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Jedes große reich ist irgendwann dem Untergang geweiht.
Jedes deiner aufgelisteten reiche hatte unterschiedliche Gründe für seinen Sturz.
Großmächte werden meist von Tyrannen beherrscht, welche ihre eigenen Leute opfern, um an die Macht zu kommen. Vielleicht gab es immer Menschen, die erkannt haben, dass es so nicht funktioniert und nie funktionieren wird.

Vielleicht beschützt uns das "Universum" aber vor solchem Großmächten, da sie niemals gut sind.

Ich hoffe, du verstehst meine Gedanken und kannst sie nachvollziehen.

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Als ich die Frage gelesen habe, habe ich direkt grün und schwarz assoziiert.
Mein Gedanke war:
Schwarz- die Zeit läuft ab und irgendwann kommt der Tod (was man ja mit schwarz verbindet)
Grün- eine schöne, ruhige Farbe, als Symbol dafür, dass die Zeit fließt

Vielleicht verstehst du meinen Gedankengang... XD

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(Ich erläutere meine Auffassung dieses Themas / Zitates)

Die Seele beschmutzen kannst du dir ungefähr so vorstellen, wie die Redensart "Keine weiße Weste" mehr zu haben, jedoch, dass du selbst entscheidest wann deine Seele beschmutzt wird und wann nicht. Bereust du eine bestimmte Tat, in dem Falle einen Mord, hast du deine Seele selbst beschmutzt, das du weißt, dass es falsch war und du es bereust. Wenn du allerdings diese Tat nicht bereust, davon ausgehst, dass es richtig war, hast du deine Seele nicht beschmutzt, das es dir nicht leid tut und du es nicht bereust.

Ich hoffe ich konnte dir irgendwie helfen.

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Die sogenannte "Zeit" ist ein, von Menschen erschaffenes Werkzeug, um zB den Tag besser ein zu teilen. Das Universum kennt keine Zeit. Die Zeit dient nur dazu, dem Menschen eine Stütze zu geben. 

Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen, oder dich wenigstens zum Denken anregen.

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Was genau bringt eine nationalistisch/patriotisch geprägte Denkweise?

Ich sehe die Sache wie folgt:

Ich persönlich bin für mich der Mittelpunkt meiner Existenz. Für mich zählt, wer ich bin und für mich zählt am Ende des Tages nur mein individuelles Dasein.

Nun gibt es Menschen, die eine stark patriotische und auch nationalistische Denkweise verfolgen. Ich verurteile das nicht, aber mir kommen Fragen auf:

Warum genau sind diese Menschen so sehr darauf fixiert, was bringt es ihnen?

Ich glaube, dass eine solche Denkweise einen angreifbar macht. Man wird emotional, ist von Stolz geprägt und wird wütend, wenn man oder das Land in irgendeiner Art und Weise angegriffen wird. Die Nationalität ist ein Angriffspunkt.

Als Beispiel nehme man den Varoufakis-Fall, bei dem man irrtümlich glaubte, Varoufakis habe den Deutschen den Mittelfinger gezeigt.

Ist es nicht viel anstrengender solch eine Denkweise zu verfolgen und das Gefühl zu haben, man müsse sich vor jeglichen Anfeindungen verteidigen, obwohl sie nicht einmal gegen einen selbst, sondern gegen ein Kollektiv gerichtet sind?

Ich bin in einem inneren Konflikt, denn einerseits mag ich meine Mitmenschen und identifiziere mit Landsleuten natürlich einen gewissen gemeinsamen Punkt (wahrscheinlich eine rein evolutionstechnische Schwäche), aber andererseits denke ich, dass die Identifikation mit einer nationalen Gesamtheit mich als Individuum schwächt.

Warum ist dem so? Und wie bekomme ich die Antwort, was nun richtiger ist?

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Bei diesem Thema gibt es meiner Meinung nach kein "Richtig" oder "Falsch".

Der Mensch, egal wie selbstbewusst, (geistig)stark oder stolz ist, sucht immer eine Gemeinsamkeit, egal ob mit einer einzelnen Person, Gruppe oder Nation. Zu etwas dazu zu gehören, schwächt nicht das einzelne Individuum, du bist ja schließlich nicht schwächer, nur weil du zB an einen bestimmten Fußballverein oder eine Religion glaubst. 

Manche Menschen kommen sehr gut damit klar, und sind auch sehr stolz darauf (mich eingeschlossen) ein eigenes Individuum zu sein, welches sich von jedem anderem unterscheidet. Manchmal jedoch, macht es das einzelne Individuum sogar stärker, wenn es zu einer bestimmten Gruppe gehört.

Ich hoffe, ich konnte dir meinen Standpunkt so gut wie möglich darstellen.

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Nein.

Wissenschaft wird es immer geben, egal in welcher Form.

1. Frage:  Dazu würde ich sagen, eine Art "Zukunftswissenschaft", ob es allerdings sowas tatsächlich gibt, weiß ich nicht.

2. Frage: Natur-,Geistes-, und Sozialwissenschaft wird es immer neue Erkenntnisse geben, da sich diese 3 Sachen ständig weiterentwickeln und verändern. Dazu sind im Teile der Geistes- und Sozialwissenschaft noch große Teile unerforscht. 

Meine Meinung:  mit jeder neuen Erkenntnis, wirft dies viele neue Fragen auf, die wieder erforscht werden müssen, welche wiederum Fragen aufwerfen, die wiederum erforscht werden müssen etc.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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