Du solltest in deinem Alter auf keinen Fall Fettblocker nehmen – dein Körper wächst noch und braucht Nährstoffe. Solche Produkte bringen meist sowieso kaum was und können deinem Körper eher schaden.

Du machst schon Sport, das ist super! Versuch lieber, dich regelmäßig zu bewegen, genug Wasser zu trinken und weniger Süßes oder Fast Food zu essen. Du musst dich nicht quälen oder hungern – kleine, gesunde Schritte bringen langfristig viel mehr. Und du musst dich auch nicht mit anderen vergleichen – du machst das für dich und dein Wohlbefinden. 

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Du machst das stark! Die Keto-Grippe ist normal und geht meist nach 5–10 Tagen weg. Der Schwindel kommt wahrscheinlich vom Elektrolytmangel – trink mehr Wasser mit Salz oder Brühe. Deine Kalorien sind zu niedrig, vor allem mit dem vielen Sport. Versuch mindestens 1800–2000 kcal zu essen, sonst schadest du deinem Körper. Wenn dir Fett schwerfällt, iss mehr Eiweiß und nur etwas Fett dazu. Hör auf deinen Körper – Keto soll nicht zur Qual werden.

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Du machst es richtig gut. 2,1 kg in 3 Wochen ist ein gesunder Verlauf. 0,5–1 kg pro Woche ist perfekt.  

Deine Ernährungsumstellung und Bewegung auf dem Crosstrainer sind genau der richtige Weg.  

Du musst aktuell nichts ändern, einfach so weitermachen.  

Dein Ziel von 53 kg wird dauern, aber du bist auf einem sehr guten Weg.

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Ja, du darfst theoretisch alles essen, solange du im Kaloriendefizit bist – also mehr Kalorien verbrauchst, als du zu dir nimmst. Dann nimmst du ab, auch wenn du mal Schokolade oder Pizza isst.

Aber: Wenn du nur „leere“ Kalorien isst (also viel Zucker, wenig Nährstoffe), kann das dazu führen, dass du dich schlapp fühlst, Heißhunger bekommst oder Muskelmasse verlierst. Wenn du dagegen auf ausreichend Eiweiß, gesunde Fette, Ballaststoffe und Mikronährstoffe achtest, verlierst du eher Fett und fühlst dich fitter.

Kurz gesagt: Ja, du kannst alles essen – aber achte auf die Balance, damit du nicht nur leichter, sondern auch gesünder wirst.

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Ja, du hast richtig gehört: Eine Packung Yum Yum Instantnudeln mit 60 g enthält tatsächlich etwa 480 bis 500 kcal – und das unabhängig davon, ob du sie roh isst oder mit Wasser zubereitest.

Die Kalorienangabe bezieht sich auf das Trockengewicht der Nudeln inklusive der Gewürzmischung und des Öls. Beim Hinzufügen von Wasser verändert sich das Gewicht, aber nicht der Kaloriengehalt. Das bedeutet, dass du beim Verzehr einer 60 g-Packung Yum Yum Nudeln etwa 480 bis 500 kcal zu dir nimmst.

Wenn du die Nudeln ohne das mitgelieferte Öl und die Gewürze isst, reduziert sich der Kaloriengehalt etwas, da das Öl einen erheblichen Teil der Kalorien ausmacht. Allerdings bleibt der Unterschied relativ gering.

Es ist also wichtig, die Kalorienangaben auf der Verpackung genau zu lesen, besonders wenn du auf deine Kalorienzufuhr achtest.

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Ja, du kannst trotzdem abnehmen, auch wenn du nicht schwitzt. Entscheidend ist, dass du mehr Kalorien verbrauchst, als du zu dir nimmst. Bewegung – egal ob mit oder ohne Schweiß – hilft dir dabei, Kalorien zu verbrennen. Schwitzen ist kein direktes Zeichen für Fettverbrennung, sondern einfach eine Reaktion deines Körpers, um dich zu kühlen. Also: Wenn du dich regelmäßig bewegst und auf deine Ernährung achtest, klappt das Abnehmen auch ohne Schweiß.

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Wenn du komplett auf Kohlenhydrate verzichtest, stellt dein Körper auf Fettverbrennung um und produziert Ketonkörper als Energiequelle – das nennt man Ketose. Anfangs fühlst du dich oft schlapp, bekommst Kopfschmerzen oder Konzentrationsprobleme. Du verlierst schnell Wassergewicht, aber das ist kein Fett. Auf Dauer kann es zu Verdauungsproblemen und Nährstoffmängeln kommen. Dein Körper kommt klar ohne Kohlenhydrate, aber es ist nicht unbedingt gesund oder nachhaltig, vor allem wenn du aktiv bist. Ein ausgewogenes Verhältnis ist meist die bessere Lösung.

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Wenn du heute nur 900 Kalorien gegessen hast, obwohl du sonst ca. 1600 isst, ist das zwar ein deutlich größeres Defizit – aber kein Grund zur Sorge. Du wirst davon nicht zunehmen, im Gegenteil: Es bleibt ein Kaloriendefizit, und du nimmst dadurch eher ab.

Was oft gesagt wird, ist, dass ein zu großes Defizit den Stoffwechsel verlangsamen kann – aber das passiert nicht nach einem einzigen Tag. Dein Körper schaltet nicht sofort in den "Hungermodus", nur weil du mal weniger gegessen hast.

Ein einzelner Tag mit weniger Kalorien macht keinen Unterschied, solange du insgesamt im Gleichgewicht bleibst. Wichtig ist, dass du langfristig ausreichend isst, damit dein Körper Energie hat und du dich wohlfühlst.

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Wenn du gestern nur 383 Kalorien gegessen hast, dann hattest du ein ziemlich großes Kaloriendefizit. Dein Körper hat da wahrscheinlich auf Reserven zurückgegriffen.  

Wenn du heute also zusätzlich ein paar Kalorien isst, um dieses Defizit etwas auszugleichen, wirst du dadurch nicht zunehmen – vor allem nicht, wenn du insgesamt im Wochendurchschnitt im Defizit bleibst.  

Ob du jetzt um halb 3 nachts noch isst, zählt technisch gesehen zum neuen Tag, aber dein Körper kennt keine Uhrzeiten. Er merkt sich einfach, wie viel Energie er über längere Zeit bekommt.  

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Kein Problem, ist eine berechtigte Frage! Es kommt darauf an, was du isst. Wenn du viele sättigende, nährstoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, mageres Protein und Vollkornprodukte isst, kannst du große Mengen essen und trotzdem wenig Kalorien haben.

Viele Leute essen aber eher kaloriendichte Sachen wie Fast Food, Süßigkeiten oder fettreiche Lebensmittel – da sind 1400 Kalorien schnell erreicht. Ein Burger mit Pommes oder eine Pizza kann schon fast den ganzen Tagesbedarf decken.

Für manche ist es schwer, wenig Kalorien zu essen, weil sie an große Portionen mit viel Fett und Zucker gewöhnt sind, die nicht lange satt machen. Andere, die viel Volumen essen (z. B. Salate, Gemüse, mageres Fleisch), haben eher das Gefühl, sie essen viel, obwohl es wenig Kalorien sind.

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Schnell abnehmen geht nur mit einem hohen Kaloriendefizit, aber zu extrem solltest du es nicht machen, sonst verlierst du eher Muskeln als Fett. Iss proteinreich, trink viel Wasser und vermeide stark verarbeitete Lebensmittel. Kombiniere Krafttraining mit Cardio, um mehr Kalorien zu verbrennen. Falls du bisher nur wenig im Defizit warst, kannst du es leicht erhöhen oder deine Bewegung steigern. Aber denk dran: Je schneller du abnimmst, desto größer ist das Risiko für Muskelverlust und Jojo-Effekt. Nachhaltig ist besser!

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Starke Leistung, dass du so viel abgenommen hast! Jetzt für mehr Definition kommt es vor allem auf deinen Körperfettanteil an. Halte dein Kaloriendefizit moderat, damit du nicht zu viel Muskelmasse verlierst. Genug Eiweiß (ca. 1,5–2 g pro kg Körpergewicht) hilft dir, die Muskeln zu behalten. Mehr Wasser ist immer gut, aber nicht der Schlüssel zur Definition. Wenn du jeden zweiten Tag Krafttraining machst, könntest du an den freien Tagen leichtes Cardio oder aktive Erholung einbauen. Schlaf und Regeneration sind auch wichtig, damit du Muskeln erhältst und Fett verlierst.

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Heyy! Dein Kalorienbedarf hängt von deiner Größe, deinem Gewicht und deiner Aktivität ab. Wenn du wenig aktiv bist, brauchst du ca. 1.800–2.000 kcal, bei mittlerer Aktivität 2.000–2.400 kcal und wenn du sehr aktiv bist, auch 2.400+ kcal. Zum Abnehmen reicht ein leichtes Defizit von 300–500 kcal pro Tag, aber nicht zu wenig, weil du noch wächst. Achte darauf, genug Eiweiß und gesunde Lebensmittel zu essen, dann klappt es nachhaltig!

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Respekt für deine Abnahme bisher! Formoline L112 Extra bindet Nahrungsfette, aber es ist keine Wundermittel – die Hauptsache bleibt ein Kaloriendefizit. Wie viel du in drei Monaten damit abnimmst, hängt davon ab, wie viel Defizit du ohnehin schon hast.

Realistisch sind 4–8 kg in drei Monaten, wenn du weiterhin aufs Essen achtest und aktiv bleibst. Wenn du jetzt schon langsam abnimmst, könnte Formoline den Fettverlust etwas unterstützen, aber ohne Defizit bringt es nichts. Hast du schon mal deine Kalorien genau getrackt? Das kann oft mehr bewirken als solche Mittel.

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Wenn du so viel abgenommen hast, isst du wahrscheinlich zu wenig Kalorien. Versuch, mehr kaloriendichte vegane Lebensmittel einzubauen, wie Nüsse, Samen, Avocados, Haferflocken, Tofu und Hülsenfrüchte. Smoothies mit Banane, Haferflocken und Nussmus sind auch super, um mehr Kalorien reinzubekommen.

Ein einfaches Rezept: Haferflocken mit Pflanzendrink, Chiasamen, Nüssen und Datteln mischen und über Nacht quellen lassen. Oder ein veganes Curry mit Kichererbsen, Kokosmilch und Reis. Wichtig ist, dass du genug isst – dein schneller Stoffwechsel verbrennt viel, also gönn dir größere Portionen!

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Wenn du wirklich im Defizit bist, solltest du abnehmen. Entweder überschätzt du deinen Kalorienverbrauch oder unterschätzt deine Kalorienzufuhr. Bauarbeit ist zwar körperlich anstrengend, aber dein Körper kann sich an die Belastung anpassen und weniger verbrennen, als du denkst.

Dass du wenig Protein isst, kann auch eine Rolle spielen, weil Protein den Stoffwechsel leicht ankurbeln und Muskelerhalt fördern kann. Falls du oft Wassereinlagerungen hast (z. B. durch Stress, Salz oder wenig Schlaf), kann das die Waage täuschen.

Wenn du sicher bist, dass du alles richtig trackst, versuch mal für ein paar Wochen dein Defizit leicht zu erhöhen oder mehr Protein und Ballaststoffe einzubauen. Vielleicht bringt das den Durchbruch.

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Zum Abnehmen sind die Gesamtkalorien entscheidend, weil du nur im Defizit Gewicht verlierst. Aber Zucker kann indirekt eine Rolle spielen – viel Zucker lässt den Blutzucker schnell steigen und wieder fallen, was Heißhunger auslösen kann. Wenn du mit Zucker gut klarkommst und trotzdem im Defizit bleibst, ist es kein Problem. Falls du oft Heißhunger bekommst, kann es helfen, auf zuckerarme Lebensmittel zu achten und mehr Eiweiß und Ballaststoffe einzubauen.

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Der Flammkuchen stammt aus dem Elsass, das historisch sowohl deutsche als auch französische Einflüsse hatte. Er wurde ursprünglich von elsässischen Bäckern genutzt, um die Hitze des Holzofens zu testen. Kulturell hat er viele Parallelen zur deutschen Küche, aber heute wird er meist als französische Spezialität gesehen, weil das Elsass zu Frankreich gehört. Letztlich ist er beides – eine grenzüberschreitende Tradition, die sowohl deutsche als auch französische Wurzeln hat.

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