Ich kenne kein Spiel was wirklich ähnlich ist, aber vielleicht kann ich dir helfen Pferderennstall zum Laufen zu bringen. Bei mir läuft es auch nicht, wenn ich es normal über die Anwendung starte, aber im Programmordner gibt es eine Batch-Datei namens "Pferderennstall___DEU___1024x768". Bei mir läuft das Spiel problemlos, wenn ich es über einen Doppelklick auf diese Datei starte (ebenfalls Windows 7)
Tut mir leid, aber nachdem ich jetzt deine bisherigen Gedichte und die Antworten dazu gelesen habe, hab ich das Gefühl, dir muss einfach mal jemand die Wahrheit sagen.
Erstens: Nur weil sich etwas reimt ist es noch lange kein Gedicht, vor allem wenn so viele unreine Reime vorkommen, dass sie ganz offensichtlich nicht als Stilmittel zählen (da-klar, brauchst-kaufst, gibt-geschickt). Wenn man in einem reimenden Gedicht einen unreinen Reim verwendet, dann sollte auch ersichtlich sein, warum. Und dass einem kein anderes Wort eingefallen ist, ist definitiv kein Grund dafür. Man kann, während man das Gedicht liest, richtig im Kopf hören wie du dir überlegst "Oh, jetzt habe ich da wissen stehen, was reimt sich denn darauf... Ah, Kissen, dann bau ich mir mal einen Satz mit Kissen am Ende"
Zweitens: Hast du dein Gedicht mal laut vorgetragen? Nicht nur die Silbenzahlen passen selten zueinander, vor allem die Betonungen sind kreuz und quer verteilt. Wenn du dir mal bekannte klassische Gedichte genau anguckst, merkst du, dass sich beim Vortrag ein gewisser Rythmus ergibt.
Hast du dich schonmal an einem Gedicht ohne Reime versucht? Das Schöne daran ist, dass man lernt sich auf den Takt und die Betonungen zu konzentrieren, statt verzweifelt nach einem Reim zu suchen. Schließlich muss trotz der fehlenden Reime jederzeit erkennbar sein, dass es sich um ein Gedicht handelt. Und wenn das erstmal klappt, dann ist es auch leichter, das neue Können in ein reimendes Gedicht zu übertragen.
Gehen wir mal auf das Gedicht direkter ein, damit du besser verstehst, was ich meine, zum Beispiel, wenn du bei "Wenn du jemanden zum lachen brauchst" aus dem jemanden ein jemand machst und dir diese zwei Verse dann mal laut vorliest "Wenn du jemand zum lachen brauchst, Und dem du schöne Sachen kaufst." Dann ist das vom Rythmus her schon gut, trotzdem stimmen an der Stelle drei Dinge nicht: 1. Der Reim brauchst-kaufst ist unrein, 2. Der zweite Vers arbeitet nur auf das letzte Wort hin, passt aber vom Wortlaut her nicht unbedingt in das Gedicht (wobei das vielleicht Ansichtsache ist, aber für mich hat Freundschaft nichts mit Geld zu tun), 3. Auf das Wenn müsste in den folgenden Versen auch ein Dann folgen.
Nun ist es vielleicht schwierig, einen guten Reim auf brauchst zu finden, warum stellst du dann nicht einfach den Satz um: "Brauchst du mal jemanden zum Lachen", auf lachen reimt sich vieles, wie Sachen, machen, wachen,... mir würde da zum Beispiel weiter einfallen "Oder soll einer über dich wachen, ein Freund weiß mal nicht was er tut, Doch schenkt er Freude, macht dir Mut."
Ich hoffe du hast verstanden, was ich dir damit sagen will. Gedichte zu schreiben ist nun einmal eine Kunst und braucht Zeit und viel Übung. Wenn du dich wirklich weiterentwickeln willst und gute Kritik zu deinen Gedichten suchst, dann solltest du vielleicht darüber nachdenken, dich in einem Lyrikforum oder ähnlichem anzumelden. Da können dir die Leute einfach besser weiterhelfen als hier.
Das kommt ganz auf den Hund an und vor allem daran, dass er von Anfang an daran gewöhnt wird, für kurze zeit in pflege gegeben zu werden. also wir hatten früher eine extrem sensible hündin, die hätten wir keine viertelstunde irgendwo abgeben können, aber wir haben sie auch nie an so etwas gewöhnt. jetzt haben wir eine hündin die bald ein jahr alt ist, die haben wir schon als sie sehr jung war hin und wieder zur gewöhnung für eine halbe stunde in pension gegeben und sie ist da nun einen tag die woche und war auch schonmal über nacht dort, für sie gibt es nichts schöneres, weil sie dort viele hunde zum spielen hat und eben generell nicht so extrem sensibel ist. für sie wäre es überhaupt kein problem, auch einmal eine woche dort zu sein.
also es ist möglich, man sollte aber den hund von klein auf an die pension gewöhnen. an der rasse liegt es übrigens nicht, bei unseren hunden war es zweimal dieselbe rasse und trotzdem ein völlig anderer charakter.
Hi,
schau dir mal den Reiterhof Hirschberg an, da gibt es sehr viele Pferde, so dass für jeden etwas dabei ist. Die veranstalten auch extra Jugendwanderritte, da könntet ihr zum Beispiel einmal ein Wochenende mitreiten. Also ich kann den Hof nur empfehlen, ist auch einer der wenigen Reiterhöfe, wo selbst Erwachsene regelmäßig Reiterferien machen. Und falls du dich für den Hof entscheiden solltest, kann ich auch Tipps geben, welche Pferde besonders schön zu reiten sind.
Schonmal viel Spaß wünsche ich euch
Ich hoffe ich brauche dir nicht erst zu sagen, dass es nicht gut ist, ein Pferd zu reiten, wenn man es nicht kontrollieren kann. Aber da du es trotzdem versuchen willst... Lässt sich der Wallach beim traben/ angaloppieren noch anständig lenken? Wenn ja, versuch ihn auf einen kleinen Zirkel zu lenken, dann hat er gar nicht den Platz um Gas zu geben und muss somit das Tempo verringern. Wie benimmt er sich denn unter anderen Reitern? Möglicherweise hat er inzwischen einfach rausgefunden, dass er das bei dir nunmal so machen kann. Versuch ihn mal mehr anders auszulasten, mach Bodenarbeit mit ihm, reite über Stangen, etc.
Auch noch wichtig, wie reagierst du, wenn das Pferd schneller wird? Versuchst du ihn viel über den Zügel zurückzuhalten? Ich kenne Pferde, die nur am Rennen ist, solange man an den Zügeln rumzieht, die sich aber am langen Zügel wunderbar entspannt in allen Gangarten reiten lassen.
Und wenn du das Pferd an einer Reitschule reitest, hast du dann keinen Reitlehrer/in, der/die dich beaufsichtigt? Lass dir doch ein Pferd geben, dass du auch unter Kontrolle hast, schließlich bedeutet Reiten vor allem Freude und Entspannung und keinen Kampf zwischen Pferd und Reiter!
Das Problem habe ich gerade vor kurzem erst in einer Welpenschule auch mit einem Beagle miterlebt. Die Lösung: Einen klappernden/ schellenden Gegenstand direkt neben den Hund werfen, in dem Moment, indem er anfangen will den Haufen zu essen. Wichtig ist es dabei, dass er nicht mitkriegt, dass die Strafe von dir kommt, es soll eher "aus dem Himmel fallen". Dann wird der Hund kurz von dem abgelenkt, was er tun will und du kannst ihn "trösten". Dann Haufen entfernen und den Klappergegenstand einsammeln, wenn der Hund es nicht mitbekommt.Genau die gleiche Prozedur kann man auch auf andere Probleme, wie zum Beispiel buddeln. Als Gegenstand kann man einfach eine kleine Blechdose mit ein paar Metallsachen füllen, nur es sollte natürlich nicht zu schwer sein. Oder man kauft sich extra so eine Schelle: http://www.zooplus.de/feedback/1/0/shop/hunde/hundeleine_hundehalsband/erziehungshilfen/erziehungshilfen/7306 Irgendwann reicht es dann auch, wenn man nur mit der Schelle klappert, dann weiß der Hund gleich, dass er was falsches tut.
Wie gut lastest du deinen Hund denn geistig aus? Gerade wenn der Hund sein Leben lang gewohnt war zu arbeiten und gefordert zu werden, kann es doch sein, dass er sich jetzt in Langewele verliert. Na klar, muss man im hohen Ater mit sportlichen Aktivitäten etwas vorsichtiger werden, aber dein Hund möchte doch trotzdem eine Aufgabe und da reicht einem intelligentem Hund reines Spazierengehen natürlich nicht aus. Und du kennst es doch sicherlich selber, dass du mehr isst, ohne wirklich Hunger zu haben, eben einfach aus Langeweile. Also ich würde dir empfehlen, dem Hund geistige Beschäftigung anzubieten, wie zB Suchspiele, musst du eben sehen, was ihm da gefällt.
Ist dein Hund alleine im Garten oder mit anderen Hunden? Wenn er dort alleine ist, hat er auf jeden Fall zu wenig soziale Kontakte. Ein Hund sollte jeden Tag andere Hunde treffen können.
Ich würde dir empfehlen, den Hund dahingehend zu erziehen, dass er nur das frisst, was du ihm gibst. Glaub mir, es zahlt sich aus. Unsere junge Hündin liegt jetzt seit einer Woche in der Tierklinik, da sie auf eine Grillparty 5 Sekunden unbeobachtet war und aus dem Mülleimer irgendwelche Spieße und Rippchen gefressen hat. Heute darf sie endlich wieder nach Hause und wir haben Glück, dass sie die ganze Aktion überhaupt überlebt hat. Ich persönlich habe daraus gelernt, dass ich mein Leben lang meinen Hunden beibringen werde, nichts zu fressen, was sie nicht darf.
Ich würde dir Urlaub mit dem Wohnmobil empfehlen. Dadurch, dass jemand hinten bei dem Hund sitzt und sich auch mit diesem beschäftigt sind auch lange Fahrten kein großes Problem. Wir haben zum Beispiel immer sehr gerne Urlaub auf Sardinien gemacht. Bei vielen Fähren kann man noch Camping on Board machen, darf also im Wohnmobil bleiben und muss es dem Hund nicht zumuten, draußen an Deck zu schlafen. Wenn man dann auf Sardinien angekommen ist, gibt es unzählige wunderschöne Strände, an denen man oft sogar frei stehen kann, also ohne auf einen Campingplatz zu müssen. Wenn ihr außerhalb von der Hauptsaison fahrt, habt ihr dann teilweise einen riesigen Strand für euch, da könnt ihr mit dem Hund toben, schwimmen und den Tag genießen. Für unsere Hündin war das jahrelang die schönste Zeit des Jahres, die ist schon immer halb durchgedreht, wenn wir von der Fähre gefahren sind und hat keine Ruhe gegeben, bis wir an einem kleinen Strand gehalten und sie erstmal schnell ins Wasser gelassen haben.
Das kommt sehr stark auf die Erziehung des Hundes an und auch auf die Beziehung zwischen dem Hund und dem Kind. Geh doch erstmal mit dem Kind mit, überlass diesem aber die vollständige Kontrolle über die Situation und halte dich selbst im Hintergrund. Dann bekommst du schon einen ungefähren Eindruck davon, wie es klappen könnte.
Ich bin zum Beispiel von Anfang an auch alleine mit unserer großen Hündin spazieren gegangen (wir haben sie bekommen, als ich 9 war). Als ich dann etwa 12 oder 13 war, konnte ich mit ihr gelassen an ihrer "Erzfeindin" vorbeispazieren, während der Rest der Familie sie in solchen Situationen an die Leine nehmen und zur Seite zerren musste.
Also, wenn das Kind den Hund unter Kontrolle hat und weiß, wie es mit verschiedenen Situationen umzugehen hat, sollte das alles kein Problem werden. Allerdings würde ich es nicht alleine losschicken, bevor du dir vollkommen sicher bist, dass es zurechtkommt.
Es gibt als Alternative zur Kastration auch irgendein Stäbchen oder so, dass der Hund eingepflanzt bekommt und immer ca 6 Monate wie eine Kastration wirkt. Kenne mich damit nicht genau aus, da ich immer nur Hündinnen hatte, aber ich weiß, dass so etwas existiert. Informiere dich darüber doch mal, bei deinem Tierarzt ;)
Eine Möglichkeit für die Zeit, wenn man arbeiten geht ist auch die Hundepension. Wenn der Hund vom Welpenalter an daran gewöhnt wird und es eine gute Pension ist, die man kennt und in der der Hund sich wohlfühlt, kann man dort den Hund vormittags abgeben, statt ihn alleine zu lassen und sich dafür am Abend um so intensiver mit ihm beschäftigen. Bei uns ist das eigentlich kein zu großes Problem, meine Mutter ist normalerweise zuhause, aber an 2 Tagen die Woche ist sie bis Nachmittags weg und sobald ich ausziehe, wird unser Hund in der Zeit auch in die Pension dürfen.
Ich würde dir stark ans Herz legen, das Ganze noch einmal zu überdenken und vielleicht noch ein paar Jahre zu warten, der Hund würde es dir danken. Du musst bedenken, dass ein Hund monatliche Kosten verursacht. Es geht nicht nur darum, den Hund zu kaufen, sondern es kommen noch viel mehr Faktoren hinzu: Zunächst einmal ist es sehr ratsam, mit einem Welpen mindestens einmal die Woche zu einer Welpenspielstunde zu gehen, gerade für eine kleine Rasse ist dies wichtig, denn so lernt er noch in der Prägephase, wie er mit größeren Hunden umzugehen hat. Das kostet dann wöchentlich schonmal ca 10 Euro. Als nächstes kommt natürlich Futter, auch ein kleiner Hund muss essen. Dann hätten wir noch eine Hundesteuer, die du zahlen musst. Außerdem sind da noch Sachen wie Spielzeug für den Hund und ähnliches. Und letztendlich die größten Kosten: der Tierarzt. Einerseits sind da die Impfungen, die sowieso schon eingeplant werden müssen, aber es kommt noch schlimmer: was willst du tun, wenn dein Hund mal ernsthaft verletzt wird und eine teure Behandlung braucht? Ihn im Stich lassen, weil du voreilig entschieden hast, dir einen Hund zu holen und nun den Tierarzt nicht bezahlen kannst?
Also bitte, tu dem Hund den Gefallen und warte zumindest so lange, bis du dir monatlich genug verdienen kannst, um auf alles vorbereitet zu sein.
Keine Sorge, du verpasst schon nichts.
Allerdings sollte man sagen, dass Facebook praktisch sein kann, wenn man zB als Abijahrgang organisatorisches zu regeln hat.
Wie wäre es mit einem schönen Kampfsport? Da lernt man seinen Körper gut einzuschätzen und bekommt viel Selbstvertrauen. Oftmals kann man erst ein paar mal zum Probetraining kommen, dann kannst du sehen, ob dir die Leute und die Umgangsarten gefallen. Ich kann da zum Beispiel Shinson Hapkido empfehlen. Da sind die Menschen super lieb und jeder darf sein eigenes Tempo haben.
Kommt immer auf den Hund an. Am wichtigsten ist es, sich ersteinmal die Zutaten anzuschauen. Zucker und Geschmacksverstärker gehören nicht ins Hundefutter. Ansonsten merkt der Hund oft auch gut alleine, was ihm gut bekommt. Unser Welpe frisst das Futter, das wir von der Züchterin mitbekommen haben überhaupt nicht gerne und sie bekommt davon Blähungen. Deswegen stellen wir momentan auf ein anderes Futter um, welches sie lieber mag und ihr auch viel besser bekommt.
Also gehen wir die Probleme mal einzeln an.
Thema Jagdverhalten: Wenn der Hund freilaufen soll, würde ich ersteinmal eine Schleppleine empfehlen, ca 10 Meter lang. Wenn der Hund dann jagen will oder sich auch sonst so weit entfernt, das das Ende der Leine bald an dir vorbei ist, kannst du ihn halten, bzw auf die Leine treten geht am schnellsten. Wenn du das eine Weile machst, wird der Hund wahrscheinlich bald merken, dass er sich nicht weiter als 9,5 Meter von dir zu entfernen hat.
Thema Alleine sein: Wichtig ist es, mit winzigen Schritten anzufangen. Geh ohne großen Aufstand weg und komm nach wenigen Sekunden wieder. Der Hund muss lernen, dass du immer zurück kommst. Die Zeit ganz langsam ausdehnen und wenn möglich immer nur dann wiederkommen, wenn der Hund grad ruhig ist, dann auch kurz loben, aber alles ganz ruhig.
Thema Andere Hunde: Zeig deinem Hund, dass andere Hunde komplett uninteressant sind, solange er an der Leine ist. Geh an ihnen vorbei, ohne ihn mit ihnen in Kontakt kommen zu lassen. Wenn der Hund spielen darf, dann gib ihm vorher ein Freilaufkommando. Auch wenn er ohne Leine läuft, solltest du ihn immer zu dir rufen, wenn ein anderer Hund kommt und nur auf Kommando hingehen lassen. So kann der Hund seine sozialen Kontakte genießen und für dich ist der Alltag viel entspannter, weil er nicht die ganze Zeit an der Leine zerrt.
Ich hoffe einige dieser Tipps können dir ein bisschen weiterhelfen. Trotzdem würde ich dir echt empfehlen, das Geld für eine Hundeschule irgendwie zusammenzukratzen. Es ist einfach immer gut, einen erfahrenen Hundetrainer zu haben, der einem individuell zur Seite steht.
Also, du solltest dir das gut überlegen, aber ich kann dir sagen, dass es möglich ist. Eine Freundin von mir hat 2 Border Collies, den einen schon seit einigen Jahren, den anderen seit diesem Winter, hat also seine Welpen und Junghundezeit gleichzeitig mit dem Abitur durchgemacht. Allerdings brauchst du eine Lösung für die Zeit, die der Hund alleine ist. Eine Möglichkeit wäre, dass du einen netten Nachbarn suchst, der Vormittags zuhause ist und sich bereit erklärt, sich in deiner Schulzeit um den Hund zu kümmern. Eine andere Möglichkeit ist eine Hundepension. Das kostet natürlich auch etwas, ist aber auch oft bezahlbar. Bei unserer Hundepension würde man zB für 6 Stunden 9€ bezahlen.
Ein Welpe kommt eigentlich kaum in Frage, da der gerade am Anfang erstmal rund um die Uhr betreut werden muss, also solltest du lieber einen Hund aus dem Tierheim retten. Du darfst aber nie vergessen: ein Hund braucht viel Zeit, Zuneigung und kostet auch eine Menge Geld (Tierarzt, Futter,...)
Wieso fragst du nicht erst einmal beim örtlichen Tierheim, ob du dort helfen kannst, indem du nachmittags die Hunde mit versorgst oder mit ihnen Gassi gehst. Und wenn du dort einen besonders ins Herz schließt, dann kannst du darüber nachdenken, ihm ein neues Zuhause zu bieten.
Also erstmal gibt es hier einen netten kleinen Test, da kannst du dir zunächst einmal Anregungen suchen: http://www.hundeseite.de/welcher-hund-passt-zu-mir/
Sachen wie lieb, verspielt, etc würde ich an deiner Stelle nicht an der Rasse festmachen. Wir hatten zum beispiel früher eine Hovawarthündin, die war extrem sensibel, ängstlich, nicht besonders verschmust und wenn man sie nur mal böse angeguckt hat, hat sie einen den ganzen Tag nicht mehr beachtet. Jetzt haben wir wieder eine Hovawarthündin und obwohl sie noch jung ist, könnte sie nicht unterschiedlicher sein. Sie ist mutig, erkundet alles sofort, lässt sich von anderen Hunden nie einschüchtern und wenn man sie mal maßregelt, ist sie danach entweder anhänglich und glücklich, jemanden zu haben, der ihr sagt wos langgeht, oder sie ist stur und probiert es immer wieder.
Mit dem alleine bleiben müsstest du in der Welpenzeit Übergangslösungen finden, denn auch das alleine sein will gelernt werden. Gut ist es, wenn man nach einigen Wochen anfängt, den Welpen hin und wieder erstmal für eine Stunde in eine Hundepension zu geben, damit er sich daran gewöhnen. Dann kann man ihn auch wenn man mal lange weg ist oder ohne Hund in Urlaub fährt problemlos in Pension geben.
Ich würde auf jeden Fall eine selbständige Rasse empfehlen, die sich auch alleine im Garten wohlfühlt, dann ist es auch nicht so schlimm, wenn der Hund nur 2 Mal täglich spazieren geht.