Wenn du Apple Maps in kommerziellen Inhalten wie Werbevideos, TikToks oder YouTube-Videos nutzen möchtest, musst du einige rechtliche Punkte beachten. Leider ist es nicht so einfach erlaubt, Screenshots oder Screen Recordings von Apple Karten zu verwenden – besonders nicht zu kommerziellen Zwecken.

❌ Was nicht erlaubt ist:
  • Screenshots oder Screen Recordings von Apple Maps in Videos oder Social-Media-Beiträgen einfach einbauen
  • Kartenmaterial von Apple vervielfältigen oder öffentlich zeigen, ohne eine API zu nutzen
  • Copyright- oder Markenzeichen-Hinweise entfernen oder verdecken (z. B. das Apple-Logo, Map-Daten-Hinweise etc.)
  • Kartenmaterial so verwenden, dass es aussieht, als wäre es von Apple „autorisiert“ oder lizenziert

Apple verbietet laut seinen Nutzungsbedingungen die nicht-autorisierte Weiterverwendung von Karteninhalten, es sei denn, man verwendet offiziell zugelassene APIs (wie MapKit oder MapKit JS), bei denen die Darstellung dynamisch erfolgt und alle Hinweise eingeblendet bleiben.

✅ Was erlaubt ist:
  • Apple Maps API (MapKit) nutzen, um Karteninhalte live darzustellen (z. B. auf Websites oder in nativen Apps)
  • Alle eingeblendeten Hinweise (z. B. „© Apple“) sichtbar lassen
  • Die Karten nicht als statisches Bild oder Screenshot abspeichern und weiterverwenden
✔️ Bessere Alternativen:
  1. OpenStreetMap
  • Vollständig kostenlos und offen nutzbar
  • Screenshots erlaubt, solange der Hinweis „© OpenStreetMap contributors“ sichtbar ist
  1. Google Maps (mit API)
  • Erlaubt die Einbindung in Videos und Websites unter bestimmten Bedingungen
  • Du musst dabei den Hinweis „Map data © Google“ anzeigen
  1. Eigene Karten erstellen
  • Mit OpenStreetMap-Daten und Designsoftware (z. B. QGIS oder Mapbox) kannst du eigene Karten generieren
  • So hast du volle Kontrolle über Stil und Lizenz
✅ Fazit:

Apple erlaubt nicht, einfach Screenshots oder Aufnahmen aus Apple Maps in deinen Videos oder Social-Media-Posts zu verwenden – vor allem nicht in einem kommerziellen Kontext.

Wenn du sicher und rechtlich sauber arbeiten willst, nutze entweder die offizielle Apple API mit allen Copyright-Hinweisen sichtbar, oder greife auf OpenStreetMap oder Google Maps mit Lizenzhinweisen zurück.

Wenn du willst, kann ich dir auch eine kürzere Version davon schreiben. Sag einfach Bescheid!

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✅ 1. ProtonMail (https://protonmail.com)

Herkunft: Schweiz

Datenschutz: Sehr hoch – Server stehen in der Schweiz, unterliegen also einem der strengsten Datenschutzgesetze weltweit.

Verschlüsselung: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, auch für externe Empfänger optional.

Domain: @protonmail.com

Besonderheiten: Open-Source, kein Zugriff durch Dritte möglich, selbst der Anbieter kann deine Mails nicht lesen.

Kosten: Es gibt einen kostenlosen Plan mit eingeschränktem Speicher (500 MB), aber auch sehr faire kostenpflichtige Pläne.

📌 Empfehlung, wenn Datenschutz oberste Priorität hat.

✅ 2. Tutanota (https://tutanota.com)

Herkunft: Deutschland

Datenschutz: Ebenfalls sehr hoch – unterliegt der DSGVO und speichert Mails verschlüsselt.

Verschlüsselung: Automatische Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Domain: Standardmäßig tutanota.com, aber mit Business-Plan auch eigene Domains möglich.

Besonderheiten: Keine Werbung, keine Tracker, hohe Transparenz.

Kosten: Kostenloser Plan verfügbar, kostenpflichtige Optionen mit mehr Speicher.

📌 Super für Nutzer, die Wert auf Sicherheit „Made in Germany“ legen.

✅ 3. Zoho Mail (https://zoho.com/mail)

Herkunft: Indien/USA

Datenschutz: Besser als viele große US-Anbieter, aber nicht auf demselben Level wie ProtonMail oder Tutanota.

Leistung: Sehr gute Server-Infrastruktur, stabil und schnell.

Domain: @zoho.com oder eigene Domain (z. B. deinname@deinedomain.com).

Besonderheiten: Auch als vollständige Business-Lösung nutzbar (Kalender, Office, CRM etc.).

Kosten: Kostenlos für Privatnutzer, günstige Business-Pläne.

📌 Sehr gut für professionelle Nutzung – besonders mit eigener Domain.

✅ 4. Mailbox.org (https://mailbox.org)

Herkunft: Deutschland

Datenschutz: DSGVO-konform, hohe Standards, Server in Deutschland.

Domain: mailbox.org – leider nicht .com, aber du kannst eigene .com-Domain verbinden.

Besonderheiten: Vielfältige Funktionen, starke Verschlüsselung, nachhaltiger Anbieter.

Kosten: Ab 1 €/Monat

📌 Sehr empfehlenswert, wenn du deine eigene .com-Domain nutzen willst.

✅ 5. Google Workspace / Gmail Business (https://workspace.google.com)

Herkunft: USA

Datenschutz: Standardmäßig weniger datenschutzfreundlich, aber mit Unternehmensnutzung besser einstellbar.

Domain: Eigene .com-Domain möglich (z. B. info@meinefirma.com)

Leistung: Extrem zuverlässig, sehr gute Infrastruktur, weltweit führend.

Kosten: Ab ca. 6 €/Monat pro Nutzer

📌 Ideal für Unternehmen, die professionelle Tools und eine eigene .com-Domain wollen, aber Kompromisse beim Datenschutz eingehen können.

Fazit

Wenn du einfach nur eine sichere E-Mail mit .com-Endung willst, würde ich dir ProtonMail.com oder Tutanota.com empfehlen – beide sind sehr datenschutzfreundlich, professionell und zuverlässig.

Wenn du eine eigene .com-Domain wie z. B. deinname@meinefirma.com nutzen willst, sind Zoho oder Mailbox.org eine sehr gute Wahl – oder auch Google Workspace, wenn dir Datenschutz nicht ganz so wichtig ist.

Ich hoffe, das hilft dir weiter! Wenn du noch konkrete Anforderungen hast (z. B. Speicherplatz, IMAP-Zugriff, Support), kann ich dir auch helfen, den idealen Anbieter auszuwählen.

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