Inkl. Arbeitsweg maximal 5,5 Std.

Weil sie überhaupt nicht weiß, wie man mit einem Hund umgeht. Wäre dem so, wäre die ganze Situation gar nicht erst zustande gekommen. Sie ist selbst völlig überfordert mit der Situation.

Ich bin da nicht festgelegt. Ich mag die Bücher von Stephen King, die Harry Potter Reihe, die Comics von Rick and Morty als Taschenbuch, die Bücher von Peter Wohlleben, u.v.m. Im Moment lese ich die Thriller von Megan Miranda sehr gerne.

Niemanden. Ich bin kein Freund davon, mich emotional von anderen abhängig zu machen.

Eindeutig die Arbeit. Im Vergleich zu meiner Schulzeit habe ich jetzt im Arbeitsleben deutlich weniger Stress, habe nach maximal 5 Std. Feierabend, habe mehr Freiheiten und es ist allgemein einfach lockerer.

Ich beschäftige mich nicht mit dem Leben anderer. Jeder ist selbst für seinen Erfolg verantwortlich. Wer mehr will, muss eben mehr dafür tun. Durchschnittliche Berufe werden von einem Arbeitgeber bezahlt, Promis hingegen verdienen an ihren Fans. Natürlich bekommt man mehr Geld, wenn einem Millionen von Menschen am Rockzipfel hängen und ihr Geld für einen ausgeben. Das hat mit unfairer Bezahlung nichts zu tun. Es ist auch nicht einfach, als Influencer oder Promi ausreichend Geld zu verdienen um davon leben zu können. Man muss sich erstmal eine Reichweite aufbauen und dann wird das ganz schnell ein 24h Job, weil man immer abliefern muss. Dazu hätte ich überhaupt keine Lust. Da verdiene ich freiwillig weniger und kann mein Leben in Ruhe leben.

Ich mag die Technik, erleichtert einem vieles, aber fahren werde ich selber. Da vertraue ich nicht auf die Technik.

Es gab mal einen Unfall, weil die Assistenten im Auto auf eine Person reagiert haben, die auf die Straße fiel. Das Auto ist von selbst nach links ausgewichen und frontal mit einem anderen Auto zusammen gestoßen. So viel dazu. War zwar die bessere Option, aber trotzdem keine gute.

Genauso ist das mit den Bremsassistenten im Auto und LKW. Teilweise bremsen die, obwohl gar kein Hinderniss vor einem war. Ich bin ein paar Jahre im 40 Tonner mitgefahren. Das passiert nicht selten.

Mein letztes Auto hatte das beim rückwärtsfahren. Ich wollte auf einer Wiese parken, da dort eine Feier war. Ich musste tatsächlich aussteigen und das höhere Gras rausreißen, weil ich einfach nicht rückwärts fahren konnte, ohne dass das Auto immer wieder voll in die Eisen gegangen ist.

Ich bin seit meiner Kindheit vom Pick Up total begeistert, daher fahre ich auch einen. Praktischer geht es nicht mehr. Der war schon oft eine große Hilfe, wo die anderen Autos nicht mehr helfen konnten. Gerade was die Ladekapazität und die Kraft angeht. Ich habe mit meinem z.B. mal eine ausgewachsene Birke gezogen, da diese beim Sturm umgefallen ist. War für den Pick Up überhaupt kein Problem. Daher, verzichten kann und will ich auf so ein Auto auf keinen Fall mehr.