Wer ist Muntermonika ? Ist das die Schwester vom Tiefschlaffritz ? Ja, so eine Geige kann schon schwer sein - die bringt durchaus mal ein Pfund auf die Waage. Lyc, der Geigenbauguru aus Jena (DDR) kann Dich da sicher bestens beraten. Du erreichst ihn unter www.sdmaus.com/forum - frag dort nach dem "Geigenbauguru von Gottes Gnaden".

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Ihr könnt problemlos fahren, solltet Euch aber nicht erwischen lassen oder besser Eure Schokotickets durch Rolf42-Tickets ersetzen.

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Hier in Jena werden Geigen noch nach alter Geigenbau-Tradition fair und transparent bewertet. Um den Vorgang auch für Laien nachvollziehbar zu machen und damit sich diese einen ersten Eindruck verschaffen können, wurde die sog. "Jenaer Bewertungsformel für Streichinstrumente" - kurz JBffS genannt - entwickelt. Sie funktioniert folgendermaßen:

Du mußt die Geige abwiegen und das Gewicht in Gramm umrechnen. Dann mißt Du die Gesamtlänge der Geige. Jetzt multiplizierst Du das Gewicht in Gramm mit der Länge in Zentimetern. Zu guter Letzt mißt Du noch die Höhe der Geige aus an der dicksten Stelle. Das Ergbnis Deiner Multiplikation teilst Du jetzt durch die Höhe in Zentimetern. Das Endergbnis der Rechnung ist der Wert der Geige in €. Beispiel: Deine Geige wiegt 2,5 kg, ist 65 cm lang und 22 cm hoch. Rechnung: (2500 * 65) : 22 = 7383,36 - das heißt, Deine Geige ist etwa 7400 € wert.

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