Hallo,

Ich bin weiblich, 21 Jahre alt und mache schon seit ca 4 Jahren Sport (Krafttraining und jetzt wegen Corona Home Workouts). Ich war immer sehr dünn (BMI) war immer im Untergewicht und als ich begonnen habe Sport zu machen habe ich nochmal ca 5 Kilo abgenommen (war übrigens nicht mein Ziel^^).

Obwohl ich wirklich regelmäßig trainiere und schon (im Vergleich zu früher) meine Bauchmuskeln deutlich gestärkt habe, sieht man sie absolut Nüsse, vielleicht gaanz leicht.

Es ist eine, wenn auch minimale, Fettschicht darüber die nie weggegangen ist. Also dachte ich mir ich hab einfach noch einen zu hohen Anteil an Körperfett und war jetzt die letzten Wochen in einem Defizit. Mein Problem ist jetzt aber, dass ich (weil ich sehr schnell abnehme) bei 171 cm nur noch 49 Kilo wiege und schon mehrmals darauf angesprochen wurde, dass ich absolut ungesund aussehe. Wo ich eigentlich zustimmen muss .. meine Arme und Beine sind extrem dünn geworden und auch im Gesicht schau ich zu dünn aus. Nur beim Bauch .. beim Bauch hat sich absolut nichts getan ^^ ?! Gleiche Fettschicht, keine Bauchmuskeln, aber Hüft und Rippenknochen stehen sehr raus. Kurz gesagt: Ich schau fast schon ungesund dünn aus aber diese kleine Fettschicht am Bauch um die es mir eigentlich geht, ist unverändert! Was mache ich falsch? Ich will nicht ausschauen wie eine Magersüchtige nur um ein wenig mehr Kontur „durchsehen“ zu können! Geht das bei mir einfach genetisch bedingt nicht, und ich soll dieses „Ziel“ besser einfach verwerfen oder was würdet ihr sagen? Ernähren tu ich mich sehr gesund übrigens.

Ok also, Ich bin 16 und habe seit 2 Monaten einen Freund, er ist meine erste Beziehung. Ich wollte eigentlich nie eine enge Beziehung eingehen weil die Ehe meiner Eltern mich immer denken ließ es gibt keine Liebe und alle Männer sind Schweine (Mein Vater hat meine Mutter behandelt wie ein Stück Sch*). Jedenfalls hab ich mich dann ziemlich konsequent von Jungs fern gehalten und hab iwie immer voll beklemmungs Gefühle bekommen wenn ein Junge mir gesagt hat er mag mich. Nur bei meinem Freund war das anders. Er und ich haben bevor wir und das erste Mal getroffen haben 9 Monate lang geschrieben und jeden Tag Stunden lang telefoniert, ich konnte mit ihm über alles reden. Ich war auch die ersten 6 Monate total kalt zu ihm hab ihn nie zuerst angeschrieben undso aber das hat ihn irgendwie nicht abgeschreckt. Naja jetzt wo wir zusammen sind ist er soo ein guter Freund, er macht alles um mich glücklich zu machen, kurz er behandelt mich ur gut. Wir sehen und auch jeden Tag haben ein super vertautes Verhältnis und ich kann bei ihm sein wie ich wirklich bin. Nur habe ich diese Schmetterlinge von denen jeder spricht bei ihm nicht. Die hatte ich auch noch nie in meinem Leben. Muss man doe haben um verliebt zu sein ? Oder denkt ihr es könnte irgendwie mit meiner Kindheit zusammen liegen das ich die nicht spüren kann? Er war der einzige Junge bei dem ich dieses Panik Gefühl nicht gespürt hab als er mir seine Liebe gestand und ich liebe es in seiner Nähe zu sein, es ist einfach ein vertrautes schönes Gefühl nur geht mir diese Frage nicht aus dem Kopf. Vielleicht habt ihr ja mehr Erfahrung in Sachen Beziehungen und könnt mir eure Meinung sagen? Danke :-)