No worries, wegen ein paar Stunden passiert nichts oder im schlimmsten Fall werden ein paar Cents Zins fällig.

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Dein erstes Beispiel ist "mathematisch" richtig, aber vergiss nicht, dass es Musik ist und bleibe im Fluss, das ist wichtiger (evtl. zwei gegen drei als Klopfübung machen, zuerst langsam, dann immer schneller bis zum gewünschten Tempo, damit du eine Vorstellung kriegst). Erst recht bei Chopin: die 11 Töne sind rhythmisch "frei" zu verstehen, quasi wie eine Verzierung. Schon einigermassen gleichmässig, aber nicht mathematisch streng, damit wirst du scheitern. Hör dir am besten einige Aufnahmen von grossen Pianisten an und lass dich davon inspirieren.

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