Hallöchen,

du kannst viele Fächer im "2-Fach-Bachelor" machen, dann studierst du zwei Bachelor-Fächer parallel. Ist aber natürlich auch zeitaufwendiger/stressiger.

http://www.bachelor-and-more.de/2-fach-bachelor/

Und davon mal abgesehen: Eigentlich ist es an der Uni ja immer möglich, mal Kurse zu besuchen, die nicht schwerpunktmäßig zum eigenen Fach gehören. Sogar empfehlenswert, man schaut ein bisschen über den Tellerrand hinaus...was du dir dann anrechnen lassen kannst für dein Studium, hängt von der Prüfungsordnung ab. Aber häufig muss man eh auch Wahlfächer nehmen, die nicht zum eigentlichen Kernstudium gehören. Da könntest du vielleicht sogar auch Kreatives Schreiben wählen - sollte es denn angeboten werden und du bekommst einen Platz.

Ich hoffe, du findest was, was dir Spaß macht :)

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Ich denke, du könntest was zu Leistungs- und Erwartungsdenken im Kapitalismus gut damit verbinden...weshalb ist es in unserer Gesellschaft überhaupt erforderlich, diese Menschen "ruhig" zu stellen (provokant formuliert ;))?

Wer sind hier die Interessensträger (wie berlinberlin63 schon sagt, Pharmaindustrie z.B.)?

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Hallo,

ich bin zwar nicht zu 100% sicher, aber ich glaube, du kannst deinen Schnitt damit trotzdem noch verbessern. Das wird noch von der 1,0 abgezogen. Aber auch mit 1,0 solltest du schon einen Platz bekommen, wäre also nicht nötig.

LG!

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Hi,

erstmal Gratulation zu deinem Entschluss, find ich super! Allerdings wirst du tatsächlich einiges an Geduld und Durchhaltevermögen brauchen. Wie schnell das genau geht, kann dir so genau sicher niemand sagen. Das wird zum Einen davon abhängen, wie viel Sport du früher gemacht hast und wann du damit aufgehört hast. Zum Anderen spielt deine sonstige körperliche Verfassung eine große Rolle (Alter, Übergewicht, Untergewicht, Veranlagung, Ernährung). Ich kann von mir als junge Frau sagen, dass ich nach ca. einem halben Jahr ohne Laufen ungefähr vier Wochen brauche mit 3x wöchentlichem Training, um wieder auf ein für mich angenehmes Niveau zu kommen. Ich mache allerdings regelmäßig und viel Sport, bin recht jung und Nichtraucherin.

Allgemein wäre es sinnvoll, wenn du dich einmal gründlich vom Arzt durchchecken lässt, insbesondere, wenn du Schmerzen hast. Und nicht zu groß anfangen! Das ist ein böser Fehler, weil man schnell demotiviert ist und den Körper überfordert. Gerade beim Laufen: Langsam anfangen, laufen und gehen abwechseln. Kontinuierlich steigern und laufen gehen, aber auf keinen Fall jeden Tag am Anfang...übermäßiges Training tut deinem Körper jetzt auch nicht gut.

Viel Spaß und viel Erfolg!

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Hallo,

in der Regel ist eine Verringerung der Arbeitszeit bei psychischer Erkrankung möglich, insofern diese das rechtfertigt (Sie z.B. durch die Erkrankung weniger belastbar sind). Die Prüfung, ob das der Fall ist, erfolgt aber meines Wissens durch einen Arzt (nicht Psychologischen Psychotherapeuten), der dann die Belastbarkeit einschätzt und eine Aussage dazu trifft, in welchem Umfang Sie (zur Zeit) erwerbsfähig sind.
Wenn es in Ihrem Betrieb einen betriebsärztlichen Dienst gibt, wäre das der Ansprechpartner für Ihre Frage. Ansonsten Hausarzt oder erstmal auch der/die Therapeut/in. Sicher kann die Verringerung der Arbeitszeit auch nur temporär erfolgen.

Alles Gute!

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Hallöchen!
Ist das eine Projektwoche, die von der Schule "vorgeschrieben" ist, oder macht ihr das von euch aus?
Also ich finde deine Ideen beide ganz gut, Gesellschaftsspiele mitbringen für Pausen oder "Interessenlisten" erstellen, dann können sich ja auch Leute aus verschiedenen Klassen/Stufen kennenlernen und man lernt neue Spiele kennen.

Umwelt finde ich sogar noch besser, eventuell kann man ja sogar beides verbinden (eine Art "Wettbewerb" aus dem Umweltprojekt machen). Man könnte Müll sammeln, oder aus alten Sachen was Neues herstellen, also selbst recyceln. Oder ihr macht einen Tauschmarkt und Flohmarkt für Klamotten, die nicht mehr angezogen werden und sonst weggeschmissen werden. Und macht aufmerksam auf regionale / saionale Lebensmittel, indem in den Pausen selbstgebackene und selbstgekochte Sachen verkauft werden, die nur aus regionalen Produkten bestehen. Vielleicht könnt ihr da auch regionale Hersteller als Partner gewinnen und vorstellen. Und das eingenommene Geld könntet ihr wieder in Umweltprojekte investieren...;)

Ansonsten könntet ihr was zu gesunder Ernährung machen, zu Menschenrechten, Aufmerksamkeitskampagnen zu Mobbing oder Diskriminierung....es gibt so viel :) Viel Spaß!

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Hi,

ich habe weder das eine noch das andere studiert, aber so wie ich es mitbekomme: Es kommt immer ziemlich darauf an, was dir liegt. Jura ist meiner Meinung nach analytischer und vielleicht lernintensiver (von der Masse), Ingenieurswissenschaften eher "kopflastig" (also im Sinne von logisch/mathematischem Denken) und besteht aus mehr Übung und Abgaben etc.
Anspruchsvoll sind sicher beide. Mach doch das, was dir besser liegt und dich mehr interessiert :)

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Lohnt sich dieser Schulwechsel?

Heyy Leute,
ich brauche euren Rat. Ich bin 16 Jahre alt und ging von der 5-8 Klasse auf ein Gymnasium. Ich hatte auf dem Gymnasium große Probleme mit Lehrern und Schülern. Meine Noten waren damals jetzt auch nicht die besten, sie waren aber okay (3-4 Bereich.)
Seid 2 Jahren bin ich auf einer kleinen Gesamtschule. Ich habe mich da eigentlich nie wirklich unwohl gefühlt, die Leute sind bis auf 1,2 vollkommen okay, ich bekomme meine Noten Wort wörtlich hinterher geworfen. Die Lehrer sind okay, ich hab da eigentlich nicht wirklich was auszusetzen.
Ich mache wirklich nichts mehr für die Schule und bekomme meine Noten (1-2).
Das Problem was ich nun hab ist, dass ich auf dieser Schule als LK Fächer nur englisch und Kunst nehmen kann, was ich wirklich total scheie finde! Ich finde diese kleine Schulatmospähre auch nicht wirklich gut, es gibt wenig Partys, ein paar Zicken, große Altersunterschiede, viele komische Leute. Wir müssen außerdem eine schuljacke tragen (das stört mich am geringsten)
Viele von uns werden nach dem jetzigen Schuljahr in Hinsicht der Lks wechseln.
Ich habe mich (eher zum Spaß und weil es vor 3 Monaten viele aus meiner Klasse gemacht haben) auch damals auf 2 anderen Schulen beworben, wo ich auch angenommen wurde.
Es sind 2 große Schulen, wo ich auch meine wunsch Lks hätte. Ein Gymnasium was mitten in der Großstadt ist und eine gesamt Schule eher weiter draußen.
Ich tendiere persönlich zum Gymnasium durch der guten Stadtlage.
Ich habe dort persönlich auch ein besseres Gefühl.
Ich habe nur Angst, dass ich den Anschluss auf dem Gymnasium nicht finde. Weder im Unterricht noch bei neuen Schülern. Ich habe Angst das ich dort genau so „Versagen“ werde wie auf meiner alten Schule.
Theoretisch könnte ich ja auf meiner Schule bleiben und weiter Zeit totschlagen und gute Noten fürs nichts tun bekommen. Die Frage ist nur ob ich das noch weiter will..
Die andere gesamt Schule, finden meine Eltern super ich persönlich könnte mir dies aber gar nicht vorstellen (ich weiß auch nicht wieso). Es wäre ja eigentlich ein Mittelweg.

Ich weiß nicht für welche Schule ich mich entscheiden soll. Ich möchte auch nichts aufgeben oder nur so entscheiden, weil es mir gerade zu gut geht. Auf der anderen Seite, wäre es auf jeden Fall nochmals eine Lebenserfahrung und eine Chance. Nochmals neue Freunde, evtl.mehr Partys, ein Neuanfang (ich mag Neuanfänge).
Es kann natürlich auch komplett nach hinten losgehen, wenn ich die Schule wechsele.
Auf der anderen Seite denke ich mir auch, ich habe schon mal Anschluss gefunden wieso nicht auch jetzt, und ich glaube ich würde nochmal ganz anders ans lernen rangehen, wenn ich nochmals auf dem Gymnasium wäre. Ich denke schon das ich nun geschickter und produktiver lernen würde, was mir damals gefehlt hat.
Meine Familie rät mir zu den Gesamtschulen...ich weiß es nicht was meint ihr ?

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Hi,

erstmal: Wie ist es möglich, dass du nur Englisch und Kunst-LK wählen kannst? Könnt ihr euch unter den Schülern nicht organisieren und mal vorschlagen, einen neuen LK anzubieten?

Ich glaube, niemand außer dir selbst kann dir sagen, ob ein Schulwechsel sinnvoll oder hilfreich wäre. Du kannst anfangen, dir eine Pro- und Contra-Liste anzulegen und die Argumente zu gewichten. Wie schlecht würde es dir gehen, wenn du keinen Anschluss findest? Ist dir Sicherheit (an deiner aktuellen Schule oder der anderen Gesamtschule) wichtiger, oder bist du bereit, ein Risiko auf dich zu nehmen, eventuell mehr zu profitieren aber auch tiefer fallen zu können? Was raten dir deine Freunde an deiner aktuellen Schule?

Kannst du eventuell auch mal einen Tag an dem neuen Gymnasium vorbeischauen, um einen Eindruck von der Atmosphäre dort zu gewinnen? Das gleiche an der anderen Gesamtschule? Oder hast du eine andere Möglichkeit, die Schüler/innen z.B. mal auf einer Party kennenzulernen?

Prinzipiell finde ich es gut, dass du wieder mehr lernen möchtest und wieder etwas neues probieren. Nur aus Bequemlichkeit an der aktuellen Schule zu bleiben, fände ich auch seltsam. Du solltest dir aber bewusst sein, dass ein Wechsel natürlich immer auch Risiken birgt, die du ja scheinbar auch siehst. Könntest du damit umgehen? Was ist dir wichtiger? Würdest du dich in 5 Jahren ärgern, wenn du es nicht ausprobiert hättest? Glaubst du, deine aktuellen Freundschaften halten zu können und falls nicht, ist dir das überhaupt wichtig? Und was hält dich überhaupt davon ab, auch momentan mit deinen Freunden feiern zu gehen oder mehr zu unternehmen?

Das nur ein paar Fragen, die ich mir stellen würde und die vielleicht ein bisschen bei der Entscheidung helfen könnten. Ansonsten wünsche ich dir viel auf jeden Fall viel Glück und Mut! Ich habe auch mal vor der Entscheidung gestanden ;)

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Hi,

was möchtest du denn später mal machen, bzw. was ist dir wichtig? Möchtest du v.A. viel Geld verdienen oder gibt es auch etwas, was dich wirklich interessiert? Die Schule weitermachen kannst du auch so - eine Ausbildung könntest du auch mit Abitur gut anfangen, vielleicht auch ein duales Studium.

Wenn dir die Schule und Lernen aber keinen Spaß machen oder dir das Lernen schwerfällt, würde ich mir überlegen, ob du wirklich studieren möchtest. Ein Studium, gerade etwas, was später auch noch möglichst gut bezahlt werden soll, ist deutlich mehr Aufwand als Abitur, und braucht insbesondere auch ziemlich viel Disziplin (meine Erfahrung jedenfalls^^).

Wenn du dir zur Zeit nicht vorstellen kannst, mit der Schule aufzuhören, dann mach dein Abi fertig und überleg dir bis dahin, was deine Priorität sein soll. Am besten, du fängst früh genug an, dich umzugucken nach Möglichkeiten :). Es gibt aber übrigens auch gut bezahlte Ausbildungsberufe ;). Ansonsten hast du ja zum Abi noch ein bisschen Zeit, deine Noten aufzubessern, wenn dir das Studium sehr wichtig ist.

Hör am besten auf dein Bauchgefühl und wenn du beim ersten Mal noch nicht die optimale Entscheidung triffst, dann machst du eben nochmal was anderes!

LG und viel Glück :)

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Du kannst, wenn du einen Teil vorgelesen hast, z.B. Fragen stellen, wie die Handlung wohl weiter geht. Du kannst auch Fragen stellen zu dem, was du gerade vorgelesen hast. Du kannst die Klasse fragen, wie sie sich anstelle der Person im Buch fühlen würde. Wenn du einen Dialog vorliest mit Streit oder verschiedenen Positionen, kannst du sie diskutieren lassen (eine Seite der Klasse ist Person A, eine Seite der Klasse Person B). Die Klasse kann ein kurzes Ende schreiben zu dem Teil, den du vorliest, und erst dann liest du das "richtige" Ende vor.

Oder du fragst, wer etwas ähnliches schonmal erlebt hat und wie es ihm/ihr dabei ging.

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Hey,

für welches Fach soll das denn sein?

Wenn es um Kunst geht, könntest du dir noch ein Unterthema suchen (z.B. wichtigste Erfindungen in den Naturwissenschaften; Charakter von einzelnen Naturwissenschaften) und die dann in einem bestimmten Stil umsetzen.

Wenn es um deutsch oder irgendeinen Projektkurs geht, wäre natürlich erstmal eine Gliederung gut und ein cooles Deckblatt. Dann kannst du dir ja überlegen, ob du dir eine Naturwissenschaft raussuchst und dazu recherchierst, oder z.B. zu jeder Naturwissenschaft eine Art "Steckbrief" machst (was sind die Forschungsgebiete? Was zeichnet die aus? Wer waren bekannte Forscher in dem Feld?), dann vielleicht Jobs in dem Bereich recherchierst, oder jeweils immer ein Themenfeld vorstellst, mit Fotos, Collagen, Interviews, möglichen Versuchen zum "selbst ausprobieren".

Ich würde versuchen, kreativ zu sein. Steckbriefe, Gliederung, Interviews, Zusammenfassungen, Collagen/Fotos/Zeichnungen, Berichte,...was dir sonst noch so einfällt. Und vorher überlegen, wie du den Gesamtaufbau machen möchtest, damit du einen roten Faden hast.

Viel Erfolg :)

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Hi,

wie wäre es dann, wenn du bei den Unternehmen, wo du die Praktika gemacht hast, nach einer Ausbildungsstelle fragst? Wenn die dich dort schon kennen und wissen, dass du gut bist, stehen deine Chancen dort ja vielleicht besser?

Ich weiß zwar nicht genau, was du mit dem "Studium zum Java Entwickler" meinst, aber sonst schließ das doch erst ab, und wenn dir das liegt, werden deine Noten dort sicher aussagekräftiger sein als die in der Schule! Du kannst ja mal schauen, ob es sonst noch Zertifikate/Kurse gibt, die du nebenher machen kannst, sodass du die zusätzlich vorweisen kannst. Das kommt sicher gut, zusätzlich zu deinen guten Arbeitszeugnissen.

Versuch dich, überall zu bewerben, wo es möglich ist, am besten mit einem guten Motivationsschreiben (jemanden drüber lesen lassen, vielleicht auch mal zur Agentur für Arbeit gehen), deinen Arbeitszeugnissen und Zusatzqualifikationen.Wenn du eingeladen wirst, erklär, warum es in der Schule nicht so lief und leg den Fokus darauf, was du jetzt kannst und warum dir die Ausbildung so wichtig ist.

Ich wünsche dir viel Erfolg. Nicht aufgeben, schön, dass du was gefunden hast, was dir so viel Spaß macht!

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Hi,

ich glaube ein Optimum, das für alle gilt, gibt es da nicht. Richtig ist, was du schon sagst, dass wir uns eben nicht unbegrenzt lange konzentrieren können. Deshalb ist es wichtig, zwischen dem Lernen ab und zu mal kurze Pausen zu machen, sich mal kurz bewegen und sich mit etwas anderem zu beschäftigen.

Wichtig ist aber vorallem, dass du nicht alles an einem Tag lernst, sondern am besten über mehrere Tage/Wochen verteilt. Dann kann sich das Gelernte besser im Langzeitgedächtnis konsolidieren, also setzen.

Lernen ist natürlich anstrengend und du merkst ja auch, wenn du dich nicht mehr konzentrieren kannst oder müde wirst. Dann mach eine Pause oder hör auf. Ich bin mir nicht ganz sicher, meine aber, mal gelesen zu haben, dass mehr als 5 Stunden wirklich konzentriertes Lernen am Tag (also ohne aufs Handy schauen usw ;)) nicht gewinnbringend ist.

LG!

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Hi,

wie apiaster schon sagt, weiß ich auch nicht genau, was du jetzt meinst, deshalb eine Kombinationsantwort ;):

Objektivität: Tests, die hoch standardisiert sind, wie zum Beispiel der WAIS-IV (Intelligenztest), sind objektiver als projektive Verfahren (z.B. Rorschach-Test), weil die Auswerter weniger Spielraum in der Interpretation der Ergebnisse haben. Das wäre dann Interpretationsobjektivität.

Reliabilität: Hier könnte man die Re-Test-Reliabilität nehmen. Du legst den gleichen Test, mit dem du zeitstabile Kennwerte (z.B. Persönlichkeitsmerkmale, wie die BIG-V) den gleichen Personen nochmal nach einer bestimmten Zeit vor, und schaust, ob die Kennwerte sich vom ersten Testzeitpunkt zum zweiten Testzeitpunkt unterscheiden. Ist das NICHT der Fall, kannst du zumindest davon ausgehen, dass du keine Zustände (states) erfasst hast, sondern der Test tatsächlich stabile Merkmale (traits) erfasst.

Validität: Bei der diskriminanten Validität schaust du, ob der Test sich von Tests unterscheidet, die andere Merkmale messen sollen als dein Test. Bei der konvergenten Validität, ob er mit anderen Verfahren hoch korreliert, die das gleiche messen sollen. Wenn du zum Beispiel Intelligenz mit dem Raven erhebst, sollte der gering mit Persönlichkeitstests korrelieren, aber z.B. positiv mit dem WAIS. Dann hast du einen Anhaltspunkt dafür, dass der Test tatsächlich etwas in Richtung Intelligenz misst, und nicht ein ganz anderes Konstrukt.

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Hi,

was du beschreibst, klingt wirklich etwas alarmierend nach Essstörung. Du siehst ja selbst schon, dass du dringend zunehmen müsstest, und dass die Gründe für deine Abnahme scheinbar psychisch sind (Stress, du isst nicht gerne). 8 kg im Untergewicht sind auch nicht mehr gerade wenig. Alleine schon, dass du so genau aufzählen kannst, was du gestern gegessen hast, ist etwas seltsam. Die Bauchschmerzen können sowohl tatsächlich durch die Gewöhnung an zu wenig essen kommen, als auch psychisch bedingt sein.

Bist du hin - und hergerissen zwischen "eigentlich möchte/muss ich zunehmen" und "ich will nicht/darf nicht/habe Angst vor dem zunehmen"? Falls ja - sei ehrlich zu dir selbst und such dir Hilfe. Es ist ein ziemlich großer Schritt, zum Psychologen damit zu gehen, aber du solltest zumindest erstmal mit Eltern und/oder Freunden reden.

Vielleicht hast du wirklich nur eine Unverträglichkeit, beim Stress vergessen zu essen oder ernährst dich unausgewogen. So, wie du es schreibst, klingt es aber eher danach, als wüsstest du schon, dass da etwas anderes hintersteckt.

Auf Dauer ist Untergewicht wirklich gefährlich und die Wahrscheinlichkeit, dass du es so schaffst, im Alltag "mal eben" 8 kg zuzunehmen, ist leider eher gering. Ich möchte dich auf keinem Fall belehren, und helfen kannst sowieso nur du dir selbst, aber Essstörungen sind wirklich fies und je früher du da ran gehst, desto besser.

Alles Gute für dich!

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Ich denke auch, dass Orientierung an verschiedenen Leuten gut ist. Du lernst ja immer wieder neue Leute kennen und machst Erfahrungen mit denen, die du schon kennst. Du kannst auch überlegen, was dir an anderen Menschen wichtig ist. Was magst du an deinen Eltern/Freunden? Was macht dir Spaß, was kannst du gut? Was ist dir momentan wichtig? Wie möchtest du in 5 Jahren sein/nicht sein?

Wenn du das, was du siehst und erlebst, hinterfragst, ergeben sich schon Prioritäten für dich. Mach das, was dir gefällt, was dich interessiert und was du an anderen auch wertschätzt.

Ich glaube, das ist ein Prozess, der nicht nur "in deinem Alter" anhält, sondern wahrscheinlich das ganze Leben lang. Du musst dich nicht festlegen, Veränderungen sind immer möglich :)

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Meinst du vielleicht Herder :)?

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/johann-gottfried-herder-abhandlung-ueber-sprache

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Ich denke nicht. Warum sollte man das auch tun? Das Kind sollte eher eigene Interessen entwickeln. Wenn die eher im Sport - oder Kunstbereich liegen, wäre das doch sicher auch okay. Und wenn Eltern, Freunde, Familie vorleben, wie cool es ist, ein Instrument zu spielen, ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering, dass das Kind es irgendwann auch möchte...

Wenn es gezwungen wird, kann sich die Motivation dafür vermutlich kaum einstellen. Eine Möglichkeit wäre eher, dass es mal locker verschiedene Instrumente "antestet" und dabei probiert, ob es nicht vielleicht doch an einem Spaß hat. Das sollte aber ohne Druck passieren

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...Salbeitee hilft mir auch immer super. Der desinfiziert auch den Halsbereich (gurgeln oder heiß trinken, je nachdem). Dann Halsbonbons lutschen und am besten körperlich nicht so viel anstrengen, damit der Körper die Energie nutzen kann, sich auf die Krankheitsbekämpfung zu konzentrieren ;)

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