Eine meiner Meinung nach der besten Lösungen für billiges Reisen innerhalb von Deutschland: http://www.mitfahrgelegenheit.de/ Ansonsten der Sparpreisfinder der DB (zu finden auf bahn.de)

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Noch was zum Musikhören: Die ersten Wochen wirst du freiwillig auf den Hörer an dem Ohr verzichten! Es tut einfach zu sehr weh, als dass du ihn dir reinstecken würdest. Du wirst auch eher schlecht auf dieser Seite schlafen können, es lieber nicht berühren etc. Wenn du sicher gehen willst, dass es sich nicht entzündet, müsstest du auch einige Monate auf den Hörer in dem einen Ohr verzichten. Diese In-Ear-Hörer geben doch einen gewissen Druck auf den Tragus. Das ist nicht gut für die Verheilung. Das Risiko musst du aber für dich selbst abschätzen und mit auftretenden Komplikationen selbst klarkommen. Nachdem es weitgehend verheilt ist, ist das Musikhören auch gar kein Problem mehr. Es ist wie vorher, du merkst keinen Unterschied!

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Meisen sind sehr neugierig und bei dir wohl auf der Suche nach Insekten. Das wird zu dieser Jahreszeit immer schwieriger, also suchen sie an allen möglichen Orten. Gleichzeitig stellen sie ihre Nahrung auch auf vegetarische Kost um. Hier habe ich eine Meise, die regelmäßig auf die Fensterbank kommt und gegen die Fensterscheibe hämmert.

Wenn du ihnen einen Meisenknödel raushängst, freuen sich die kleinen sicher!

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Dafür: -Anschaulich -Vorbereitung für später; im Studium hat man öfter damit zu tun -Es ist doch was anderes, es mal real gesehen zu haben und selbst zu erkunden

Dagegen: -Bei manchen Schülern kann es zu Trotzreaktionen kommen. (Viele ekeln sich, obwohl sie 5 min später beherzt ins Brot belegt mit Muskeln oder Fleischpaste beißen...) -Ethische Bedenken sollte man nicht haben. Bei dem geringen Bedarf an Organen wird wohl kaum das Töten eines Tiere gefördert. Das Tier wäre so oder so geschlachtet worden (Soll nicht heißen, dass das etwas positives ist!)

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Bei den meisten Namen wirst du auch bei Wikipedia fündig. Einfach bei "Suche" den Fachnamen eingeben und du bekommst die deutsche Bezeichnung; jedenfalls bei den populären Tieren

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Ich habe schon hunderte Terrarien einfach mit warmen Wasser und Handspülmittel gereinigt. Natürlich noch einen Schwamm dazu :) Bei hartnäckigen Kalkresten hat sich ein Ceranfeldkratzer bewährt, gibt es bei zB. DM

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Wenn es dir um domestizierte Tiere geht, wäre ein Tierheim für härtere Fälle etwas. Dort kannst du versuchen, Tiere, die bereits schlimme Erfahrungen etc. gemacht haben, wieder langsam an normalen Menschenkontakt zu gewöhnen und sie pflegen. Das erfordert sehr viel Geduld, aber wenn es dir liegt, kann es sicher Spaß machen.

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Ich finde diese Seite super http://www.wildvogelhilfe.org/ Da findest du einige wichtige Infos. Viel Erfolg mit den Kleinen!

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Bei den meisten Zoos muss man sich lange vorher bewerben (mind. 1 Jahr), bessere Chancen hat man in Tierarztpraxen und in Zoofachhandlungen. In Tierheimen kannst du auch fragen gehen, da brauchen sie immer Hilfe. Je nach dem wie ländlich du wohnst, gibt es auch einen Hof der deine Hilfe als Praktikant gebrauchen kann.

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Du kannst Biologie studieren und dich dann auf Verhaltensbiologie spezialisieren. Ist sicher wissenschaftlicher als Tierpsychologie. Mit einem Biologiestudium kannst du am Ende allgemein viel anfangen, was mit Tieren zu tun hat. Wenn du wirklich ständig mit Hunden und Katzen zu tun haben willst, wäre Tiermedizin sicher passender.

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Finde das arg lange, vorallem, da sie ja nichtmal Auslauf haben in der Zeit... Wir haben uns damals mal ans Ordnungsamt gewendet, als wir Tierquälerei mitbekommen haben. Da haben ein paar Trottel grüne Leguane im Garten stehen lassen, ohne Wärmequelle im Spätherbst... Die waren danach dann weg. Sollte den Tieren also etwas bringen. Ich kann verstehen, dass du da keinen Streit provozieren möchtest, aber anonym kann man denke ich mal nicht allzuviel ausrichten. Ist noch die Frage, ob sie deinen Namen weitergeben dürfen, denn du stehst ja nicht alleine da mit den Beschwerden wegen Lärm und da könnte er ja nicht unbedingt auf dich zurückschliessen, wenn das Amt nur von einer Nachbarin redet, aber keinen Namen nennt. Aber ich weiß nicht, wie das aussieht. Wir hatten damals jedenfalls danach keinen Stress an der Backe.

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Wieso jetzt alle meckern, verstehe ich nicht. Die Rede ist ja von relativ pflegeleicht und da kann keiner sagen, dass jedes Haustier der selben Pflege bedarf. Wenn man mal das Maß Zeit anschaut, ist es bei verschiedenen Haustieren auch meist unterschiedlich; für die einen mehr und für die anderen weniger. Weniger Zeitaufwendig sind zB. grüne Stabschrecken. Man kann sich natürlich auch Heimchen o.ä. halten, die brauchen auch nicht so viel Aufmerksamkeit wie ein Meerschwein. Du solltest schauen, wieviel Zeit du jeden Tag aufwenden könntest. Es gibt auch Tiere, die weniger anspruchsvoll sind, also einfacher zu halten sind, aber trotzdem einige Zeit beanspruchen. Wenn du weißt, wieviel deiner Freizeit du aufbringen könntest, kannst du dich informieren.

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Damit so etwas nicht nochmal passiert, gibt es Greifvogelsticker für auf die Scheiben. Solche könntest du aufkleben.

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Also ich finde das tägliche rausnehmen eher problematisch, auch wenn es wohl nicht mehr so viel Stress darstellt, da sie sich dran gewöhnt haben. Hast du mal überlegt, wieso man Schlangen in einem Terrarium und nicht in der Wohnung hält? Es geht darum, dass sie gewisse Ansprüche für ihre Umgebung haben. Ein gewisser Luftfeuchtigkeitswert muss gegeben sein, gewisse Temperaturbereiche...
Wenn eure Wohnung all das erfüllt; okay. Aber das bezweifle ich. Woher weißt du denn, dass das keine "Quälerei" ist, obwohl du es beim Abpflücken vom Ast auch nicht weißt?

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Die natürlichen Lebensräume der Vögel werden verdrängt durch Siedlungen. Wenn du also im städtischen wohnst, sollte es in Ordnung sein. Die Vögel merken sich die Futterstelle, aber sie gewöhnen sich nicht daran, sondern sind ständig auf der Suche nach Futterquellen. Solltest du also mal kein Futter mehr ausstreuen, finden sie etwas anderes. Vögel verlernen nie, selbst Futter zu finden! Welche Argumente hat dein Nachbar denn?

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