Kenne dieses Gefühl. Aber ich denke mir, jeder bekommt, was er verdient. Also ist Rache nicht nötig. Irgendwann fällt derjenige, der dir Schaden zugefügt hat, richtig auf die Schnauze.
Umgebe dich von positiven Menschen. Tue das, was dich glücklich macht. Niemand sollte die Macht über dich haben, dass du von nun an unglücklich bist. Gib diesen Menschen nicht diesen „Triumph“.

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Ich stecke momentan auch in einem Gedankenkarussell fest. Mal ist es besser, dann wieder schlechter. Mir hilft es, zu lesen. Positive Bücher. So dass dir deine Probleme plötzlich klein erscheinen. Oder einfach kurz in eine andere Welt abzutauchen. Manchmal hilft es auch, sich selbst dabei zu erwischen, dass man gerade zu viel denkt und sich dann selbst stoppt, in dem man sich denkt „Das reicht jetzt“. Es hilft auch, sich mit positiven Menschen zu umgeben. Und sich daran zu erinnern, dass das Leben viel zu kurz ist, um zu viel über nichts Veränderbares, unnötiges Zeug nachzudenken.

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Zeig ihr, dass du sie liebst und sie auch vermissen wirst. Versichere ihr, dass ihr jeden Tag voneinander hört, du ihr alles von deiner Reise erzählst und dass, wenn du wieder da bist, ihr gemeinsam wegfährt zB.
Auch wenn es nur ein Wochenend-Trip ist. Natürlich sind 5 Monate lang. Aber dafür ist das Wiedersehen dann umso schöner. Versuch ihr das zu vermitteln und gib ihr etwas, worauf sie sich freuen kann. Macht Pläne für die Zeit danach, wenn du wieder da bist. Ihr seid Anfang 20. Habt noch keine großen Verpflichtungen. Und wenn du die Sprachreise machen möchtest, dann jetzt. Sie wird das verstehen und danach kann sie sich freuen, dich nur noch bei sich zu haben.

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Ich finde es sehr gut, dass du allein diesen Schritt hier gewagt hast und nach Rat fragst. Deine Situation tut mir sehr leid für dich und ich verstehe nicht, wieso Eltern so zu ihren Kindern sind.
Ich finde es auch gut, dass du vorsichtig damit bist, wem und was du erzählst. Wenn du niemandem zum Reden hast, kannst du mir auch gerne schreiben, falls das wenigstens etwas hilft. Man kann sich manchmal sehr alleine fühlen. Du kannst dir, wie in den anderen Kommentaren schon erwähnt, auf jeden Fall Hilfe holen durch Vertrauenslehrer in deiner Schule/ Jugendamt.. Da wirst du sicherlich ernst genommen! Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Ich wünsche dir alles Gute

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Ich finde es immer wieder erschreckend, traurig und schade, wie manche Menschen, so auch hier, Gott und das Thema allgemein, verabscheuen und die Leute, die an so etwas wie einen Gott glauben, hinstellen, als wären sie naiv, dumm und „einer Gehirnwäsche“ unterzogen worden. Heutzutage TRAUT man sich schon gar nicht mehr zu sagen „Ja, ich glaube an Gott.“, oder eine Art Energie, etwas Höheres, das wir nicht sehen können, weil die Leute dich dann ansehen, als wärst du von einem anderen Planeten.

Ich wurde mit dem Glauben an Gott erzogen. Als ich klein war, wurde jeden Abend vor dem Schlafengehen gebetet. Irgendwann, je älter ich wurde, hat das nachgelassen. Ich bin heute auch niemand, der regelmäßig in die Kirche geht oder jeden Tag betet. Und trotzdem glaube ich an etwas. Und ehrlich gesagt tun mir alle leid, die an NICHTS derart glauben. Denn wenn diesen Menschen was wirklich Schlimmes passiert, sie in einer Lebenslage sind, in der sie nicht weiter wissen, haben sie nichts, woran sie festhalten können. Damit meine ich, dass Glauben, gerade in solchen Situationen, einem Hoffnung gibt. Und Zuversicht.
Oder was ist, wenn ein Ungläubiger stirbt?! Oder ein naher Angehöriger eines Ungläubigen stirbt. DANN ist Gott wieder gut genug, wenn bei der Beerdigung der Pfarrer über den Verstorbenen spricht und ihm den letzten Segen und den Angehörigen damit Halt gibt.
Was ist mit kirchlichen Hochzeiten? Taufen eurer Kinder? Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, aber anderen das Gefühl zu vermitteln, sie glauben an irgendeinen Sch***, ist respektlos. Wir verurteilen euch auch nicht, dass ihr mit Gott nichts zu tun haben wollt. Leben und leben lassen. Aber ich habe einfach nur etwas Mitleid für euch.

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Das ist wirklich frech und gehört sich nicht! Es sind seine eigenen Kinder und ihr gehört nun mal dazu. So zu denken ist einfach nur pessimistisch und euch gegenüber respektlos. Sowas habe ich wirklich noch nicht gehört.

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