Der Schöpfer selbst verspricht: "Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt, werde ich mich von euch finden lassen´, spricht der Herr." (Die Bibel, Jeremia 29,13) Man/frau kann viel darüber spekulieren, philosophieren, fabulieren. Was letztendlich zählt und wirklich überzeugen kann, ist nur eine persönliche "Begegnung" mit Gott. Das passiert, indem man sich mit Jesus beschäftigt, seinem Leben, seinem stellvertretenden Tod. Begleitet vom ehrlichen Gebet, dass Er sein o.g. Versprechen einlöst. Millionen und Abermillionen haben die Erfahrung gemacht, dass Er Wort hält - ganz losgelöst von (einer bestimmten) Religion(en) oder Institutionen.

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Die Bibel legt sich selbst aus. Immer. Weil sie Gottes Wort ist. 1.Kor 15:3-4, 20 "Denn ich habe euch weiter gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift... Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen." und dann Joh. 10:17-18 "Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen."

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???? Was bitte schoen hat die Psychologiestudentin mit dieser Frage bezweckt?

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Antidepressiva behandeln meistens die Symptome, nicht die Ursache. Als diplomierter Seelsorger würde ich ihm einen zunächst seltsam klingenden Ratschlag geben... er könnte doch das Neue Testament (die Bibel) lesen.

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Antidepresiva behandeln meistens die Symptome, nicht die Ursache.

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Es gibt viele Bibelstellen, die in poetischer Sprache formuliert worden sind, Metapher enthalten, etc. Und dennoch ist die Bibel sehr nüchtern geschrieben und extrem praktisch. Wenn Gott beispielsweise sagt: "Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben...?", dann meint Er das auch so. Psalm 16:8 könnte wie folgt verstanden werden: wenn ich ein Kind Gottes und mir der Allmacht und der Gegenwart Gottes ("mir zur Rechten") bewusst bin ("den Herrn allezeit vor Augen"), dann verzweifle ich nicht, wenn ich in schwierigen Situationen bin. Im Vers 7 sagt David: "Ich lobe den Herrn, der mich beraten hat...". Wie kann Gottes Gegenwart mir bewusst machen? Wenn ich mich mit Gottes Gedanken befasse. "HERR, du bist nahe, und alle deine Gebote sind Wahrheit... Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute macht." (Psalm 119:151, 162)

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Der Glaube versetzt Berge, das ist tatsächlich so.

Wenn Du das Gott-Vertrauen damit meinst, dann auf alle Fälle. Gott will, dass Menschen planen und in die Tat umsetzen - dazu hat Er uns den Verstand, Kreativität, etc. gegeben. ABER wir alle werden aufgerufen, nicht losgelöst von Ihm zu agieren, z.B.: "... Manche von euch kündigen an: »Heute oder morgen wollen wir hier- und dorthin reisen. Wir wollen dort ein Jahr bleiben, gute Geschäfte machen und viel Geld verdienen.« Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen geschieht! Was ist denn schon euer Leben? Nichts als ein leiser Hauch, der — kaum ist er da — auch schon wieder verschwindet. Darum sollt ihr lieber sagen: »Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dieses oder jenes tun.«" (Jakobus 4:13-15)

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Für Menschen, die auf Gottes Anweisung hören wollen, stellt sich diese Frage nicht. „Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen.“ (Die Bibel, 2. Korinther 6,14). Das Wort Gottes warnt vor einer Beziehung zu einem Nichtchristen. Weshalb? Weil man/frau viele Kompromisse eingehen muss und man die Beziehung zu Gott - die noch wichtiger ist als jede andere Beziehung - vernachlässigt. Bei Liebe geht es sehr wohl um Gefühle, die letztgenannten sind nicht unwiderstehlich und dürfen jedoch nicht ausschlaggebend sein, sondern der Verstand. Uns sind zudem liebe Menschen zur Seite gestellt worden - z.B. Eltern, Grosseltern - die Lebenserfahrung gesammelt haben, wovon auch wir profitieren könnten.

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Menschen werden dich immer enttäuschen gleichwie auch du Andere enttäuscht hast. Schau nicht auf Menschen, sondern auf Den, der dich so sehr liebt, dass Er für dich bezahlt hat - Jesus Christus. An Ihn kommt niemand vorbei. Lies Gottes Wort und sag Ihm alles, was dich bewegt. Er will diese Gemeinschaft mit uns haben, nicht weil wir diese uns verdient haben, sondern weil Er gnädig ist. Er lädt Alle ein: "Kommt alle zu MIR, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. ICH werde euch Ruhe geben." (Matthäus 11,28–30)

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Die Frage nach dem Ursprung entzieht sich der Reichweite des menschlichen Verstandes; wir können lediglich mit einer ersten (unbegründeten) Annahme starten. Fakt ist, dass heutzutage jene Meinung plausibel erscheint, die am "lautesten" vertreten wird. Das gilt derzeit für die Evolutionstheorie. Es gibt jedoch Tausende von Wissenschaftlern mit hohen akademischen Graden, die eben diese Evolutionstheorie ablehnen oder als nicht mehr haltbar bezeichnen.

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Ja, weil Jesus Gottes Sohn ist. Thomas hat Ihn “Gott” genannt (Johannes 20:28) - und Jesus hat Ihn nicht zurechtgewiesen. Auch Paulus (e.g. Rom 9:5; Titus 2:13) und Johannes (e.g. 1 Jo 5:20). Jesus ist der Schöpfer, Erhalter (Kol 1:16-17) und Herrscher (e.g. Heb 1:8) des Universums! Gottes Engel beten Ihn an (Heb 1:6) und auch wir alle werden Seine Majestät anerkennen - wollen oder müssen. (Phil 2:10-11 cf. Jes 45:23).

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Ken Ham schrieb ausserdem: „Wir beobachten zwar geringfügige Veränderungen an den Lebewesen, was jedoch nicht darauf schließen lässt, sie seien durch irgendeinen natürlichen, evolutionären Prozess von selbst entstanden. Soll es zu einer Entwicklung von Molekülen zum Menschen kommen, dann müssen auf irgendeine Weise neue komplexe genetische Programme geschaffen oder Informationen bereitgestellt werden. Mutationen und natürliche Selektion führen erfahrungsgemäß zum Verlust von Information. Die Fossilfunde belegen nicht die erwarteten Übergänge von einem Grundtyp von Organismen zum anderem. Das Fehlen derselben ist ein starkes Argument gegen den Glauben, dass Lebendiges über lange Zeitepochen hinweg von selbst entstehen oder sich selbst schaffen kann. Die wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass das Universum relativ jung ist, stehen ebenfalls der Behauptung entgegen, dass alles im Laufe von Milliarden von Jahren von selbst entstanden sei. Weil die angenommenen Ereignisse derart unwahrscheinlich sind, ziehen die Materialisten enorm lange Zeiträume als Erklärungshilfe heran. Die Überlieferungen von Hunderten von eingeborenen Völkern aus aller Welt – z.B. Geschichten über eine weltweite Flut – untermauern den biblischen Geschichtsbericht; gleiches gilt für linguistische und biologische Belege für die nahe Verwandtschaft aller menschlichen Rassen. Das Wissen über die komplizierte Funktionsweise von Zellen und Organen ist in den letzten Jahren geradezu explosionsartig angestiegen. Dabei hat sich gezeigt, dass z.B. das Blutgerinnungssystem nicht durch eine Reihe zufälliger Veränderungen entstehen konnte. Die Instruktionen bzw. Informationen, die nötig sind, um die komplexen Abläufe in den Lebewesen zu organisieren, sind nicht in den Molekülen selbst enthalten (wie das z.B. bei einem Kristall der Fall ist), sie müssen darum von außen her kommen. Dies alles erfordert eine äußere Informationsquelle, d.h. einen intelligenten Schöpfer, der unserer Intelligenz weit überlegen sein muss.“ ("Gibt es Gott wirklich", auch unter http://www.life-is-more.at/features/buecher/gibtesgott_wirklich.pdf zu lesen)

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Es gibt viele nicht-christliche Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie nicht (mehr) als plausibel halten. Sie geben zwar nicht gleich die Existenz Gottes zu, lehnen die Moeglichkeit von "Intelligent Design" jedoch auch nicht (mehr) vehement ab. Hier sind einige Beispiele:

Behe, Michael J. Darwin’s Black Box: The Biochemical Challenge to Evolution. New York: Touchstone, 1996. Behe, Michael J., William A. Dembski, and Stephen C. Meyer. Science and Evidence for Design in the Universe. The Proceedings of the Wethersfield Institute, vol. 9. San Francisco: Ignatius Press, 2000. Cohen, I.L. Darwin Was Wrong: A Study in Probabilities. Greenvale, N.Y.: New Research Publications, Inc., 1984. Dembski, William A. and James M. Kushiner, eds. Signs of Intelligence: Understanding Intelligent Design. Grand Rapids: Brazos Press, 2001. Johnson, Phillip E. Darwin on Trial. Downers Grove: InterVarsity Press, 1993. Morris, Henry M. That Their Words May Be Used Against Them: Quotes from Evolutionists Useful for Creationists. Green Forest, Ariz.: Master Books, Inc., 1997. Perloff, James. Tornado in a Junkyard: The Relentless Myth of Darwinism. Arlington, Mass.: Refuge Books, 1999. Sarfati, Jonathan. Refuting Evolution 2: What PBS and the Scientific Community Don’t Want You to Know. U.S.A.: Master Books, Inc., 2003.

Dr. Richard Dawkins – ein Prof an der Universität Oxford und führender Evolutionist hat die folgende Aussage gemacht: «Wir haben gesehen, daß lebende Dinge zu unwahrscheinlich und zu bewundernswert entworfen sind, um durch Zufall entstanden zu sein» ... «Darwins Antwort, heißt: schrittweise, stückweise Veränderungen aus einfachen Anfängen, aus Urgebilden, die einfach genug waren, um durch Zufall entstehen zu können. Jede der aufeinanderfolgenden Veränderungen in dem schrittweisen Evolutionsprozeß war gegenüber ihrem Vorgänger so einfach, daß sie zufällig erfolgen konnte. Betrachtet man die Komplexität des letztgültigen Endprodukts im Vergleich zu dem ursprünglichen Ausgangsprodukt, so ist die gesamte Folge kumulativer Schritte jedoch alles andere als zufällig. Gelenkt wird der kumulative Prozeß durch nichtzufälliges Überleben. Zweck dieses Kapitels ist es, zu zeigen, daß die Macht dieser kumulativen Selektion ein im wesentlichen nicht zufälliger Prozeß ist.» (siehe http://www.answersingenesis.org/de/articles/nab/is-there-really-a-god)

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Menschen enttäuschen - fast immer, ob mehr oder weniger. Somit basiert Dein und mein Glaube niemals auf menschliche Aktionen, sondern auf Gottes Wort, das wir lesen koennen. Priester sind auch Sünder - wie Du und ich - und somit kein bisschen besser, nur weil sie einem sehr verantwortungsvollen Beruf nachgehen (ich bin weder kath. noch ev). Sie tun solch schreckliche Dinge, weil sie vermutlich weder Jesus wirklich kennen, noch Seine Macht, Menschen von ihren krankhaften Zwängen zu befreien. Deshalb bin ich traurig - aber nicht überrascht. Gott hingegen enttäuscht uns niemals, selbst wenn Er Manches zulässt, was uns wehtut: alles hat das Ziel, uns auf eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu ermutigen; oder eben Schritte im Glauben zu wagen, weil wir Gott und Seinen Versprechungen vertrauen.

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Die von William Booth gegründete "Heilsarmee" ist wohl nur ein Beispiel dafür, dass die bewusste Hinwendung vieler Menschen zu Gott der Bibel - einen gewaltigen (und positiven) Einfluss auf die Gesellschaft hat.

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Jesus Christus war und ist das A und das O(mega), Anfang und Ende. Er sagt: "Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht an den einzigen Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil schon gesprochen." (Johannes 3:17-18) An Jesus scheiden sich die "Geister", an Jesus kommt aber auch niemand vorbei, wenn er/sie zu Gott kommen will; "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14:6)

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