Hallo,

ich bin zwar nicht zu 100% sicher, aber ich glaube, du kannst deinen Schnitt damit trotzdem noch verbessern. Das wird noch von der 1,0 abgezogen. Aber auch mit 1,0 solltest du schon einen Platz bekommen, wäre also nicht nötig.

LG!

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Hallöchen!
Ist das eine Projektwoche, die von der Schule "vorgeschrieben" ist, oder macht ihr das von euch aus?
Also ich finde deine Ideen beide ganz gut, Gesellschaftsspiele mitbringen für Pausen oder "Interessenlisten" erstellen, dann können sich ja auch Leute aus verschiedenen Klassen/Stufen kennenlernen und man lernt neue Spiele kennen.

Umwelt finde ich sogar noch besser, eventuell kann man ja sogar beides verbinden (eine Art "Wettbewerb" aus dem Umweltprojekt machen). Man könnte Müll sammeln, oder aus alten Sachen was Neues herstellen, also selbst recyceln. Oder ihr macht einen Tauschmarkt und Flohmarkt für Klamotten, die nicht mehr angezogen werden und sonst weggeschmissen werden. Und macht aufmerksam auf regionale / saionale Lebensmittel, indem in den Pausen selbstgebackene und selbstgekochte Sachen verkauft werden, die nur aus regionalen Produkten bestehen. Vielleicht könnt ihr da auch regionale Hersteller als Partner gewinnen und vorstellen. Und das eingenommene Geld könntet ihr wieder in Umweltprojekte investieren...;)

Ansonsten könntet ihr was zu gesunder Ernährung machen, zu Menschenrechten, Aufmerksamkeitskampagnen zu Mobbing oder Diskriminierung....es gibt so viel :) Viel Spaß!

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Lohnt sich dieser Schulwechsel?

Heyy Leute,
ich brauche euren Rat. Ich bin 16 Jahre alt und ging von der 5-8 Klasse auf ein Gymnasium. Ich hatte auf dem Gymnasium große Probleme mit Lehrern und Schülern. Meine Noten waren damals jetzt auch nicht die besten, sie waren aber okay (3-4 Bereich.)
Seid 2 Jahren bin ich auf einer kleinen Gesamtschule. Ich habe mich da eigentlich nie wirklich unwohl gefühlt, die Leute sind bis auf 1,2 vollkommen okay, ich bekomme meine Noten Wort wörtlich hinterher geworfen. Die Lehrer sind okay, ich hab da eigentlich nicht wirklich was auszusetzen.
Ich mache wirklich nichts mehr für die Schule und bekomme meine Noten (1-2).
Das Problem was ich nun hab ist, dass ich auf dieser Schule als LK Fächer nur englisch und Kunst nehmen kann, was ich wirklich total scheie finde! Ich finde diese kleine Schulatmospähre auch nicht wirklich gut, es gibt wenig Partys, ein paar Zicken, große Altersunterschiede, viele komische Leute. Wir müssen außerdem eine schuljacke tragen (das stört mich am geringsten)
Viele von uns werden nach dem jetzigen Schuljahr in Hinsicht der Lks wechseln.
Ich habe mich (eher zum Spaß und weil es vor 3 Monaten viele aus meiner Klasse gemacht haben) auch damals auf 2 anderen Schulen beworben, wo ich auch angenommen wurde.
Es sind 2 große Schulen, wo ich auch meine wunsch Lks hätte. Ein Gymnasium was mitten in der Großstadt ist und eine gesamt Schule eher weiter draußen.
Ich tendiere persönlich zum Gymnasium durch der guten Stadtlage.
Ich habe dort persönlich auch ein besseres Gefühl.
Ich habe nur Angst, dass ich den Anschluss auf dem Gymnasium nicht finde. Weder im Unterricht noch bei neuen Schülern. Ich habe Angst das ich dort genau so „Versagen“ werde wie auf meiner alten Schule.
Theoretisch könnte ich ja auf meiner Schule bleiben und weiter Zeit totschlagen und gute Noten fürs nichts tun bekommen. Die Frage ist nur ob ich das noch weiter will..
Die andere gesamt Schule, finden meine Eltern super ich persönlich könnte mir dies aber gar nicht vorstellen (ich weiß auch nicht wieso). Es wäre ja eigentlich ein Mittelweg.

Ich weiß nicht für welche Schule ich mich entscheiden soll. Ich möchte auch nichts aufgeben oder nur so entscheiden, weil es mir gerade zu gut geht. Auf der anderen Seite, wäre es auf jeden Fall nochmals eine Lebenserfahrung und eine Chance. Nochmals neue Freunde, evtl.mehr Partys, ein Neuanfang (ich mag Neuanfänge).
Es kann natürlich auch komplett nach hinten losgehen, wenn ich die Schule wechsele.
Auf der anderen Seite denke ich mir auch, ich habe schon mal Anschluss gefunden wieso nicht auch jetzt, und ich glaube ich würde nochmal ganz anders ans lernen rangehen, wenn ich nochmals auf dem Gymnasium wäre. Ich denke schon das ich nun geschickter und produktiver lernen würde, was mir damals gefehlt hat.
Meine Familie rät mir zu den Gesamtschulen...ich weiß es nicht was meint ihr ?

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Hi,

erstmal: Wie ist es möglich, dass du nur Englisch und Kunst-LK wählen kannst? Könnt ihr euch unter den Schülern nicht organisieren und mal vorschlagen, einen neuen LK anzubieten?

Ich glaube, niemand außer dir selbst kann dir sagen, ob ein Schulwechsel sinnvoll oder hilfreich wäre. Du kannst anfangen, dir eine Pro- und Contra-Liste anzulegen und die Argumente zu gewichten. Wie schlecht würde es dir gehen, wenn du keinen Anschluss findest? Ist dir Sicherheit (an deiner aktuellen Schule oder der anderen Gesamtschule) wichtiger, oder bist du bereit, ein Risiko auf dich zu nehmen, eventuell mehr zu profitieren aber auch tiefer fallen zu können? Was raten dir deine Freunde an deiner aktuellen Schule?

Kannst du eventuell auch mal einen Tag an dem neuen Gymnasium vorbeischauen, um einen Eindruck von der Atmosphäre dort zu gewinnen? Das gleiche an der anderen Gesamtschule? Oder hast du eine andere Möglichkeit, die Schüler/innen z.B. mal auf einer Party kennenzulernen?

Prinzipiell finde ich es gut, dass du wieder mehr lernen möchtest und wieder etwas neues probieren. Nur aus Bequemlichkeit an der aktuellen Schule zu bleiben, fände ich auch seltsam. Du solltest dir aber bewusst sein, dass ein Wechsel natürlich immer auch Risiken birgt, die du ja scheinbar auch siehst. Könntest du damit umgehen? Was ist dir wichtiger? Würdest du dich in 5 Jahren ärgern, wenn du es nicht ausprobiert hättest? Glaubst du, deine aktuellen Freundschaften halten zu können und falls nicht, ist dir das überhaupt wichtig? Und was hält dich überhaupt davon ab, auch momentan mit deinen Freunden feiern zu gehen oder mehr zu unternehmen?

Das nur ein paar Fragen, die ich mir stellen würde und die vielleicht ein bisschen bei der Entscheidung helfen könnten. Ansonsten wünsche ich dir viel auf jeden Fall viel Glück und Mut! Ich habe auch mal vor der Entscheidung gestanden ;)

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Hi,

wie wäre es dann, wenn du bei den Unternehmen, wo du die Praktika gemacht hast, nach einer Ausbildungsstelle fragst? Wenn die dich dort schon kennen und wissen, dass du gut bist, stehen deine Chancen dort ja vielleicht besser?

Ich weiß zwar nicht genau, was du mit dem "Studium zum Java Entwickler" meinst, aber sonst schließ das doch erst ab, und wenn dir das liegt, werden deine Noten dort sicher aussagekräftiger sein als die in der Schule! Du kannst ja mal schauen, ob es sonst noch Zertifikate/Kurse gibt, die du nebenher machen kannst, sodass du die zusätzlich vorweisen kannst. Das kommt sicher gut, zusätzlich zu deinen guten Arbeitszeugnissen.

Versuch dich, überall zu bewerben, wo es möglich ist, am besten mit einem guten Motivationsschreiben (jemanden drüber lesen lassen, vielleicht auch mal zur Agentur für Arbeit gehen), deinen Arbeitszeugnissen und Zusatzqualifikationen.Wenn du eingeladen wirst, erklär, warum es in der Schule nicht so lief und leg den Fokus darauf, was du jetzt kannst und warum dir die Ausbildung so wichtig ist.

Ich wünsche dir viel Erfolg. Nicht aufgeben, schön, dass du was gefunden hast, was dir so viel Spaß macht!

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Hi,

wie apiaster schon sagt, weiß ich auch nicht genau, was du jetzt meinst, deshalb eine Kombinationsantwort ;):

Objektivität: Tests, die hoch standardisiert sind, wie zum Beispiel der WAIS-IV (Intelligenztest), sind objektiver als projektive Verfahren (z.B. Rorschach-Test), weil die Auswerter weniger Spielraum in der Interpretation der Ergebnisse haben. Das wäre dann Interpretationsobjektivität.

Reliabilität: Hier könnte man die Re-Test-Reliabilität nehmen. Du legst den gleichen Test, mit dem du zeitstabile Kennwerte (z.B. Persönlichkeitsmerkmale, wie die BIG-V) den gleichen Personen nochmal nach einer bestimmten Zeit vor, und schaust, ob die Kennwerte sich vom ersten Testzeitpunkt zum zweiten Testzeitpunkt unterscheiden. Ist das NICHT der Fall, kannst du zumindest davon ausgehen, dass du keine Zustände (states) erfasst hast, sondern der Test tatsächlich stabile Merkmale (traits) erfasst.

Validität: Bei der diskriminanten Validität schaust du, ob der Test sich von Tests unterscheidet, die andere Merkmale messen sollen als dein Test. Bei der konvergenten Validität, ob er mit anderen Verfahren hoch korreliert, die das gleiche messen sollen. Wenn du zum Beispiel Intelligenz mit dem Raven erhebst, sollte der gering mit Persönlichkeitstests korrelieren, aber z.B. positiv mit dem WAIS. Dann hast du einen Anhaltspunkt dafür, dass der Test tatsächlich etwas in Richtung Intelligenz misst, und nicht ein ganz anderes Konstrukt.

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Meinst du vielleicht Herder :)?

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/johann-gottfried-herder-abhandlung-ueber-sprache

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Ich find berufe.net auch klasse. Da kannst du vorallem schauen, was du dann nach einem Studium für Jobmöglichkeiten in einem bestimmten Bereich hättest...und du kannst auch nachlesen, welches Studium/Ausbildung man dafür bräuchte.

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Guten Morgen!

Das biopsychosoziale Modell kann vielleicht als eine Art moderne Weiterentwicklung vom biomedizinischen Modell gesehen werden.

Das biomedizinische Modell sagt, dass der normale Zustand des Menschen "gesund" ist, und wenn es Abweichungen von diesem Zustand gibt, müssen die wieder behoben werden. Außerdem werden eben - wie der Name schon sagt - vor allem biologische/immunologische Gründe für Krankheiten betrachtet, andere Faktoren (Umwelt, Psyche) werden aber weniger betrachtet. Das Modell ist ein eher pathogenetisches, es schaut also eher auf die Krankheit und wie sie zu bekämpfen ist.

Das biopsychosoziale Modell umschließt mehr Faktoren, es schaut sich also auch die Umwelt, die Person mit Ressourcen und Belastungen an. Das ist z.B. besonders wichtig bei manchen chronischen Erkrankungen, in denen auch soziale und psychische Faktoren eine Rolle spielen können. Das Modell zieht also psychische, biologische und soziale Faktoren bei der Betrachtung der Person mit ein. Es ist auch eher salutogenetisch betrachtet, also ressourcenorientiert, und schaut, wie unter den gegebenen Umständen ein optimaler Zustand für das Individuum erreicht werden kann.

Im Grunde ergänzen sich beide Modelle also, letzteres ist aber eher von von wechselseitigen Prozessen gekennzeichnet und bezieht mehr Faktoren mit ein. Trotzdem ist das biomedizinische Modell mit Fokus auf Krankheitsbekämpfung sicher nicht unwichtiger.

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Ja, man wundert sich, wie viele unserer Verhaltensweisen im Alltag konditioniert sind...wenn die Konditionierung so offensichtlich ist wie in deinem Beispiel, würde es uns wahrscheinlich auffallen und wir fühlen uns "manipuliert". Aber Werbung funktioniert z.B. oft über Konditionierung, ohne, dass es uns bewusst ist.

Was du hier meinst, ist operante Konditionierung, es wird ein Verhalten mit bestimmten Folgen gekoppelt. Positive Verstärkung, also ein "gutes" Verhalten mit einer Belohnung zu verbinden, ist tatsächlich auch im Alltag ziemlich effektiv, um neue Verhaltensweisen zu erlernen (auch effektiver als negatives Verhalten zu bestrafen). Selbst Freude oder Lachen/Lächeln von Eltern auf das Verhalten eines kleines Kindes reichen oft schon als "Belohnung", damit es das Verhalten wiederholt. Oder in der Schule: Ein Kind macht Mist, die anderen finden das cool, und schon macht das Kind das gleiche wieder. Wenn ich dafür, dass ich meinem Kollegen jeden Tag die Post aus dem Briefkasten mitbringe, immer einen guten Kaffee oder ne Praline bekommen würde, würde das für mich wahrscheinlich auch schnell zur Gewohnheit. Post holen heißt dann für mich Belohnung. Und ich würde es irgendwann wohl auch weitermachen, wenn er mal vergisst, mir den Kaffee hinzustellen :D.

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