Unabhängig davon was dir andere sagen wollen, der Mensch gehört zur natürlichen Beute des großen Netzpython und in ausnahmefällen zum Beuteschema der Anakonda. Die Anakonda jagt Menschen aber nur, wenn diese relativ klein sind und sich im Wasser aufhalten, daher sind Übergriffe NUR auf indigene bevölkerung bekannt. 99% der Leute die meinen, Anakonda gehen nicht an Menschen, waren nie im Tropischen Regenwald und haben dort mit den eingeborenen geredet. Fragt man die Stämme, so verschwinden doch relativ häufig, also alle paar Jahre mal Menschen "im Fluss" und man geht dann durchaus, bei der indigenen Bevölkerung davon aus, das eine Anakonda der Täter ist. Aber das wird von den westlichen "Fachleuten" nicht ernstgenommen, da man es nicht "nachweisen" kann.

Ähnliches gilt für den Netzpython, zwar sind vorfälle heutzutage wirklich sehr selten, das hängt aber eher damit zusammen, das sich das Leben der Leute geändert hat. Schaut man sich aufzeichnungen von vor 100 Jahren an, also vor der massenhaften Jagt der Tiere und vor der Verstädterung südostasiens, so finden sich jedes jahr etliche Berichte über Menschenfressende Pythons und Tiere über 7 Meter. Die Sache ist einfach die, dass heutzutage die Tiere, vor allem der Netzpython extrem gejagt wird. Kaum ein Tier erreicht die 7 Meter in freier Natur, da die meisten mit 2 oder 3 Metern gefangen und zur Lederverarbeitung verwendet werden. Tiere die über 2 Meter sind werden i.d.r eh schnell entdeckt und gegessen/verkauft/usw.

Auf den Phillipinen jedoch behauptet der Stamm der Aeter, bzw ein kleiner Teil davon (ein kleines Dorf) in 40 Jahren 4 Menschen aufgrund von Netzpythen verloren zu haben. Diese Menschen leben jedoch weit ab von der Zivilisation und im Urwald. Sprich, sie haben Kontakt mit den Tieren.

Ich habe selbst Netzpythen und kann über 99% der Leute, die meinen der Mensch ist nicht die natürliche Beute, nur lachen. Die Schlange interessiert es ehrlich gesagt herzlich wenig, was natürlich ist und was nicht. Netzpythen sind keine dummen Tiere, die Tiere haben ein gedächtnis, merken sich sachen, können probleme lösen (ja, ich habs gemerkt, wenn die einmal ein "fluchtweg" kennen, werden die sich dran erinnern, auch nach wochen!). Die Tiere greifen in der Gefangenschaft i.d.r zwar keine Menschen an, das liegt aber daran, dass in der Gefangenschaft die Tiere entweder gewöhnt, satt oder man zu zweit im Terrarium ist. Es gibt nen berühmten fall in nem Amerikanischen Zoo, bei welchem ein Tierpfleger nachts allein ins Terrarium gegangen ist. Der Pfleger wurde erwürgt und die Schlange begann den Pfleger zu fressen, wurde jedoch nach wenigen sekunden nach "start des aktes" von anderen Pflegern entdeckt. Der Mensch konnte reanimiert werden und hat einiges darüber in Medien berichtet, auch dass das Tier ihn fressen wollte wurde von seiten der Pfleger bestätigt. Aber wie gesagt, wissenschaft wäre erst befriedigt wenn es nen video davon gibt. Allerdings ist es auch u.A damit zu begründne, das viele nicht wollen, dass die Tiere als Menschenfresser gelten. Der Netzpython ist eine sehr schöne Terrarienschlange, folglich wehren sich Terrainer und viele Forscher gegen das Image des Menschenfresser, obwohl es an sich berechtigt ist, würde es zu einer Dämonisierung führen.

Der Netzpython ist und bleibt dennoch eine Schlange, welche ab einer bestimmten Größe keine natürlichen Feinde hat. Egal was dir Wissenschaftler sagen, reise mal nach Borneo oder Sumatra, bezahl nem eingeborenen 50 Euro für ne "tour" durch den Dschungel, damit meine ich den echten Dschungel, dort wo es keine Karten zu gibt.

Es gibt wohl, bis auf den Eisbären & Grizzly, kein tödlicheres Landlebewesen als einen ausgewachsenen Netzpython.

Hier zwei videos:

https://www.youtube.com/watch?v=D29X78vcyHg

Es ist festzuhalten: Im video sind 2 Netzpythen zu sehen (im ersten), die erste war ein kleiner Netzpython, dieser wurde vom Tiger getötet. Danach hatte man jedoch einen größeren Netz gesehen, der ein Krokodil getötet hat. Danach wurde der große vom Tiger angegriffen, woraufhin der Kampf in ner Patt sitaution endete. Ohne die Verausgabung mit dem Krokodil wäre der Tiger wohl geschichte gewesen. Erneut, das video wird von vielen Leuten angezweifelt und so weiter, aber fakt ist, dass Eingeborene bestätigen können, dass große Retics (die dort auch als Gottheiten verehrt werden), selbst von Tigern i.d.r gemieden werden. In den Mägen von Retics hat man letztlich auch schon des öfteren malayenbären, krokodile & raubkatzen entdeckt. Es ist alles ne Frage der größe. Ab 6,5-7 Meter jedoch, hat nen Netzpython in der Natur keine natürlichen Feinde mehr und frisst an sich alles, was er überwältigen kann. Wichtig ist dabei nur, das die Beute alleine ist. Und das ist der Grund, warum es wenig vorfälle gibt. Netzpythen greifen keine Tiere, also auch keine Menschen an, welche sich in Gruppen fortbewegen. Und wer rennt schon alleine, nachts durch den wald..

https://www.youtube.com/watch?v=ZFCcvZFP6D8
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Im wasser die Schlange, an Land der Mensch.

Es gibt allerdings nen guten Grund, weshalb es nur zwei eindeutig belegte Fälle von Menschenfressenden Netzpythen und keinen einzigen von menschenfressenden Anakonden gibt (also erwachsene Menschen, kinder sind was anderes). Der Grund ist: Die Schlangen sind lauerjäger. Sie warten bis du alleine in ihre nähe kommst und packen dann zu. Undzwar i.d.r nur wenn du alleine bist. Im idealfall, bzw im regelfall merkst du nicht einmal dass die Schlange da ist.

Die Anakonda ist unglaublich träge an land und lauert i.d.r im Wasser, also gibt es da kaum zwischenfälle, und wenn doch dann kann es nicht nachgewiesen werden, weil die Personen einfach "verschwinden". Glaubt man jedoch Indigener Bevölkerung (was die Wissenschaft ja nicht will, man brauch ja alles protokolliert), passieren angriffe auf Menschen NICHT selten, wie es immer hingestellt wird. Es gibt zahlreiche Geschichten von Menschenfressenden Anakonda und Python bei Urvölkern, die haben ihre Daseinsberechtigung.

Abgesehen von der Anakonda ist der Netzpython ebenfalls in der Lage Menschen zu fressen, bei ihm weiß man mittlerweile auch, dass er wirklich "in ausnahmefällen" an menschen geht, was jedoch auch ...mit vorsicht zu betrachten ist. Es handelt sich wohl wie bei der anakonda auch nur um "ausnahmefälle", weil der Netzpython nur Menschen angreift, die alleine sind. Und wenn er einen hat, dann ist man sowieso tot, da er die stärkste, größte und intelligenteste Schlangenart ist. Ich halte selber seit jahren Netzpythen und andere Riesenschlangen, aber die Agilität und der Intellekt der Netzpython machen das Tier wirklich unberechenbar.

Daher: Du kannst wegrennen, aber dann ists meist zu spät. Um an Menschen zu gehen muss das Tier ca. 7 Meter sein.

& Ja, wenn du so shows siehst ala crocodile Hunter & austin stevens, in welchen die Schlangen sich vermeindlich um die Personen wickeln und die sich "befreien müssen", das ist nur show. Die schlangen wickeln sich zwar wirklich um die Leute, aber nicht um "zu töten" bzw nicht ernsthaft. Kein Mensch kann sich dagegen wehren wenn ein Netz ernst macht. https://www.youtube.com/watch?v=ZFCcvZFP6D8

Es ist wichtig anzumerken, dass die Schlange keine 25 fuß groß ist. Das tier ist vll 5,5 Meter .. max 6. und nicht gut genährt.

Mit nem 7 - 8 Meter Tier würde sich der Tiger garnicht anlegen. Die Jagen nämlich alles, auch malayen BÄREN.

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http://www.ibtimes.co.uk/tv/giant-snake-vomits-an-entire-cow-in-brazil-1801

Video davon. Ja kann sie. Aber in der Regel passiert das nicht. Einzigen Tiere die das können sind grüne anakonda ab 6.30 und netzpython ab 7.30 - wobei die anakonda die kuh auch wieder ausgespuckt hat.. wahrsch. ist 7m auch bei anakonda das mindeste um sie wirklich "inne behalten" zu können.

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Nein, kann man NICHT. Und jeder der etwas anderes sagt hat mal WIEDER keine Ahnung und Antwortet dennoch.

Ein Gesunder Mensch überlebt eine 100% Fastenzeit (bei welcher Vitamine und Wasser zugeführt werden) zwischen 60-80 Tage. Stark Übergewichtige bis zu 200 Tage. Das ist mehr als doppelt so lange. Zumindest wenn man der Wissenschaft glaubt, es mag ja sein das einige der neunmal Klugen hier mehr wissen, oder vermeinen mehr zu wissen als richtige "Experten". Tut mir leid wenn ich patzig komme, aber mich regen diese ganzen "möchtegern" Experten, welche mit einer Behauptung Antworten ohne Quellen zu liefern einfach auf.. im Endeffekt helfen solche Antworten niemanden und verdummen nur.

Jedenfalls ist es so, wie ich oben beschrieben habe, man kann nicht übergewichtig Verhungern. Die Zahlen, welche ich geliefert habe sind die von Prof. Dr. Walter Siegenthaler, schweizer Prof. der Medizin (Internist), du wirst aber auch etliche andere renommierte Professoren finden, die dir das selbe sagen können.

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