Ich finde das er bisschen zu übertrieben hat bzw man kanm immer hallo use schreiben eine ignoriertation geht eigentlich ned. Aber zur frage! Vllt hat er einfach keine Zeit oder so oder Hatt einfach keine Interesse mehr🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♀️

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Bei mir Ist es eher unterschiedlich wenn es zb um ein date oder so gehe hab ich Eig drunter nur ein Slip an

Aber Wenn's zb was spezielles ist trage ich nix unten auch wenn das Cringe ist.

Btw im les

LG Poland in Space

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Samujede, weil...

Omg Ich kann nicht mehr die sind alle soo süß aber ich mag den Samujede am meiste weil er Richtig süß ist aber alle sind unglaublich süß

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:) und :3 können sagen das er dich Lieb hab aber das bedeutet nicht das er in dich verliebt ist er magt dich halt gerne. Bei uns mädchen (also bei mir Eig nur xD) bedeuten diese Emojis Freundschaft

LG Poland

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Ihr könnt den Mc Gutschein geben (ich meins ernst) oder so paar Kleidung Bilderrahmen usw alles was glücklich macht :3

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Unter Colbert greift der Staat bewusst lenkend durch Gesetze und Vorschriften in die Wirtschaft ein. Die Maßnahmen im Einzelnen:

  • Strenge staatliche Reglementierung des Außenhandels: Die Einfuhr von Fertigwaren und die Ausfuhr von Rohstoffen werden durch hohe Zölle gehemmt.
  • Ausfuhrverbote für Nahrungsgüter sollen das inländische Angebot begünstigen und die Lebensmittelpreise senken.
  • Staatlich garantierte Monopole sollen einen sicheren Markt garantieren, die ausländische Konkurrenz eindämmen und dem Herrscher eine regelmäßige Einnahmequelle verschaffen.
  • Aufbau von Manufakturen zur inländischen Verarbeitung importierter und landeseigener RohstoffeGegenüber der manufakturellen Erzeugung haben Landwirtschaft und Kleinhandel zurückzustehen.
  • Die Herstellung gesuchter Exportgüter, zum Beispiel Spiegel, wird durch die Errichtung privilegierter Manufakturen wie Saint-Gobain nahe Paris und staatlich kontrollierter Monopole sowie durch die Förderung von Handel und Gewerbe begünstigt.
  • Förderung des Binnenmarktes durch Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur (Chaussee- und Kanalbau), Abbau interner Zollschranken (Binnenzölle), Aufbau einer effektiveren Verwaltung.
  • Gewerbeförderung durch Gewährung von Steuernachlässen, Subventionen (Privilegien) und Krediten für neue Unternehmen.
  • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch staatliche Qualitätskontrollen vor allem bei Luxusgütern.
  • Anwerbung ausländischer Handwerker (Knowhow-Import, Etablierung neuer Produktionsverfahren).
  • Kolonien dienen der Versorgung mit Edelmetallen und Rohstoffen. Sie sind zudem gesicherte Absatzmärkte.
  • Vergrößerung der Kriegs- und Handelsflotte zur Erschließung und Sicherung neuer Absatzmärkte (privilegierte Handelsgesellschaften und Kolonien).
  • Senkung der Produktionskosten durch Verlängerung der Arbeitszeiten (Reduzierung kirchlicher Feiertage), sinkende Löhne und Förderung von Kinderarbeit.
Probleme des Merkantilismus

Colbert gelingt es, die Finanzen Frankreichs zu ordnen und die Erträge zu steigern. Frankreichs Ökonomie wächst, doch am Ende der Regierungszeit Ludwigs XIV. zeigt sich, dass eine zu stark reglementierte Wirtschaft auf neue Entwicklungen zu spät reagiert. Auch beim Außenhandel stößt der Merkantilismus an seine Grenzen. Colbert fördert Waren, die sich gut exportieren lassen, Importe behindert er durch hohe Zolle. In den1660er Jahren dreht er an der Zollschraube, um holländisches Tuch vom französischen Markt zu verdrängen. Holland, damals eine bedeutende Handelsnation, deren Schiffe vier Fünftel des Welthandels bestreiten, reagiert, indem es hohe Zölle auf französische Waren erhebt. Es kommt zum Handelskrieg, der in blutige Kampfhandlungen mündet. In den Jahren 1672 bis 1679 führt Ludwig mehrere Feldzüge gegen Holland, um den Rivalen in die Schranken zu weisen. Nach und nach werden die anderen europäischen Mächte in den Konflikt hineingezogen. Der Krieg beeinträchtigt den Handel, Frankreichs Wirtschaft bekommt das zu spüren.

Die Wirtschaftspolitik Colberts krankt auch daran, dass er den Handel als einseitige Angelegenheit versteht. Die Außenhandelseinnahmen werden gehortet, beträchtliche Gold- und Silberreserven angelegt. Die Merkantilisten versäumen es, ihr Geld wieder auszugeben und im internationalen Wirtschaftsgeschehen "arbeiten" zu lassen.

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Als Amerikanische Revolution werden die Ereignisse bezeichnet, die zur Loslösung der Dreizehn Kolonien in Nordamerika vom Britischen Empire und zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führten. Der Beginn der Revolutionszeit wird zumeist mit dem Jahr 1763 angegeben, als Großbritannien begann, nach seinem Sieg im Franzosen- und Indianerkrieg die Verwaltung und Besteuerung seiner nordamerikanischen Kolonien zu reformieren, was dort bald zu Protesten führte. Der Konflikt eskalierte in den 1770er-Jahren bis hin zum Ausbruch des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges 1775 und der förmlichen Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten am 4. Juli 1776. Darin wurden zum ersten Mal in der Geschichte des Westens fundamentale Menschenrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück staatsrechtlich verankert. Das Ende der Revolutionszeit wird oft mit dem Jahr 1783 angesetzt, in dem die Briten nach ihrer Niederlage im Frieden von Paris die Unabhängigkeit der USA anerkennen mussten. Andere Historiker rechnen zur Revolutionszeit noch die Jahre bis zur Ratifizierung der noch heute gültigen Verfassung der Vereinigten Staaten und der Vereidigung George Washingtons als ersten Präsidenten im Jahr 1789.

Bild zum Beitrag

Vor der Unabhängigkeitsbewegung: Die Dreizehn Kolonien sind rot markiert, die rosa Fläche wurde von Großbritannien nach dem Franzosen- und Indianerkrieg beansprucht und die orange Fläche wurde von Spanien beansprucht. (Auf dieser Karte ist der Großteil von Britisch-Nordamerika nicht zu sehen.)

Ursprünge, langfristige Ursachen und Vorgeschichte (ca. 1600–1763)

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