hii!
ich weiss, ich hab die frage schonmal gestellt nur leider hab ich da was wesentliches vergessen, aber erst mal ganz grosses dankeschön an die antworten!
soo es ist so: ich reite seit 2 jahren in einem reitschulbetrieb auf einem reitschulpferd. ich geh den auch pflegen und mehrmals in der woche reiten und im winter sollte er wenn alles klappt nurnoch halb im reitschulbetrieb laufen und meine RB werden. in diesen 2 jahren bin ich nie von ihm runtergefallen, ich kenne alle seine macken und tücken und hab auch sofort gespürt wenn er panik bekam oder sich verkrampfte ect. ich kannte praktisch jede situation in der er scheuen könnte. und dan hatte ich letzten sommer ein anderen privat-wallach als RB bekommen, der war super lieb und hat wirklich alles gemacht! und von ihm bin ich auch nie runtergefallen, leider verstarb er im dezember an einer kolik.
und nun zum problem: da ich keine RB mehr habe mit dem ich spazieren gehen könnte oder longieren und bodenarbeit, wird das schwer, mich ans reiten wieder so heranzutasten wie ihr es mir empfohlen habt. ich mach mir ständig gedanken (ich hab momentan genug zeit - wegen der fraktur - durch einen reitunfall) wie etwa: ich falle auf einen sprung, ich werde gelähmt, das pferd steht aus not au meinen kopf, ich liege im koma ect... alles so schrecklich!!!
als ich aber am boden lag dachte ich "steig wieder auf das war nicht schlimm!" im krankenhaus auch: "mama! meld mich für den kurs an! ich werd wieder drauf steigen!"
und ich will ja auch wieder reiten - bis die angst kommt...
2 jahre ohne irgendeinen sturz, war es nur glück? wenn ich wieder stürze und lebensbedrohlich verletzt bin? wenn...
HELP ME PLEASE!