Also ich glaube auch daran. Und die ganzen Leute hier, die schreiben, dass sie ihren Seelenpartner gefunden haben und es dann doch nicht geklappt hat oder, dass sie sich aus den Augen verloren haben, haben ihren Seelenpartner wahrscheinlich noch gar nicht gefunden. Ich bin nämlich der Meinung, dass es sonst funktioniert hätte. 

Ich selbst habe meinen leider auch noch nicht gefunden. Aber ich beschäftige mich auch öfters mit dem Thema. Wenn du willst, kannst du mir auch mal Privat schreiben. Dann können wir uns etwas besser über das Thema unterhalten. 

Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin noch viel Glück, dass du deinen Seelenpartner irgendwann triffst!

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Ein Fall für die Buttersäure. Kannst du fast wegschmeißen, da sie schlecht gelagert worden sind oder zu lange. Passiert mit Nudeln immer.

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Ein Lebenslauf lässt sich auf viele Weisen optimieren. Erstmal würde ich es immer auf Lücken untersuchen, mehr als 2 Monate Lücken sind nie gut, die einfach mit was plausiblen füllen.

Dann sollte dein Lebenslauf einen roten Faden folgen, auf https://www.lebenslauf.de/ratgeber/optimierung-vom-lebenslauf/ steht dazu folgendes:

Wenn man noch nicht sicher weiß, welches Berufsziel man verfolgt, ist es ein wenig schwieriger aktiv einen roten Faden im Lebenslauf herzustellen, jedoch ist es nicht unmöglich. Es ist in diesem Fall empfehlenswert sich stets weiterzubilden. EDV-Kenntnisse sind in fast jedem Beruf gefragt. Daher dient eine private Weiterbildung beispielsweise in MS Office als gute Notfalllösung, die den roten Faden nicht zerstört.

Auch ein Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Sprachkenntnisse stellt eine gute Möglichkeit dar, die Gesamtstruktur zu erhalten. Die meisten Firmen schätzen internationale Erfahrung und Sprachkenntnisse sind ebenfalls häufig gefragt. So kann auch ein Sprachkurs in Deutschland sinnvoll eingebracht werden, besonders wenn Zertifikate darüber vorliegen.

Selbst wenn das Berufsziel noch unklar ist, sind Praktika sinnvoll. Sie spiegeln die Arbeitsmotivation wieder, können gegebenenfalls als Orientierungspraktika dargestellt werden und können die erste Berufserfahrung sein.

Du siehst, was deinem Freund wohl fehlen sind Zusatzqualifikationen, wenn er eine leitende Funktion haben will, wie wäre es, wenn er in einem Verein diese Tätigkeit auch übernimmt? Einfach eine Position mit Verantwortung, dann noch privat einige Schulungen und er ist schon ein viel besserer Bewerber.

Er sollte aber, wie bereits hier angemerkt, nicht wegen seinem Lebenslauf lügen, was fehlt auch wirklich in die Realität umsetzen, dann ist es auch nicht gelogen, weil es real ist.

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Penny ist die Discounter-Variante von Rewe, mit teils gleichen Produkten, aber anderen Preisen.

Rewe ist für mich deswegen zwar auch nicht teuer, aber billig ist es nicht.

Manche Haushalte können aber nicht einfach so was kaufen. Müssen jeden Cent umdrehen. Klar, das die nach dem billigsten sich umschauen.

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Solange sie nicht deine Lehrerin ist und auch sonst keine Stellung da ist, die so ähnlich ist. Sollte das kein Problem sein. 8 Jahre Abstand ist zwar viel, aber auch nichts außergewöhnliches. Meine Eltern haben auch 8 Jahre Abstand.

Aber es muss alles freiwillig ablaufen.

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Manche Shampoos die "billig" sind, sind genau die gleichen, wie die teuren. Ist ein Markentrick. Man muss nur herausfinden, welche das sind.

Aber klar, es gibt verträglichere billige und teure.

Musst einfach mal anschauen.

Denke das ist jedem sein persönliche Entscheidung.

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Würde Beeren setzen, Also Johannisbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren. Vielleicht auch noch etwas Salat? Es gibt nichts besseres als einen frischen Salat.

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§34 StGB

Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.

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