, ist es ganz verständlich daß der Begriff noch häufig Verwendung fand in der Rechtsaussprache und sogar in dem Täglichen Leben. Dem Begriff zufolge sind Kind(er) und Frau(en) das Eigentum des Vaters eines Haushalts, und die Früherer haben also keine selbständige Rechten, und sind deshalb Sklaven ähnlich in der Sozialen Ordnung. Daher ist es kaum unvorstellbar daß Kinder ihre Eltern (vorallem dem Vater) gewöhnlich Siezten. 

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