Ab 1939 übernahmen die Jugendämter weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung, da sie Teil der Staatsgewalt im NS-Staat waren. Familien und Kinder wurden von nun unter die Kontrolle des Staates gestellt, Säuglinge und Mütter von den Lebensbornheimen, Kleinkinder und Mütter von den Jugendämtern, heranwachsende Jungen von der Hitlerjugend und heranwachsende Mädchen vom Bund Deutscher Mädchen.

Die Institition Jugendamt, die sowieso einzigartig in der Welt ist, wurde nach dem Krieg nicht aufgelöst. Vielmehr haben mehr oder minder Pseudo-Pädgogen, die zumeist selbst keine Kinder haben, oftmals sogar bekennend schwul oder lebisch sind, die Kontrolle übernommen.

Ein Coup der 68-er!!!

Bemerkenswert soll sein, dass linker oder rechter "Sozialismus" durch eine hauchdünne Wand getrennt sind: die einen waren national (sie haben auch die Satzung für die Jugendämter verfasst), die anderen geben vor international zu sein. Allerdings sind die Zweiten durch die NS Satzung gebunden. Alles Andere stimmt für sie, die 68-er!    

Mach Dir keine Illusionen: Vor allem der Staat ist das "Überelternteil", dein Kind "Eigentum des Staates". Zum Vorwand schüttet er z.B. Kindergeld aus.

Du bist nur Vater wenn der Staat (linke Pseudopädagogen die selbst für Abtreibung eintreten) es wünschen.

Sehe es doh mal so: Die linken kinderlosen "Spezialisten" die sich der NS-Satzung über die Jugendämter gern bedienen, werden vor beim Rentenalter auf die Wirtschaftskraft Deiner Kinder bauen müssen, um ihre Beamtenrente überhaupt einzukehren.

Denen ist das Schicksal Deines Kindes sowieso scheissegal - das liesst man doch ständig in der Presse.

Ich bin Dein Leidensgenosse, und nach 3 Jahren hin und her weiss ich nur, dass eine Prostituierte, die auch noch Freier neben dem Kinderzimmer empfängt, für die Jugendämter viel mehr geeinigt ist um für die Kinder zu sorgen, als ein moralisch aufrichtiger Vater, der allerdings von nur €1.000, monatlich leben muss. 

So schafft sich Deutschland also ab!    

 

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Hallo. Im Prinzip können diese erworben werden. Die besten Stücke davon, vor allem in Polen, sind nach 1989 wieder privatisiert worden und werden von den Eigentümern ganz gut bewirtschaftet und nach und nach aufgebaut. Ich kenne persönlich einige interessante Beispiele, wo ganze Landgüter mit mehr oder weniger ruinierter Bebauung wieder auf Vordermann gebracht wurden oder werden. Auch kenne ich Einige, die sehr an der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands ihrer Gutshäuser etc. interessiert sind und dafür Käufer bzw. Investoren suchen. Bestes Beispiel: ich kenne ist einen Landwirt, dem ein ca. 160 ha grosses Anwesen teilweise schon gehört, der den Rest noch vom Staat pachtet, aber der Kernteil mit Gutshausruine und 11 ha grossem,denkmalgeschützten Park schon besitzt, und dies gerne verkaufen würde unter der Auflage, das Gutshaus wieder herzustellen. Es war vor dem Krieg ein bei der damaligen Prominenz sehr populäres Anwesen für Kurzurlaube zur Jagd und Erholung. Es liegt 20 km von Stolp mitten im Landschaftspark "Stolpetal". Der Preis ist sehr attraktiv. Ich könnte Dich in Verbindung bringen. Gruss.

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Es hängt alles von den im Handelsvertrag vereinbarten Konditionen ab. Diese sind so gut wie frei verhandelbar und beinhalten vor allem: 1. Wo wird die Ware übergeben: Ab Werk, auf Schiff oder Kai,in welchem Hafen,etc., unverzollt oder verzollt, versichert oder nicht, usw. usw. Dafür gibt es die weltweit gültigen sog. Incoterms, verfasst von der Internationalen Handelskammer in Paris. Google ruhig Incoterms 2010.

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Hi. Der Begriff "Export-Assistant" ist breit und aalglatt wie einst Harald Juhnke..., gewissermassen. Aber konkret: In englischsprachigem Raum kannst Du davon ausgehen, dass Du unter dem Export Manager arbeitest und für allen Papierkram zuständig bist. Es braucht Kenntnisse, wenn auch nicht unbedingt fundierte, aus Sekretariatsarbeit hinsichtlich der Verkaufskorrespondenz, aus Spedition/Logistik damit Du in der Lage bist die Logistik zu überschauen - und vor allem den Papierkram zu besorgen`, also Rechnungen, Frachtbriefe, ggbf. gemäss Akkreditive (banktechnische "Letters of Credit" ein gängiges Zahlungsinstrument im Aussenhandel, dass den Inhalt der von Dir zu erstellenden und zu besorgenden Unterlagen strikt vorgibt. Auch Messeerfahrung kann gewünscht sein. Es kann auch sein, dass Du einen Teil der Verkaufskorrespondenz mehr oder weniger für den Export Manager machen musst. Im Prinzip gilt: je größer das Unternehmen desto weiniger von den obigen musst Du wissen, dafür aber die Gebitete, die Dir aufgetragen werden perfekt beherrschen. Je kleiner das Unternehmen, aber wohl immer noch im Millionenbereich ($$$) des Umsatzes, desto breiter das Einsatzspektrum... Kann sehr gut passieren, dass Du eigentlich Export Manager sein sollst und der Begriff "Assistant" soll nur geringere Bezahlung rechtfertigen soll. Viel Glück!

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Wenn,dann ab 1000 GBP nur per Bankueberweisung und natuerlich niemals die Bankdaten per email umhersenden lassen.

Allerdings sind Bankueberweisungen aus Enland, auch nach der EU, SAUTEUER!!!, d.h so ca. 20 bis 25 GBP pro Ueberweisung,und das auch bei Kleinstbetraegen!!!

Da wuerde z.B. Western Union schon bei ca. 10 -12 GBP bei Betraegen bis 500 GBP viel guenstiger und auch schneller sein. Bei Betraegen ab 1000 GBP aber auf jeden Fall per Bankueberweisung.

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Wie schon der Name United Kingdom elegant zu verstehen gibt, ist einer oder mehrere von einem "Kingdom" einst unterworfen worden. Ausser im Fussball oder Geldnoten Drucken, können Schottland, Wales und schon gar nicht Nordirland etwas ernstes allein unternehmen. Die Schotten haben zwar seit ein ziemlich autonomes Parlament, aber eben noch nicht autonom genug. Es gibt dort aber eine ziemlich strake Bewegung, die eine Abspaltung vom UK anstrebt, die übrigens auch Sean Connery sehr aktiv unterstützt. Kann schon sein, dass es in zehn Jahren soweit ist. Die Waliser hingegen fühlen sich als "Unionisten" nach wie vor pudelwohl.

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Falls Du in London bist, versuche es doch mal im Bavarian Beerhouse in der City Road (Gleich neben Old St., Tube: Old St.), oder wenn Du es groovier magst, dann checke die Tanzbars in Shoreditch und Farringdon. Da laufen viele lustige Landsleute rum. Viel Spaß!!

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Hängt von der Schulart ab: ob öffentliche, private, konfessionelle > also stichwort "Klassengesellschaft". Ist ähnlich wie beim Zwirn. Jeder der kein Handwerker ist trägt ihn fast ausnahmslos täglich (schwarz, nicht bunt und schon gar nicht aus z.B. beigem Sakko zu Jeans und Schlüpfern wie hierzulande), aber der Unterschied ist der Stoff, Marke, etc. Zu Deiner Frage: Uniformen gibst es ab 50 GBP bei einer öffentlichen Schule in Greater London bis ab 300 GBP bei einer Privatschule in Chelsea.

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Der kürzeste und günstigste Weg nach England ist immer über Calais / Dover mit der Fähre. Ich nehme meistens Sea France. Die haben über ihre Hotline per Kreditkartenbuchung für sofortigen Fahrtantritt (1 Auto bis 3,5t plus 2 Personen) Preise um ca. 30-50 Euro - nur hin - (hängt von der Tageszeit ab). Wenn Ihr für den Sommer buchen wollt, kann man schon jetzt locker 1 Auto mit 2 Personen für ca. 30-40 Euro hin und zurück (!) bei online-Buchung befördern.

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