Anderes

Social Media ist weder gut, noch schlecht. Es kommt darauf an, wie du selbst es benutzt.

Es kann sehr gut sein mit Freunden in Kontakt zu bleiben über Social Media oder sich für seine Interessen und Hobbys noch mehr zu informieren.

Die meisten Menschen jedoch werden abhängig von sozialen Medien. Wenn ich im Bus oder im Zug sitze, dann hat fast jeder Mensch seinen Blick ganz tief im Handy und nimmt außenrum um sich gar nichts mehr wahr.

Wenn du willst kannst du in diesem Bericht mehr darüber erfahren und was Social Media genau mit Dopamin und Sucht zutun hat: https://healthformers.de/dopamin/

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Dopamin ist dein Motivationshormon. Es wird ausgeschüttet, während du die Aussicht auf den bald eintretenden Erfolg genießt.

Viele Menschen beziehen derartig viel Dopamin über Social Media (TikTok, Instagram usw.) und programmieren sich und ihrem Gehirn eine dermaßen hohe Dopaminsucht an, sodass Dinge, die früher Dopamin ausschütten ließen, wie z.B. für ein längeres Schul-/Arbeitsprojekt zu arbeiten oder zuhause aufzuräumen, selbst zu kochen, Sex mit einer Person (anstatt mit der Hand und einem pornografischen Inhalt), heute für sie nicht mehr relevant sind.

Für dein Referat könnte folgender Link sehr relevant sein: https://healthformers.de/dopamin/

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TikTok ist sehr gefährlich. Nicht nur die Blackout-Challenge hat schon für Tote gesorgt, sondern auch an der BlueWhale-Challenge sind einige Jugendliche gestorben.

Wenn du mehr über Gefahren von TikTok lesen möchtest, kann ich dir diesen Artikel empfehlen: https://healthformers.de/tiktok-gefahren/

Tut euch einen Gefallen und konsumiert keine TikToks, Reels usw..

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TikTok hat sehr viele Gefahren ja.

  1. Abhängigkeit. Das dauerhafte Swipen füttert deinen Algorithmus, der dir nach und nach immer mehr personalisierten Content vorschlagen wird.
  2. Depressionen. Selbst wenn es dir psychisch schlecht geht, erkennt der Algorithmus das an deinem Verhalten und er wird dich entweder in dem schlechten Gefühl bestärken oder dir passenden Content vorschlagen, sodass du beim nächsten Mal "Trauern" wieder in die App gehst.
  3. Musik wird langweilig für dich. Man konnte sogar feststellen das der Genuss von Musikhören durch TikTok abgeschwächt wird. In jedem TikTok ist immer nur die beste Stelle der Musik hinterlegt. Das führt dazu, dass dich die Stellen zwischen Refrain und nächstem Refrain eher langweilen, weil du gewohnt bist nur das Beste zu hören.
  4. Tödliche Challenges. Immer mehr kleine Kinder und Jugendliche beenden auf tragischen Weisen ihr Leben, weil sie an gefährlichen Challenges, wie z.B. der Blackout-Challenge teilnehmen.
  5. Vergleichswahn. Auf TikTok und generell Social Media werden einem sehr oft Bilder und Videos von schönen Menschen gezeigt. Du kannst im Vergleichswahn sehr schnell den Faden verlieren und traurig werden, weil du "nicht ansatzweise so schön" oder "erfolgreich" bist wie andere. Der Einfluss auf Schönheitsoperationen durch soziale Plattformen steigt immer mehr.

Wenn dich die Thematik interessiert kannst du hier noch mehr über weitere Gefahren nachlesen: https://healthformers.de/tiktok-gefahren/

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