Zum russischen Staatsballett gehört die St. Petersburger Akademie für Russisches Ballett und die Moskauer Staatsakademie für Choreographie - absolute Weltklasse. "Bolschoi Staatsballett Belarus" = Großes Staatsballett Weißrussland, was sich genau dahinter versteckt weiß ich nicht, ist aber bestimmt auch sehr gut. Du machst deiner Mutter bestimmt mit beiden Aufführungen eine Freude. Genauer kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Das kann wohl nur jemand der tatsächlich schon beide Inszenierungen gesehen hat.

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wenn du unsicher bist hol dir die 2. meinung lieber von einem 2. schätzer anstatt von gf. es sei denn die 1. Schätzung ist ~0, dann wird die 2. auch nicht anders sein.

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Für landschaftsbilder brauchst du weitwinkel ( < 35 mm ), für portraits ein kurzes tele ( > 50mm ). theoretisch reicht dir also das 18-55, auch wenns hinten raus etwas knapp wird. was willst du also mit einem tele? hast du schon darüber nachgedacht ein 18-105 zu kaufen? das müsste vom brennweitenbereich für dich passen und es ist einen ticken hochwertiger als das neue 18-55. das neue 18-55 hat nicht nur einen stabi, sondern ist auch von den optischen eigenschaften besser. das alte würd ich heute nicht mehr kaufen. der preisunterschied ist doch marginal. überleg was du für die kamera allein ausgibst. da dürfen am ende 30 euro nicht den ausschlag geben. das objektiv entscheidet über schärfe, kontraste, farben - nicht die kamera!

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Für Portraits in der Art benötigst du ein lichtstarkes Objektiv, sprich eines mit einer großen maximalen Blende für geringe Schärfentiefe. Für Tier/Sportfotografie benötigst du ein Teleobjektiv. Evtl benötigst du dann noch ein Standardzoom, weil du ja evtl noch anderes als Tiere und menschen fotografieren möchtest. Das könnte dann auch etwas günstiger sein weil dein Schwerpunkt ja woanders liegt. Um die Wahl zu erleichtern würde ich mich zunächst für eine Marke entscheiden. Die ist reine Geschmackssache. In Sachen Preis/Leistung tut sich da nicht viel. Dann schaust du was du da genau brauchst (Objektive), rechnest es zusammen und was dann noch von deinem Budget übrig bleibt gibst du für das Kameragehäuse aus. Die Bildquailtät wird von dieser am geringsten beeinflusst und es gibt nichsts schlimmeres als sich eine zu teure kamera zu kaufen und sich dann die entsprechenden Objektive nicht mehr leisten zu können.Theoretisch reicht dir eien Einsteigerkamera. Mit höherem Preis verbessert sich in der Regel nur die Bedienung und Verarbeitungsqualität und man erhält zum Teil mehr Features und/oder mehr Megapixel. Gleichzietig steigt in der Regel das Gewicht und die Größe der kamera.

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Du kannst dir z.B. eine gebrauchte Nikon D700 kaufen und ein 50mm Objektiv (Vergleichbares gibt es natürlich auch von anderen Herstellern). Dann hast du eine Profiausrüstung, aber kein Zoom. Für weitere Objektive müsstest du dann dein Budget weit überziehen. Du kannst dir auch eine Einsteigerkamera, gleich ein ganzes Bündel von Objektiven und Zubehör kaufen. Dann hast du alles, aber nichts wirklich gutes. Oder du machst es so wie die Meisten mit einem ähnlichen Budget: Du entscheidest dich für einen Kompromiss. Wie dieser aber genau aussehen kann, kann dir bei dieser Fragestellung keiner sagen. Es gibt hunderte Möglichkeiten. Überlege dir zunächst was du fotografieren und was du mit den Fotos machen willst.

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Kurze Antwort: Keine. Insgesamt keine und auch unter Vergleich von einzelnen Aspekten keine.

Lange Antwort: US-Amerikanische Städte kann man schon mal grundsätzlich nur sehr schwer mit deutschen Städten vergleichen. Wir haben immer ein altes Stadtzentrum, das haben die Amerikaner nicht. Dort sind die Städte schachbrettartig angelegt, bei uns nicht. New York kann man vielleicht mit Berlin vergleichen, aufgrund des Central Parks vs. Tiergarten, mit den bedeutenden Museen, der politischen Bedeutung (UN-Gebäude vs. Bundestag) und aufgrund der Größe (bezogen auf die Fläche). Aber New York ist auch ein finanzielles Weltzentrum, nicht zuletzt wegen der Börse, dazu ein weltbedeutendes Mode, bzw. Kunstzentren, Berlin kann da nicht mithalten. Dazu kommt das die Städte weder architektonisch noch atmosphärisch miteinader vergleichbar sind. Berlin bezeichnet sich zwar selbe als Metropole, wirkt im direkten Vergleich mit einer echten Metropole wie New York eher provinziell. Frankfurt hat zwar auch gute Museen, die Börse, ist recht multikulturell und hat Hochhäuser, hat aber eben keine Häuserschluchten, kein China-Town, kein Guggenheim Museum. Wer schon mal in New York war kann über die Bezeichnung "Mainhattan" nur noch schmunzeln. Und zuletzt: New York ist eine Küstenstadt. Die größte deutsche Küstenstadt ist Kiel, aber den Vergleich spar ich mit nun...

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Das Chamäleon ist in der Lage sich seiner Umgebung anzupassen. Darum steht "Chamäleon" auch als Sinnbild für Anpassung. Über das Tier selbst weiß ich gar nichts, nicht was es frißt, nicht wie sein natürlicher Lebensraum aussieht. Eigentlich traurig, denn das Tier hat sichlich etwas faszinierendes an sich und ich vermute, dass es zu den bekanntesten und beliebtesten Reptilien überhaupt gehört. Trotzdem hat es mich nie groß interessiert. Zu der letzten Frage: Ich glaube nicht, dass es so etwas wie ein gutes oder schlechtes Tier gibt. Wir sollten die Natur nicht in gut und schlecht oder nützlich und unnützlich einteilen, sondern sie so nehmen wie sie ist und auch möglichst so bewahren.

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Die Schlange in der Totalen zu fotografieren könnte langweilig aussehen. Spannender sind natürlich Detailaufnahmen. Bei so etwas kleinem wie einer Schlange (wenn es sich nicht gerade um eine 5 Meter Python handelt) brauchst du dafür evtl. ein makroobjektiv - auch wenn man mit dem 18-55 schon halbwegs nahe herankommt. Das 70-300 kannst du wohl zu Hause lassen.

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Ich würde sagen der Künstler heißt Lutz. Das ist ein weit verbreiteter Familienname. Beim Vornamen bin ich mir unsicher. Könnte ein S sein oder ein G oder K, vielleicht ein gespiegeltes N oder ein Z. Der bekannte Maler Anton Lutz ist es auf jeden Fall nicht. Der hat anders signiert. Habe es gerade nachgecheckt.

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Das Bild zeigt eine Alltagsszene. Eine Mutter füttert ihre Tochter. So etwas nennt man ein Genrebild. Die Genremalerei war das Brot und Wasser der Maler, sprich Massenware. Die meisten Genrebilder sind maltechnisch von schlechter Qualität und vom Motiv her uninspiriert. Um heute etwas wert zu sein müsste das Bild von hoher Qualität sein und/oder von einem bekannten Maler und vor allem ein Original. Auch heute passiert es noch, dass auf irgendwelchen Dachböden unerwartete Schätze zu Tage kommen, aber gehe mal davon aus, dass das Bild nichts wert ist. Über das Alter und über den Künstler kann dir von dieser Stelle aus niemand etwas sagen. Wenn du keine Signatur auf dem Bild finden kannst, schaue einmal auf die Rückseite oder unter den Rahmen.

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Diese Frage zu beantworten ist nämlich komplizierter als du ahnst...

  1. "performance" engl.: Darbeitung, Aufführung, Auftritt, Vorstellung; auch: Leistung

Der deutsche Kunstbegriff "Performance" stammt von der performance art aus den USA der 60er ab. Er ist natürlich an die ursprüngliche Bedeutung, siehe oben, angelehnt, geht aber weit darüber hinaus. Bei Madonna und Co ist das nicht der Fall. Es wäre daher nicht nur richtig, sondern auch wichtig um Irritationen zu vermeiden, schlicht von einem "Auftritt" zu sprechen. Trotzdem könnte man im weitesten Sinne natürlich trotzdem noch von Kunst sprechen, da Musik eben auch eine Kunstform ist. Bitte aber nicht die englische performance (klein) mit der deutschen Performance (groß) verwechseln.

Wenn Heidi Klum von einer "super performance" spricht weil eines "ihrer Mädchen" dieses mal besonders gerade gelaufen ist, dann ist das eben einfach nur Volksverblödung pur. Wenn man ab und zu mal den einen oder anderen Anglizismus weglässt, weiß jeder was gemeint ist und es gibt keine Verwechslungen.

  1. Nicht jede Kunst hat eine Botschaft, um als Kunst zu gelten!

  2. Der Auftritt war reine Provokation. In den konservativen Staaten der USA, wo die Homo-Ehe wohl nie erlaubt sein wird, hat er sicherlich für einen großen Aufschrei gesorgt. Man könnte den Auftritt als ein Pro-Homo-Statement interpretieren. Aber das ist Pop, sprich Populärmusik, sprich purer Kommerz. So wie ich Madonna einschätze war der eigentliche Hintergedanke des Auftritts daher vermutlich: Was kann ich tun um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erlangen und meine Plattenverkäufe zu steigern.

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Nein, benötigt man nicht. Zwar werden Zugangsvorraussetzungen (außer bei Medizin) von den Hochschulen bzw. den Studiengängen festgelegt und sind damit sehr unterschiedlich, dass man drei Fremdsprachen für den Einstieg in irgendein Studium benötigt kann man aber ausschließen. Manchmal benötigt man gar keine Fremdsprache, häufig reicht Englisch. IdR. lernt man eine 2. oder 3. Fremdsprache im Laufe eines Studiums. Schließlich bedeutet "studieren" zu lernen und nicht bereits alles zu wissen. Für "Kulturwissenschaft" benötigt man Englisch, allerdings nicht auf dem Niveau wie es bei der "Anglistik" gefordert wird. Französisch kann hilfreich sein um den einen oder anderen Originaltext verstehen zu können. Alles andere hängt vom Studiengang ab und deinen Interessen. Interessiert dich Schweden? Dann lerne Schwedisch! Oder doch lieber Afrikaan? Was bedeutet in diesem Fall schon "hilfreich"?! Es ist vielleicht hilfreich Mandarin zu können da eine Milliarde Menschen das sprechen. Aber für eine ethnologische Studie in Brasilien hilft dir das nicht weiter. In der 9. Klasse muß man noch nicht wissen wohin einen das Leben einmal führt und man muß auch keine drei Fremdsprachen können. Ich habe drei Fremdsprachen in der Schule gelernt. Davon benötige ich eine. Den Rest habe ich schon lange vergessen.

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"Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob Nikon oder Canon besser ist?" Welches Auto ist schneller, Mercedes oder BMW? Die Frage ist nicht zu beantworten. Es kommt auf das Modell an. Die 3100 und die 1100 sind beides Einstiegsmodelle auf dem gleichem technischem Niveau. Die Entscheidung zwischen Nikon und Canon ist eine REINE Geschmacksfrage. Beide Kameras in die Hand nehmen, schauen wie die Knöpfe angeordnet sind, sich beraten lassen was all die Knöpfe bedeuten, sich das Menü angucken, mal am Objektiv drehen und dann entscheiden!

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Kunststudium ist nicht gleich Kunststudium. Um Lehrer zu werden benötigst du einen pädagogischen Hintergrund. Also ja, wer sich für ein Kunstpädagogik Studium entscheidet wird danach folglich automatisch Kunstpädagoge, sei es in der Schule oder im Museum. Wer später als freiberuflicher Künstler arbeiten möchte studiert freie Kunst, Fotografie oder vielleicht sogar Design. Wer Kunsthistoriker werden möchte studiert Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft. Als Kunsthistoriker wirst du wohl nur ernst genommen wenn du promovierst. Du kannst wie erwähnt auch Galerist werden. Das geht aber auch mit einem BWL Studium oder kaufmännischer Ausbildung und indem man sich die Kenntnisse über die Gegenwartskunst im Feld holt. Es gilt: Nicht für jeden Beruf der mit Kunst zu tun hat, benötigt man ein Kunststudium und nicht jeder der Kunst studiert, hat später im Beruf mit Kunst zu tun.

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Das Stichwort nach dem du suchen solltest (nicht nur im Internet, sondern vielleicht auch mal in der Bibliothek): (Christliche) Ikonographie.

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Von Europa nach New York fliegt man idR tagsüber, da empfielht es sich, sich irgendwie zu beschäftigen und erst abends zur gewohnten Ortszeit schlafen zu gehen. Ansonsten kommt der Bio-Rythmus komplett durcheinander. Den jet-lag wirst du auch so schon merken. Von New York nach Europa fliegt man oft über Nacht und dann sollte man versuchen zu schlafen. Letztendlich muß natürlich jeder für sich herausfinden wie es am Besten klappt.

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Du bezeichnest dich selbst als Fotografen und fragst nach einem professionellem Bildbearbeitungsprogramm? Das ist ein Widerspruch in sich. Aber ich möchte dir trotzdem helfen. Ich habe da mal etwas von einem Programm gehört das sich Photoshop nennt. Das soll wohl ganz gut sein ;)

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Bei deinem Budget bleibt dir gar nichts anderes übrig als gebraucht zu kaufen. Denn du brauchst Kamera, Objektiv und Speicherkarte. Das gibts es neu ab 450 €, wobei ich auch nicht alle Preise dieser Welt kenne (und wenn man diese 3 Dinge hat geht das Kaufen oft erst richtig los). Schlechte Spiegelreflexkameras gibt es übrigens nicht, da mußt du dir keine Sorgen machen. 8 Megapixel reichen im Prinzip locker, also von niedrigen Megapixelzahlen nicht abschrecken lassen. Beachte bloß das ältere Modelle unzeitgemässe Displays haben. Dort hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Ich empfehle dir gerne das DSRL-Forum, dort gibt es eine Kaufberatung.

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Ich habe einige Jahre Kunst studiert und beantworte diese Frage für mich persönlich im Moment folgendermassen: Ein gutes Kunstwerk wirft mehr Fragen auf als es beantworten kann. Wenn ein Kunstwerk eindeutig ist, ist es schlechte Kunst. Schlechte Kunst ist gar keine Kunst.

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Nein das kann sie nicht. Und ich wäre auch enttäuscht wenn sie das könnte. Die D7000 hat ein profesionelles Bedienkonzept und viel Leistung in einem recht kompakten Gehäuse. Eine HDR-, eine Panorama- oder eine sonstige Micky Maus Funktion hat sie nicht. Solche Funktionen findet man tendenziell eher bei Einsteigerkameras.

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