Es geht mir nicht um Ratschläge oder ähnliches.

Obige Fragestellung ist sozusagen eine Aufgabe/ein Rätsel, welches ich lösen soll Leider bin ich mir absolut unsicher ...

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Hat der Mensch häufig oder stetigen Stress oder anderen psychischen Druck, so kommt es nicht selten vor, dass sich der Körper ein Ventil sucht und daraufhin physische Schmerzen auftreten!

Dies nennt man psychosomatisch.

Ich bekomme starke Schmerzen im linken Arm, eine Freundin Nackenschmerzen und du vielleicht Herzbeschwerden ...

Allerdings würde ich in deinem Fall einen Arztbesuch empfehlen ... das Herz ist schließlich ein äußerst wichtiges Organ ;)

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Verstehe ich es richtig, dass diese Schreiben von Inkassounternehmen kommen? Wenn ja, dann musst du diese Rechnungen bezahlen!

kannst du dies auf Anieb nicht, wende dich an einen Schuldenberater, oder rufe das Inkassounternehmen an und vereinbare eine Ratenzahlung!

Bloß nicht ignorieren ... die kommen immer wieder!!!

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Hallo :)

Ist die Frage hier noch aktuell? Ich arbeite im ambulant betreuten Wohnen für psychisch erkrankte Menschen und könnte vielleicht weiterhelfen!?

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Vielleicht hilft dir Sport ... Wenn du dich so richtig auspowerst, solltest du auch gut schlafen können.

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Ich kann mir grob vorstellen wonach du suchst und hoffe inständig, dass du doch den Weg zu anständigen Foren findest.

Für die anderen Leser: Pro-Foren sind Foren, die etwas unterstützen ... in diesem Falle selbstverletzendes Verhalten.

Man sollte solch ein Verhalten jedoch nicht unterstützen, sondern behandeln. Man kann auch Methoden/Skills erlernen, um den Verletzungsdruck zu regulieren/kontrollieren.

Ich könnte jetzt lange reden/schreiben, aber ich denke dies ist hier nicht erwünscht ...

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An dieser Stellemöchte ich auf den Unterschied zwischen "Sucht" und "Abhängigkeit" aufmerksam machen!

Der Übergang zwischen einer Sucht und einer Abhängigkeit ist fließend und die jeweilige Definition nicht einfach.

Ein süchtiger Mensch ist derjenige, der beispielsweise die Droge in den Mittelpunkt seines Lebens stellt und alles andere nach ihr ausrichtet. Er plant den Tag rund um die Droge: Geldbeschaffung, Drogenkauf und eventuell Drogenhandel, Konsum. Andere Lebensinhalte wie soziale Kontakte, Arbeit und sonstige Interessen geraten in den Hintergrund oder werden völlig vergessen/verdrängt. Bei Konsumverweigerung durchlebt der süchtige Mensch einen in erster Linie physischen Entzug.

Ein abhängiger Mensch hingegen ist derjenige, der trotz seines Konsumverhaltens ein den Normen und Werten der Gesellschaft entsprechendes Leben führt, welches die Droge nicht in den Mittelpunkt aller Handlungen stellt. Dieser Mensch geht seiner Arbeit nach, hält soziale Kontakte aufrecht und geht aktiv seinen Hobbys und Interessen nach. Im Falle einer Medikamentenabhängigkeit bekommt die Person den Stoff von dem Arzt verschrieben und erhält ihn auf Rezept in der Apotheke. Somit ist ein suchtorientiertes Verhalten wie oben beschrieben nicht notwendig. Bei Kinsumverweigerung durchlebt der abhängige Mensch einen inerster Linie psychischen Entzug.

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Wenn ich dieses Wirrwarr an Antworten hier lese wird mir ganz schwindelig ...

Ich werde nun rein sachlich antworten und bitte darum, meine Antwort ebenso sachlich auf- und anzunehmen!

Na klar sollst du dieser Frau helfen ... um genau zu sein: du musst es sogar! Weitere Informationen erhälst du in jeder Polizeiwache - sogar schon im Warteraum in Form von Broschüren.

Ob du es kannst (psychischer Aspekt) ist die viel wichtigere Frage ... Die Antwort kannst allerdings nur du selbst finden.

Ich arbeite im ambulant betreuten Wohnen für psychisch- und suchterkrankte Menschen (BeWo Rhein-Erft/Rhein-Berg) und unterstütze gerade eine Klientin, die sich in einer ähnlichen Situation befindet.

  1. Schritt: Polizei anrufen

    • Dies ist allerdings nur wirklich hilfreich in einer akuten Gefahrensituation.
    • Genaue Auskunft geben! Liegt beispielsweise eine psychische Erkrankung oder eine Suchterkrankung vor (häufig bei Gewaltausbrüchen) gibt es die Möglichkeit die gewalttätige Person per PsychKG in eine entsprechende Klinik einzuweisen. Dann hat man immerhin mind. eine Woche Ruhe ...
    • Wichtig: In akuten Situationen immer wieder die Polizei anrufen! Mit den Beamten über eine einstweilige Verfügung sprechen.
  2. Schritt: Jugendamt informieren ist gut und schön ... allerdings arbeiten die sehr langsam und sind in solchen Fällen (leider) nicht sehr hilfreich (verweisen meist auch nur auf die Polizei).

  3. Zum örtlichen Amtsgericht (mit den Berichten der Polizeieinsätze) und einen Antrag auf einstweilige Verfügung stellen. Den Beschluss abwarten. Den Termin beim Gericht abwarten.

    • Oft gibt es eine Wohnungverweisung, somit sind die Opfer bereits geschützt.

Letzter Schritt: Bei jedem Kontakt seitens des Täters: Anzeige bei der Polizei erstatten!!! Die Polizei zu rufen hilft nur, wenn der Täter trotz Verfügung vor der Tür steht.

Bei all diesen Schritten kann man das Opfer unterstützen - falls erwünscht.

(Frauenhaus geht natürlich auch .... als Fluchtmethode durchaus akzeptabel ...)

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