Kauf Dir ein Mora - damit bist Du bestens gerüstet. Schön leicht und robust.

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Grundsätzlich ist das ein sehr guter "Brocken", allerdings scheint es bei LM eben eine große Streuung bzgl. der Qualität zu geben. Schwerstgängige Zangen, nicht funktionierende Liner Locks oder klapprige Griffhäften usw. kommen immer schon mal vor. Am Besten eben irgendwo vor Ort ausprobieren oder im Versand eben wieder zurücksenden, wenn es mies ist. Nervt natürlich.... Haben LM früher mal als Händler verkauft - wegen zu vieler Mängel dann aber aus dem Programm genommen. Heute vertreiben wir nur noch Vic.... Man muss sich halt fragen, ob man die Klinge bei einem Tool wirklich soooo oft nutzt. Unterwegs und beim Campen etc. brauche ich meistens was Anderes - vor allem die Zange. Okay, das ist dann ne andere Sache.

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Ist legal - bei einer klassischen Zweihandbedienung ist die Klingenlänge völlig wurscht.

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Kauf halt im Fachhandel, dann bist Du auf der sicheren Seite. Es gibt ja dort auch Händler, die zumeist auch einen eigenen shop betreiben. Ich kaufe bei bzw. über amazon nicht mehr ein. Die Gründe dafür sind ja durch die Medien bekannt.

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also Grillen dürfte wohl kein triftiger Grund dafür sein, ein Messer mit einer mehr als 12 cm langen Klinge führen zu dürfen. Wie soll da die Begründung lauten ? Ich wollte meine Bratwurst mit meiner Fast schon Machete kleinschneiden ?

Ansonsten alles soweit hier schon beantwortet: Besitz - legal Führen - mehr als problematisch

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Bei dem Messer handelt es sich definitiv um ein verbotenes Messer - allein der Besitz ist in Deutschland bereits strafbar. Das es über amazon Deutschland angeboten wird ist ein Hammer.

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Die Klinge der Machete sieht mir auf dem Bild nicht gerade robust aus ( durchbrochen). Für leichte und eben auch reine Machtenarbeiten sicher gerade noch ausreichend, aber bei etwas größerer Belastung hast Du genau in dem Bereich schon eine vorgegebene Sollbruchstelle. Als Händler würde ich sie nicht umtauschen, da sie von Dir zweckentfremdet wurde. Daneben ist das natürlich auch ein Mega Billigproukt. Genau so gut könnte man mit einem Rambo Messer versuchen, es als Survivalmesser einzusetzen. Solche Teile sind doch alles eigentlich nur Deko.

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Alle sog. Fingernagelmodelle sind erlaubt - die Messer mit Einhandklingenbedienung ( Soldatenmesser etc.) unterliegen dem grundsätzlichen Führverbot.

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alles Unsinn hier: so lange das Messer kein Einhandmesser ist ( also auch auf der anderen Seite keinen Daumenstift für eine einhändige Bedienung hat) darfst Du es jeder Zeit führen. Dann ist es ein stinknormales Taschenmesser. Bei normalen Klapptaschenmessern gibt es übrigens keinerlei Einschränkungen bzgl. der Klingenlänge.

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Mit der Härte hat das nichts zu tun - man bekommt jeden Stahl, auch weichere extrem scharf. Allerdings halten weichere Stähle die Schärfe nicht so lange, sind aber eben auch einfacher zu schärfen. Wenn Du einen Schleifstein nimmst, dann muss die Körnung immer feiner werden. Am Ende dann noch am Besten über einem Leder mit aufgebrachtem Compound abziehen - so wie hier gezeigt- dann wird es sauscharf: http://www.puppenhausen.de/werkzeug-fur-den-modellbau/outdoormesser-schleifen-mit-dem-bark-river-compound-kit-travel-set/

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Sehe ich anders: es geht um die grundsätzliche Einstufung und wenn das Teil nicht als Kampfmesser eingestuft wird, dann fress ich einen Besen. Daneben sieht es mir nach Zweischneidigkeit aus. Abgesehen davon: was will man mit so einem Billigteil denn bewerkstelligen ? Zum Tauchen würde ich das Ding jedenfalls auch nicht mitnehmen :-)

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Moin,

das Führen des Messers ist verboten - das gilt auch für das Mitführen im Auto etc.. Erlaubt sind nur Messer ohne Einhandklingenbedienung. Dieses Thema wurde doch schon x-mal durchgekaut. Einhandmesser sind für den Privatnutzer eigentlich nur zum Sammeln geeignet. Ein berechtigtes Interesse zum Führen wird man wohl in kaum einer Situation begründen können. Es ist davon auszugehen, dass solche Messer immer beschlagnahmt werden - dazu gibt´s noch ne Anzeige.

Gruß

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Aus gegebenem Anlass ( eine Beamtin hat bei mir genau so ein Teil inspiziert/ hatte das Teil nach der Arbeit noch an der Hosentasche angeklippt ) kann ich dazu Folgendes sagen: bei einem Cutter geht es wie bei allen Schneidwerkzeugen um den bestimmungsmäßigen Gebrauch: genau wie ein Küchenmesser, das eben vom Waffengesetz ausgenommen ist, egal wie lang es ist, ist ein Cutter als Werkzeug z.B. zum Kartonschneiden anzusehen. Auch Schiebecutter arretieren oftmals und können einhändig bedient werden. Trotzdem gab es Ärger hier: warum ? weil die Polizistin null Ahnung hatte, und den Cutter sogar als verbotene Waffe ( also wie z.B. ein Butterfly )eingestuft hat, was natürlich Schwachsinn pur war. Erst nach mehrmaliger Aufforderung, sich hier komptente Auskunft zu holen, wurde der Cutter danach wieder ausgehändigt. Da die Cutter wie der oben gezeigte und auch meiner den normalen Einhandmessern optisch sehr ähneln, werde ich mit so einem Teil nicht mehr öffentlich rumlaufen, denn jeder Beamte kann hier handeln, wie er lustig ist und denkt - er allein entscheidet zunächst, ob er Recht hat oder nicht. Traurig, aber wahr.... zumindest wurde hier bei mir dann mal nachgefragt, und da ich ihn beruflich trage hatte ich eben auch eine Erklärung dafür. Wer grundlos damit rumläuft wird ihn sicher bei einer Kontrolle verlieren - wozu sollte man damit auch einfach so herumlaufen - egal ob Waffe oder nicht. Mit einem Küchenmesser mit 20 cm Klinge läuft ja auch kein Mensch rum.

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welches Messer ist es denn genau ? Unabhängig davon, ist der Besitz aller Modelle hier erlaubt - nur eben das Führen nicht. Denke nicht, dass es da Probleme geben wird. Man kann die Modelle ja auch alle hier direkt in Deutschland und völlig legal erweben.

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Ich nehme kleine Druckverschlussbeutel. Kann man die Luft rausdrücken - absolut dicht. Material bleibt ewig lange haltbar und vor allem lange Zeit noch weich. Gut geeignet auch für kleinere Mengen. Gibt da ja verschiedene Größen.

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scheint so ein Billig-Fernostteil zu sein - bei knapp 5 Euro würde ich dem Kompass schon mal nicht trauen und für knapp 15 Euro gibt es bereits den Light My Fire Swedish Army Feuerstahl und der funktioniert bekannterweise bestens. Andere Produkte kommen erfahrungsgemäß immer schlecht weg. Wie der hier ist - keine Ahnung.

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Es gibt eine sog. Mix Quick Knethilfe für Fimo. Einfach druntermischen und schon ist die Masse wieder geschmeidig. Bei OVP Ware sollte es allerdings nicht vorkommen, dass die Masse hart und bröselig ist. Bei korrekter Verpackung ist Fimo über Jahre in der OVP absolut geschmeidig. Entweder ist Luft drangekommen, oder aber vom Händler schlecht gelagert.

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Blackfield ist ein China Import Produkt - dem einfachen Liner Lock traue ich persönlich nicht. Ich würde es mir nicht kaufen.

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