Wenn es dir um domestizierte Tiere geht, wäre ein Tierheim für härtere Fälle etwas. Dort kannst du versuchen, Tiere, die bereits schlimme Erfahrungen etc. gemacht haben, wieder langsam an normalen Menschenkontakt zu gewöhnen und sie pflegen. Das erfordert sehr viel Geduld, aber wenn es dir liegt, kann es sicher Spaß machen.
Auch wenn man davon ausgehen würde, dass diese Tiere die Fähigkeit zum Träumen haben, glaube ich nicht, dass sie während des Winterschlafes träumen. Das würde zu viel Energie kosten; das Hirn ist in den Ruhephase wenig aktiv.
Habe wilde Mäuse schon trinken sehen; denke aber, dass sie auch ohne auskommen könnten, wenn sie genug feuchte Nahrung haben. Die wilden Mäuse bei uns werden wohl auch immer irgendwie an Wasser kommen.
Gemeinsamkeiten: Die Blüten sind monosymmetrisch, sie haben eine doppelte Blütenhülle und 5 Kelchblätter, die bei den Fabaceae meist verwachsen sind und bei den Lamiaceae röhrig verwachsen sind. Dazu haben sie auch 5 Kronblätter; bei den Fabaceae sind sie meist frei und unterteilen sich in Fahne, Flügel und Schiffchen, bei den Lamiaceae sind 2 zur Oberlippe und 3 zur Unterlippe verwachsen. Unterschiede: Blattstellung (F.: meist wechselständig; L.: meist gegenständig), Stiel (F.: meist rund, L.: meist vierkantig), Blatt (F.: meist geteilt oder gefiedert, L.: meist einfach), Fabaceae haben oft auffällige Nebenblätter, Lamiaceae keine, Blütenstand ist unterschiedlich, Staubblattanzahl (F.: 10, L.: meist 4, selten 2), Fruchtblätter (F.: 1 oberständig, L.: 2, zu oberständigem Fruchtknoten verwachsen), Frucht (F.: Hülse, L.: vierteilige Klausenfrüchte)
In der Größe würde ich nur domestizierte Tiere halten. Klar, auch Hunde können in Schrecksituationen unangenehm reagieren, aber 1. hat ein Hund eine ganz andere Körpermasse als ein ausgewachsener Tapir und 2. hat der Mensch um einiges mehr an Erfahrung mit Hunden. Die meisten Reaktionen können vorhergesagt werden und man kann den Hund erziehen. Wo gibt es schon ein gutes Buch über Tapirerziehung?
Ein Zoo hat ganz andere Möglichkeiten als Privatpersonen. Es hat schon seine Gründe, wieso man die meisten Tiere nur innerhalb eines Zoos hierzulande antrifft.
Ich finde, man kann seinen Kindern eben nicht jeden Wunsch erfüllen, das ist ganz normal. Auch den Tieren zuliebe nicht. Irgendwann geht auch diese Phase vorbei und sie wird euch sicher nicht böse sein. Wer hat sich nicht mal als Kind ein eigenes Pony o.Ä. gewünscht, es aber nicht bekommen?
Also ich finde die Tips von mikewolf sehr gut, wenn du es umbauen magst (auch wenn ich mir sicher bin, dass bei solchen Handwerklichkeiten auch die ein oder anderen Mütter helfen können und sich nicht nur mit Stoff auskennen ;D). Was sich so anbieten würde, wären zB. auch Krabben oder Einsiedlerkrebse. Auch Triopse sind sehr spannend und es macht Freude, wenn man Zuchterfolg hat. Es wären einige Wirbellose geeignet. Für eine Ratte wäre es wohl schon zu klein.
Wenn es ein großer Traum von dir ist, Bartagamen zu haben und dir Terrarienbau Spaß macht, steht dir sicher auch nichts im Weg, mal ein größeres Terrarium zu bauen. Aus Holz würde es sich da anbieten.
Ich bin mir ziemlich sicher, denn sonst hätten sie nicht wachsen können. Sowas ist wohl nicht an einem Stück, wie zB. bei Insekten oder Schlangen passiert, sondern wohl Stückweise wie bei Eidechsen. Auch unsere Haut erneuert sich, nur sehen wir davon bloß die winzigen Hautschuppen.
Hier findest du viele wichtige Infos zur Einfuhr, die musst du dir nämlich für deine Schildkröte bewilligen lassen: http://www.bvet.admin.ch/themen/handel_wild/00946/00949/index.html?lang=de Was für ein Auslandsjahr willst du denn machen, bei einer Gastfamilie? Dann hängt es sicher auch von dieser ab, ob sie einverstanden damit sind. Für dein Kaninchen brauchst du keine Bewilligung.
Ein Tattoo am Bauch, Bauchkettchen gibt es auch
Ich habe auch eines direkt nach dem Stechen(!) herausgenommen und es ging nicht mal eine Woche, da war es nur noch eine kleine Kruste. Je eher du es herausnimmst, desto besser damit es wieder zuwächst. Danach an einer anderen Stelle stechen sollte kein Problem sein.