vielleicht hast du damit aufgehört, dinge, die an der realität sch.... sind (aka die realität selbst) zu verdrängen. denn: betrachtet man, wie die dinge wirklich gestrickt sind, desillusioniert, vergeht einem meist das lachen.

frage: was an deinem leben hat sich geändert? sowas kommt immer darauf an, wenn sich die "rahmenbedingungen" ändern, stress oder eine abneigung gegen etwas, was man als pflicht empfindet - was einem aber völlig widerstrebt - weiten sich oft ziemlich aus.. da vergeht einem schnell die lust an so ziemlich allem - mitunter.

was genau der auslöser ist, kann dir hier keiner sagen, da musst du in dich hören und das delta (die veränderung) abchecken.

http://www.moehnle.eu/themen/familie.htm

hier mal der link.. hat mich auf der einen seite schockiert, auf der anderen nicht gewundert...

ja, muss man.

trading ist mathematik und psychologie - der letztere faktor ergibt sich daraus, dass man emotionen hat, die man kontrollieren muss, bis man einem eisblock gleicht (emotional) und rein rationale entscheidungen trifft.

alles andere ist mathematik - die besten trades sind die "langweiligen", weil sie keine besonderen emotionen hervorrufen..

das große buch der markttechnik von voigt!!

mach - bzw. macht - das bloß nicht .. das ist ausbeute ... die lassen dich schuften für die 400 euro ... für den müll brauchst du keine ausbildung, die bringt sowieso nichts... . kannst auch 3 jahre h4-empfangen, die aussichten nen job da zu bekommen sind genauso gut - die stellen doch jeden ein, firmen gibts genug ... auspressen, wenn die dich brauchen, verhungern lassen, wenn nicht ..... hire-and-fire ...

alles müll, wenn man am a r s c h ist -was leicht und schnell geht , quasi ohne retour - kannst du dich immer noch apathisch wie ein depp hinhocken und von irgendwelchen idioten anspassten lassen - das ansehen eines werkschutz-ma ist meist unter aller sau, dementsprechend behandeln dich die leute so, als hättest du "schwachkopp" auf der birne stehen ....

wer zum henker will diesen deprimierenden müll machen und warum?

vergiss das mit chef ... höchstens so ein werkzeug - schichtleiter - der von beiden seiten durchgerammelt wird .. und dessen job es ist, leute zu nötigen ...

lasst bloß die finger von dieser sklaverei...

wie kann man denn das machen wollen???

das ist der besch...eidendste gammel, den man aus verzweiflung macht, wenn sie einem das messer schon ans hals setzen ..

zersetzt psychisch und physisch ... h4 ist oft luxus verglichen mit den fürstlichen bezügen,

hire and fire ist die regel,

wenn sie dich brauchen, dann lassen sie dich schuften -ohne limits, wenn nicht : finanziell verrecken.. teils wird um 250h gebettelt, weil die leute auch was essen möchten...

ekelhafte sklaverei ... dazu kommt, dass du immer so bezahlt wirst, wie die stelle ausgeschrieben, ausgewiesen ist - idr. 34a - schwachmaten-stelle .. da nützen "weiterbildungen" nicht....

h4- hat n ähnliches tätigkeitsprofil - allerdings arbeiten von zu hause aus -> couch ... und bringt ca. das selbe an kohle ein..

wachdienst ist der letze, ALLERLETZTE dreck - vom gesellschaftlichen ansehen gar nicht gesprochen...

die noten öffnen dir türe - deine person ist entscheidend.

es kommt für vieles nicht darauf an, möglichst gute noten zu haben- die sind eher so zu sehen, dass gewisse mindesterwartungen erfüllt sind ... wirst du geladen, zählt aber eindeutig die person und die beruflichen qualifikationen, bzw. was du auf dem kasten hast - oder auch gar nichts - je nach beruf.

ein abi mit 1.4 hat mich nicht vor einer "karriere" als moderner sklave bewahrt.

das interessiert keinen mehr, wenn du es nicht sofort verwertest - so mein eindruck .. eher wird man wegen seiner bildung im bildungsschwachen umfeld diskriminiert.... ^^ ... dahingehend hätt ich mir das auch sparen können - ich habs aber auch für mich gemacht ... leider konnte ich danach nicht studieren, das steht aber auf nem anderen blatt...

btw. die "1er-schüler" sind nicht die, mit dem durchblick, das sind eher lerner, oder merken-könner, bis die arbeit vorbei ist ... durchblick hast du, oder nicht .. unabhängig von den noten... die aus der 2.reihe sind öfters die, die wirklich denken können, nicht nur lernen... noten sagen über den menschen nur vage und tendenziell was aus.. ich kenn auch superintelligente menschen, die in der schule mangels interesse horror-noten en masse geliefert haben. .. wenn du in der oberstufe allerdings ohne auch nur ein mal zu lernen, meist regelrecht schläfst einen schnitt von 1.x machst , sagt das schon was aus, obs dir weiterhilft, liegt an deiner person .. schein schlägt sein mit - waren das 7:1 ?? -

bist du sehr qualifiziert, gehst du sicherlich deinen weg -damit mein ich studium, nicht schulnoten ... ansonsten setzen sich wohl überwiegend blender, selbstinszenierer und leute durch, die charisma haben usw.... noten sind def. zweitrangig - außer in hohen gefilden... studiumamentz ...

ROT (schema: simone simmons - epica), SCHWARZ ... restliche Farben ... ;-)

blond ist mehr als überbewertet .. find ich total langweilig, weiß nicht, was männer damit immer wollen - die tussen, die die dann geil finden, sehen immer superlangweilig und austauschbar aus ...

huch,

wo ist denn die tolle und ausgesprochen hilfreiche Antwort von DrKarmedar hin?

Naja, ich zitier sie selbst mal:

"Bleib so blöd! ist besser!
Du kannst es über die Anstalt für Arbeit versuchen, möglicherweise mit einem Deutschkurs anfangen :-)beantwortet von DrKarmedar am 24.07.09"

So, warum auch immer die Antwort weg ist - hast Du sie ggf. selbst gelöscht? Warum? Steh doch zu Deiner Meinung.

Zur "Rechtfertigung":

Mit der deutschen Sprache habe ich eigentlich nicht so sehr viele Probleme. Hatte im Abitur (Schnitt: 1,4) glatt 14 Punkte durchgängig.

Insofern habe ich mir da nichts vorzuwerfen.

Deine Art und Weise hier ernstgemeinte Fragestellungen zu "beantworten" zeugen allerdins davon, dass Du einfach nur ein Voll-Schwachmat bist. Mit einem solchen Kommentar hilfst Du gerade mal keinem und könntest Dir diesen durchaus auch sparen.

Übrigens sind die anderen Antworten, die Du - warum auch immer - gibst meist genauso "hilfreich". Dafür gibst Du Diroffensichtlich sehr viel Mühe, so viele wie möglich zu verfassen.

Leider sind die Kommentare, wenn ich das mal so sagen darf, zu mindestens 90% von absolut minderer Qualität, die diesem hier in nichts nachstehen.

Komplexe?

Profilierungs-Absicht?

Was bildest Du Vogel Dir eigentlich ein?

*sorry, an andere, die sich diesen Beitrag anschauen, um ggf. hilfreichere Antworten zu geben, aber sowas geht mir absolut gegen den Strich, Typen, wie der verseuchen solch hervorragenden Foren regelmässig und sollten gebannt werden, damit der Sinn weswegen wir hier aktiv sind nicht abhanden kommt.

die Antworten ala Schach ist Strat, Poker ist ausschließlich Glück sind Schwachsinn.

Ich verweise an dieser Stelle auf elementare Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung).

Erst informieren, qualifizieren, dann Senf abgeben wäre angebracht.

Poker ist sehr gut mit Börsenhandel zu vergleichen: bei beiden sind lediglich unvollständige Informationen gegeben - beim Poker kann man die Bandbreite an Händen, gegen die man im Mittel spielt nur abschätzen, je nach Fähigkeit aber schon sehr deutlich eingrenzen, beim Börsenhandel gilt das analog für die Kursverläufe selbst (Chartanalyse), sowie der wirtschaftlichen Faktoren.

Man spielt quasi nie gegen eine bestimmte Hand, die man sich irgendwie zusammenhext, sondern gegen eine "range", die sich aus dem jeweiligen Gegnertyp und dessen beobachtetem Spielverhalten und diverser anderer Faktoren ergibt, z.b. wie sich das Spielverhalten des Gegners in bestimmten Situationen verändert, ob er "tiltet", wenns schlecht läuft, ob er fähig ist sein Spiel den Erfordernissen der jeweiligen Situation anzupassen.

All diese Beobachtungen ergeben sich hauptsächlich aus Situationen in denen man am Showdown die Karten des Gegners gesehen hat und revue passieren lässt, wie er diese Kategorie von Hand auf den einzelnen Strassen gespielt hat. Bluff-Frequenz, wie spielt er Top-Paare, betreibt er Slowplay von sehr starken Händen usw.

Diese Entscheidungen, die man auf Basis solcher Beobachtungen trifft, können sehr komplex sein. Trifft man im Schnitt bessere Entscheidungen als die Gegner gewinnt man langfristig unweigerlich - vgl. elementare Stochastik (zb. Gesetz der Großen Zahlen).

Übertrifft man dann noch den sog. "Rake", d.h. den Anteil am Pot, der ans Casino geht, dann steht einem munteren Anwachsen der Bankroll nichts mehr im Wege.

Fazit:

Da im Poker mathematisch absolut begründete Entscheidungsprozesse zu einer langfristig positiven Gewinnerwartung führen (vgl. nochmals elementarste (triviale) Stochastik), und der Glücksfaktor demnach nicht entscheidenden Charakter hat (vgl. Roulette, Lotto - wo Skill keine positive Gewinnerwartung ermöglicht (Ausnahme: Kesselgucker und solche exotischen Hexer - das würde hier zu weit führen)) ist Poker ein vollwertiges Geschicklichkeitsspiel, da der, der besser ist auch ne positive Gewinnerwartung hat.

Allerdings ist der Glücksfaktor je geringer die "Samplesize", d.h. die Anzahl der gespielten Hände, ist sehr viel größer, als wenn diese weit höher ist.

Ob man Winning Player ist, lässt sich nur bei sehr hohen Hand-Zahlen relativ sicher abschätzen.

blahblahblubb

hmm, tu mir einen gefallen und mach den sch... nicht, das ist mehr krankheit als beruf - verdienst liegt im keller und wenn du selbstständig bist - was, wenn du nicht an nem theater oder sowas fest beschäftigt arbeitest sehr wahrscheinlich sein wird, da auf dem markt so ziemlich alle freelancer sind - geht das gedumpe erst richtig los. da kommt man auch schlecht wieder raus, wenn man die nase voll hat. arbeiten tust du idr. im sommer so ziemlich rund um die uhr, im winter krebst du am absolutem minimum. wie die techniker am markt überleben, ist mir und meinem ex-chef, der eigenes material hat und auch veranstaltungen durchführt, absolut schleierhaft.

die tätigkeit klingt zwar sehr interessant und macht auch spass, aber wenn du nur noch am ochsen bist wie doof, nichts verdienst und schon ne wandelnde, ausgebeutete leiche bist, dann weisst du wovon ich hier rede.

dafür muss man geboren sein, d.h. schon nen gehörigen schaden haben, dass man das aushält und will, für alle anderen gilt: finger weg: bilden und was richtiges machen, studieren zb.

oder ne vernünftige ausbildung, veranstaltungstechniker ist die größte verarsche, die man sich vorstellen kann, tu dir das nicht an.

klingt jetzt gefärbt von schlechten persönlichen erfahrungen, das ist es auch , aber im grunde genommen geht das, was ich hier beschrieben habe, genau in die richtung.

pfex

mir scheint, dein spiel ist voller kostenintensiver leaks.

denen solltest du auf die schliche kommen, bevor du weiterspielst. hast du irgendein tracking-programm? hast du einen equilator, mit dem man hände nachanalysieren kann?

dann würde ich dir empfehlen, die großen pötte nochmal äußerst kritisch zu beleuchten und nebenbei gesagt ist es sowieso immer wichtig, egal obs up oder down geht, dein spiel zu verbessern.

wahrscheinlich hast du ein tiltproblem, das haut gerade bei nl richtig rein. d.h. setz dir auf jeden fall stop-loss-marks, punkte, an denen du aufhörst zu spielen, oft hat man den drang gerade, wenns schlecht läuft weiterzuspielen, obwohl das der moment ist, an dem man quitten sollte. außerdem solltest du wissen, warum du an welchen tischen spielst, d.h. wenn du keine fische benennen, bzw. erkennen kannst und die gegner sehr tight sind - raus und neuen tisch suchen.

wie viele tische spielst du gleichzeitig? bist du mitglied bei irgendeiner pokerschule? solltest dich mit der theorie befassen und auf jeden fall in nem entsprechendem forum mitdiskutieren, deine hände zur diskussion stellen. da sind viele sehr erfahrene spieler auf allen niveau-stufen, die allesamt idR. sehr hilfsbereit sind und dein spiel sehr verbessern können.

ich habe sehr gute erfahrungen mit "pokerstrategy.de" gemacht - soll keine schleichwerbung sein, aus der ich profitieren will, aber die ist super.

lg PsyFex

hi, meld dich bei pokerstrategy.cc an - kostenlose pokerschule, die geben dir 50 $ startgeld 4 free. erspielst du die ausreichende anzahl an punkten danach binnen eines bestimmten zeitraums (2-3 monate) dann bekommst du nochmal 100$.

mit ein bischen strategie, brauchst du niemals selbst einzuzahlen.

schau doch einfach mal auf die seite, fall du dich anmelden solltest, kannst du ja meinen nick angeben (wäre nett und für dich kein nachteil) : PsyMaster

gruß PFex

also ich weiß, dass ich häßlich bin und ein sehr gut ausgeprägtes selbstbewusstsein habe.

zwecks notwendigkeit ^~

sry4 doublepost ^^

nochwas zu "glücksspiel" :

poker ist selbstverständlich ein glücksspiel, da der glücksfaktor eine rolle spielt.

je mehr hände jmd. gespielt hat, desto mehr gleichen sich "glück" und "pech" langfristig aus und gehen gegen 0. (für alle zweifler, aber mathematiker verweise ich an dieser stelle auf elementare stochastik - vor allem: das sogenannte "Gesetz der großen Zahlen"), langfristig bekommt jeder die selben kartenkonstellationen wie jeder andere auch.

der unterschied zwischen winner und looooooser ist dann durch die mathematisch-strategischen entscheidungen begründet: der, der die besseren entscheidungen im schnitt trifft gewinnt langfristig .... langfristig heißt aber auch, dass die swings je nach ...variante, händeanzahl, persönliche spielstil, persönlichen spielstärke und und und ... sehr groß ausfallen können.

es ist leider weit verbreitet - das macht sachkundige wie mich wütend - dass leute ihren senf zu dingen abgeben von denen sie nicht mal die elementarsten fakten verstehen, das gilt auch für die darstellung von z.b. poker in den medien und das bild was diese in den köpfen der masse erzeugen und festigen. ist leider so, damit müssen wir alle leben, allerdings bitte ich um qualifiziertere beiträge - alles, was von absolutem unwissen zeugt taugt nämlich lediglich für den müll.

(ich will nicht behaupten, dass ich hier der superguru in sachen poker bin, aber ich habe ausreichende mathematische kenntnisse und erfahrung in der materie um mir - meiner meinung nach - kommentare erlauben kann, von denen ich weiß, dass sie zumindest stark in die richtige richtung gehen)

natürlich lässt sich damit geld verdienen. ich spiel seit 4 jahren onlinepoker und hab schon einige k ausgecasht.

musst dich halt mit der theorie beschäftigen und möglichst bessere entscheidungen als die gegner treffen, dann machst du geld.

wichtig ist, dass du nur spielst, wenn du schwache gegner am tisch ausmachst. das kommt mit der erfahrung. es gibt einige sehr gute poker schulen, die dir sogar n startgeld schenken, da sie als gegenleistung von den casinos bei denen du zockst und rake (gewinnanteil vom pot) abgibst, von diesem einen anteil bekommen. sprich: die "ausbildung" kostet dich keinen cent. bekommst 50$ und weitere 100$ nach einiger aktiver spielzeit. diese inve$tition seitens der pokerschule begründet sich darin, dass sie ne menge geld an dir verdienen, solltest du dich auf höheren limits durch den erarbeiteten skill etablieren. ich zb. hab limits bis 5/10$ und nen rake von mehreren tausend dollar pro monat eingespielt.

pokerstrategy.de ist absolut zu empfehlen. da gibts strategie-leitfaden - artikel, lehrvideos, ein forum mit professionellen handbewertern, kostenloses livecoaching ... das alles kostet dich keinen cent - finanziert sich wie oben beschrieben.

ich kenne ne menge professioneller spieler, ich selbst werd wohl nie vollprofi, dafür steck ich zuwenig energie rein - hab familie.

aber drin ist das allemal.

poker lässt sich mit börse absolut vergleichen. beides sind strategische gebilde, die unvollständigen informationen lassen sich durch abwägen der wahrscheinlichkeiten so nutzen, dass eine positive gewinnerwartung erzielt werden kann, wenn man besser als die anderen ist.

du spielst immer gegen eine "range" an möglichen karten und musst im schnitt gegen diese eine positive gewinnerwartung haben, so macht man gewinn. gute spieler - siehe coachings - können die möglichen holdings des gegenübers überraschend genau eingrenzen, das scheint für nen laien wie hexerei, durch übung und training kommt man dem aber immer näher.

wie gut du bist, zeigt sich dann.

fakt ist: du wirst, wenn du ein wenig grips hast nie mit eigenem geld spielen, die 50$ reichen absolut aus um niemals broke zu gehen, wenn du das entsprechende bankroll-management absolut strikt befolgst. erreicht diese roll ein bestimmtes limit, steigst du im limit auf und spielst um höhere beträge, sinkt es unter das mindestmaß, steigst du ab. das ist das größte "geheimnis" eines spielers, der nicht broke geht und niemals gefahr läuft süchtig zu werden und bis zum geht nicht mehr nachzucashen.

du wirst so niemals eincashen.

kannst ja mal vorbeischauen:

pokerstrategy.de (oder com oder .cc) ..

wäre nett, wenn du meinen nick als ref. angeben würdest, falls du dich registrieren solltest...

PsyMaster

gruß frank