Achja noch eine (blöde) frage. Je nach dem wie alt du bist und woher da Geld für den PC kommt:

Wenn es dein Geld ist würde ich denen sagen, dass dir das sonst zu viel ist und du deswegen was einsparen möchtest. Außerdem ist es ja dann letztlich dein Problem wenn was kaputt geht und du dir ggf. dann nichts mehr nachkaufen kannst.

Wenn es das Geld von deinen Eltern ist würde ich das denen so erklären, dass du eben bestimmte Ansprüche hast und mit einem selber zusammengebautem PC einfach mehr Freiraum hast und genau das hast was du möchtest und es eben günstiger ist.

Als wenn du darauf bestehst würde ich das denen eben so erklären und auch darauf bestehen. Dafür würde ich dann an deiner Stelle die volle Verantwortung übernehmen, wenn was kaputt geht. Aber irgendwann wirst du dann sowieso mit dem basteln anfangen wenn du da momentan schon Interesse hast

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Also zum konfigurieren kann ich dir eine Seite geben. https://www.agando-shop.de/

Da wird auf Kompatiblität geachtet und ich finde die noch recht günstig. Immer noch deutlich teurer als selber zu basteln.

Man kann schon was falsch machen, oder Sachen kaputt machen, aber grundsätzlich hast du recht.

Was hast du dir denn für eine Budget vorgestellt? In sämtlichen Foren wird dir auch geholfen, wenn du eine Konfiguration dort vorstellst. Da findet dann der ein oder andere noch passendere Teile mit mehr Leistung oder für weniger Geld.

Das ist beispielsweise meine Konfiguration (gestern erst zusammen gebaut)

Da fehlt nur noch eine SSD und HDD die hatte ich aber noch. Die kann man aber beliebig kaufen.

https://geizhals.de/?cat=WL-940252

Alternativ kannst du noch am Gehäuse sparen. Ich habe da als Produkttester bekommen und finde es nicht sooooo gut für das Geld. Da gibt es gute und günstigere oder bessere in dem Preissegment

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So das System läuft. Das Problem war wohl, dass ich anfangs die falschen RAM Slots belegt habe und später dann auch die richtigen Slots nicht funktioniert haben. Nach einem CMOS reset ging alles wieder. :)

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Für die Ausbildungen im IT-Bereich brauchst die nicht im direkten Sinne die Mathematik aus der Schule. Allerdings ist, wie viele schon erwähnt haben diese M´mathematische, logische und strukturierte Denkweise das entscheidende und wichtige. In den Ausbildungen hast du meines Wissen nicht direkt das Fach Mathe und wirst auch im Betrieb eher weniger mit Schulmathe konfrontiert. Allerdings muss dir bewusst sein, dass man in der Programmierung durchaus Rechnungen machen muss, mit Variablen und Formeln umgehen muss. Außerdem muss man ein gewissen logisches Denken und strukturiertes und in gewisser Maßen abstraktes Denken mitbringen, was die Betriebe durch Tests und/oder aus der Note in Mathe und ggf. naturwissenschaftlichen Fächern bzw. Informatik ableiten. 

Also für ein Ausbildung im IT-Bereich solltest du möglichst Abitur oder Fachabitur habe, da das die i.d.R die Mitbewerber sind und man damit sicherstellen kann, dass man reifer und passender für diese Stellen ist.

Fürs Studium ist Mathe extrem wichtig. Da wird diese Denkweise eines, ich sag mal allgemein "Informatikers" durch Mathematik erreicht und gelehrt. Da kommt man eben nicht mehr an mehrere Vorlesungen in verschiedenen Themengebieten vorbei, was natürlich bei dem entsprechenden Studiengang variieren kann. Aber JEDER Studiengang im IT-Bereich beinhaltet Mathe. Bei "normaler" Informatik sage ich für MICH immer, dass es ca. 40-45% des Studiums aus macht. Wobei es auch Vorlesungen zu Algorithmen gibt, was auch unter mathematischem, logischem und strukturiertem Denken fällt.

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Ungerecht vergebene Schulnote?

Erstmal einige Informationen über meine schulische Situation. Ich besuche zurzeit ein Berufskolleg in NRW und mache dort mein Fachabitur mit einer integrierten Ausbildung. Mein Fachabitur mache ich im Bereich Informationstechnik. Die Ausbildung nennt sich staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent/-in. Insgesamt umfasst der Bildungsgang 3 Jahre, die alle schulisch zu bewerkstelligen sind. Momentan befinde ich mich mitten im 2. Jahr. Zusätzlich gibt es 8 Wochen im Unterricht integrierte Praktika und praxisbezogenen Unterricht, womit ich berechtigt bin nach einem erfolgreichen Abschluss an einer FH zu studieren. Jetzt zu meinem Frage: Da wir momentan die Noten für das vorstehende Halbjahrzeugnis vermittelt bekommen, die anhand unserer schriftlichen Arbeiten und sonstigen Mitarbeit begründet wird, um Missverständnisse bei der Zeugnisvergabe zu vermeiden, erhalten wir in jedem Fach eine für uns transparente Erklärung über die Zusammensetzung unserer Halbjahresnote. – Zumindest sollte das so sein - Allerdings kann ich eine Note nicht nachvollziehen und ist meiner Meinung ungerecht vergeben. Da wir keine klare Trennung von Haupt- und Nebenfächern haben kann ich nur von der Stundenaufteilung berichten. Es handelt sich um das Fach Elektrotechnik(ET), was 4 Stunden pro Woche unterrichtet wird. Leider muss ich nochmals ein Paar Hintergrundinformationen geben. Dieses Fach wurde Aufgrund von Lehrerwechseln bzw. neuzugekommene Lehrer im ersten Halbjahr nur im letzten Drittel 4 Stunden unterrichtet. Unser Unterricht ist nämlich zweigeteilt. 2 Stunden Praxis und 2 Stunden Theorie. In den ersten 2 Dritteln hatten wird lediglich 2 Stunden unseren „Praxislehrer“ und die anderen 2 Stunden waren meist frei oder mit anderen Aufgaben, die nicht vom Fach ET stammen, gefüllt. Aufgrund der schwierigen Situation haben wird zum Einstieg in das neue Schuljahr einen Einstiegsteste geschrieben, der angekündigt den gesamten Unterricht des letzten Schuljahres beinhaltet, damit alle bereits vermittelten und für das neue Jahr benötigten Grundlagen abgefragt werden. Es ist zu beachten, dass das erste Jahr NUR aus Theorie bestand. Soweit so gut. Da ich nie Probleme mit dem Fach ET hatte und mit relativ wenig Aufwand den Stoff auffrischen konnte, habe ich mich gut auf den Test vorbereitet. Natürlich war es viel Stoff, allerdings liegen mir mathematische Berechnungen und das Lernen von logisch erschließbaren Formeln. Den Test habe ich mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen. Allerdings sah er sich nicht in der Lage alle Themen aus dem letzten Jahr in einem Test unterzubringen und nahm somit einen völlig unverhältnismäßig einfachen Teil im Test dran. Natürlich führte das zu Aufstand, allerdings haben sich alle über einen allgemein gut ausgefallenen Test gefreut und somit wurde der Test so angenommen wie er geschrieben wurde. Weiter geht es in den Antworten:

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In den ersten zwei Dritteln haben wir teilweise diesen Stoff
noch VOR dem Test wiederholt, womit ein Großteil dieser zwei Drittel schon
verbraucht war. Da unser „Praxislehrer“ nicht in der Lage ist das neue Thema zu
beginnen, sowohl Theoretisch, als auch Praktisch nicht, ohne die theoretischen
Hintergründe, haben wir andere kleinere Dinge im Unterricht behandelt.
Allerdings alles ohne weitere Tests oder Klausuren. Im letzten Drittel, wo ich
mich jetzt noch befinde, hatten wir nun zusätzlich Theorie.

Jetzt zu der Notenvergabe.

Auf dem letzten Zeugnis des ersten Jahres stand ich „sehr gut“ in ET. Den
Einstiegstest hatte ich ebenfalls „sehr gut“ bestanden. Mündlich konnte ich
aufgrund des wiederholten Stoffes auch aus meiner Sicht MINDESTENS „gut“
mitarbeiten, sowohl von der Häufigkeit, als auch von der Qualität. Das Problem
bei der Notengebung ist der fehlende eigentlich vorgesehene Teil der ersten
zwei Drittel. Da wir die neue „Theorielehrerin“ vorher nie hatte und sie uns
erst in einem Zeitraum von wenigen Wochen kennt, überließ sie die Notengebung
unserem bekannten „Praxislehrer“. Der kam auf die für „Einserkandidaten“ im
Nachteil stehende Idee die Zeugnisnoten Aufgrund des speziellen ersten Halbjahrs
wie folgt zu vergeben.

Er hat klar, deutlich und mehrfach gesagt, dass er wegen des leichten
Einstiegstestes den Schülern, dessen Test mit „sehr gut“ bewertet wurde, kein
„sehr gut“ auf dem Zeugnis vergeben kann, da ihm andere Tests bzw. Klausuren
fehlen und die gute Note quasi geschenkt sei(hat er so wörtlich gesagt). Allen
anderen Schülern gibt der die tatsächliche Note des Testes, nur die Einser
bekommen eine Zwei, wobei auch die Zweier eine Zwei bekommen. Ein spezieller
Schüler, der normalerweise ebenfalls gut in ET ist bekommt sogar statt einer
„ausreichend“ im Test eine Zwei auf dem Zeugnis.

Natürlich ärgert es mich, dass ich mir Mühe gegeben hatte, da mir das Fach auch
Spaß macht, die Zwei so hinzunehmen. Ich fragte ihn also nur Minuten nach
seiner Verkündigung vor der ganzen Klasse. Das war in den letzten Minuten der
Stunde und am Ende des Tages, alle waren schon wild am Einpacken. Er sagte zu
mir, dass ich am folgenden Tag eine Nachprüfung schreiben könne, um die Eins zu
bekommen, wobei ich mich sowohl auf die Eins „verbessern“, als auch auf eine 3
oder theoretisch noch weiter verschlechtern könnte. Natürlich war ich verblüfft
und antwortet mit dem wahren Argument, dass wir morgen und übermorgen zwei
wichtige Arbeiten schreiben und noch zwei Projektarbeiten aus anderen Fächern
abgegeben werden mussten. Er ging nicht drauf ein und stellte mich vor die Wahl
die Nachprüfung so anzunehmen oder nicht. Aus meiner Sich muss ich sogar ohne
Nachprüfung „sehr gut“ stehen.

Aus meiner Sich kann man sich doch erstens nicht mit einer
Nachprüfung verschlechtern, zweitens wird doch nur bei Versetzungsgefährdenden
Fächern drauf zurückgegriffen und kann erste recht nicht direkt am nächsten Tag
mitten in eine Klausur- und Projektphase gelegt werden.

Ich habe selber schon versucht dazu was aus dem Schulgesetz
NRW SchulG zu finden, allerdings steht dort ebenfalls nur mein kleiner oberer
Teil zu Nachprüfungen und kein für mich erschließbarer Teil, der das genau
beantwortet.

Ich hoffe es finden sich hilfsbereite, die sich alles bis
hierher durchgelesen haben und mir helfen können und wollen.

Mir reichen auch einfache Link, wo ich dazu was Genaueres lesen kann. Ansonsten
freue ich mich, wenn ihr mir mit Verweisen und/oder Erklärungen weiterhelfen
könntet.

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Es wird auf jeden Fall sehr gut laufen auf dem Laptop.

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Kannst du mit mal sagen welchen Int-Wert du an welcher Stelle genau abspeichern möchtest und wozu??

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Gib mir ein paar Minuten, dann habe ich was für dich, nur bei deinem Quelltext bekomme ich etwas Schmerzen...

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Welchen PC kaufen? Acer Predator G3-605

Hallo,

Ich wollte mir anfangs bei Media Markt einen Acer Predator G3-605 kaufen leider sind die ausverkauft... (LINK: http://www.mediamarkt.de/mcs/product/ACER-Predator-G3-605,48353,462768,1689743.html?langId=-3)

Da es ausverkauft ist habe ich nach weiteren PC´s gesucht und habe mir ein paar weitere ausgesucht. Welches von diesen 4 bzw. 3 würdet ihr empfehlen oder kennt ihr ein besseres was unter 1000€ ist ? Sollte ein Gamer PC sein !

VORSCHLAG 1:

Marke Acer Modell/Serie Predator G3-603 Artikelgewicht 27 Kg Produktabmessungen 60 x 50,2 x 29 cm Modellnummer DT.SPXEG.001 Prozessormarke Intel Prozessortyp Core i7 Prozessorgeschwindigkeit 3400 MHz Prozessoranzahl 4 RAM Größe 8192 MB Größe Festplatte 1000 GB Chipsatzhersteller nVidia Beschreibung Grafikkarte Dedizierter Grafikchip + OnBoard Speichergröße Grafikkarte 1536 MB Watt 500 Watt Optischer Speicher DVD-Brenner Betriebssystem Windows 8

VORSCHLAG 2: 8 GB Betriebssystem Windows 8.1, Bit 64 Grafikausstattung NVIDIA-Grafik GeForce GTX760, Grafikspeicher 1536 MB Leistung Prozessor-Marke Intel, Prozessor Intel Core i7 Prozessor der vierten Generation, Modell 4790, Prozessor 3.6 GHz, Arbeitsspeicher 8 GB, DDR3, Speicher-Taktfrequenz 1600 MHz, Festplatte 1000 GB, Umdrehungen/Minute 7200, SATA II 3Gb/s Maße Breite 180mm, Höhe 438mm, Tiefe 430mm, Gewicht 13000g Netzwerk Ethernet-Netzwerk, Gigabit Lan Netzwerk Optisches Laufwerk DVD-Brenner PC-Gehäuseform Gamer-PC Prozessor Intel Core i7 Schnittstellen DisplayPort, DUAL DVI, HDMI-Ausgänge 1, Kopfhörer, Line-In, Line-Out, Mikrofon, USB 2.0 4 x, USB 3.0 4 x Sound Soundkarte Onboard, 5.1 Sound Speicherkartenleser allgemein Cardreader Zusatz-Software Office Paket MS Office-Paket (Trialversion), DVD-Abspielsoftware, Brennersoftware mitgeliefertes Zubehör Tastatur/Maus

Vorschlag 3:

Midi-Tower - Netzteil: 500W, intern Prozessor: Intel Core i7-4790 Prozessor (bis 4.0GHz, 8MB Cache), Quad-Core Arbeitsspeicher: 8GB DDR3 - 1600MHz RAM maximal erweiterbar auf 32GB DDR3-RAM 4 Steckplätze gesamt, davon 2 frei Mainboard: Chipsatz: Intel B85 Steckplätze: 1x PCI Express X16 (bereits durch Grafikkarte belegt) 3x PCI Express X1 Grafik: NVIDIA GeForce GTX760 Grafik, 1.5GB , HDMI, 2x DVI, DP (Displayport) Festplatten: 1.06TB SSH bestehend aus: 2 Festplatten 1x 1TB SATA, 7.200U/min + 1x 60GB SSD Laufwerke : DVD Double Layer Brenner Floppy / Card Reader: nein / Multi-in-1 (CF, MMC, SD, MS, MS Pro, xD, SM, etc.) Schnittstellen: Vorderseite - 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, 1x Mikrofon, 1x Kopfhörer Rückseite - 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, 3x Audio, 1x RJ45, 1x DVI, 1X HDMI, 1x Displayport Kommunikation 10/100/1000 MBit/s Gigabit Ethernet LAN Sound: High Definition (5.1) Maus /Tastatur: USB Betriebssystem: Windows 8.1 64 Bit Abmessungen (B x H x T): 180 x 430 x 438mm Gewicht: 13.3kg Lieferumfang: PC, Maus, Netzkabel, Maus, Tastatur

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Es sind nicht bei allen PC´s alle relevanten Daten dabei (Grafikkarte wird bei den meisten nicht genannt)

Ich würde mir einen selber konfigurieren... dann hat man für das selbe Geld meistens mehr Leistung und es ist besser auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt.

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Zur Unterstützung kannst du auch dieses Buch nehmen, ist zwar sehr ausführlich, aber zur Begleitung geeignet.  Ist sogar im Internet lesbar, ohne es zu kaufen, also lohnt sich ein Blick sicher.

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/javainsel/

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Du musst erstmal gucken welchen du bis jetzt verbaut hast. Danach würde ich dir empfehlen, falls es kein DDR3 ist, mal nachzugucken, ob dein Mainboard DDR3 Slots hat. Dann kommt es immer darauf an was du mit deinem PC machen möchtest. Für Spiel sollten es schon 8GB sein und für Multimedia reichen auch 4GB aus. Wenn man viel mit Video- oder aufwendigen Bildbearbeitungsprogrammen macht sollten es auch 8GB Ram sein. Dann müsste man noch drauf achten welches Betriebssystem die hast und wie viel Bit das hat.

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Ich würde mir auch mal Malewarebytes Anti-Maleware herrunterladen und deinen PC aufräumen lassen. Du könntest auch mal dien Festplatte defragmentieren, was den PC in gewissen Punkten auch wieder etwas beschleunigen kann. Wenn das alles nicht hilft würde ich alle wichtigen Daten auf einer externen Festplatte abspeichern und ein Backup erstellen und dann den PC neu aufsetzen. Wenn du noch die CD vom Betriebssystem hast (ich schätze mal Windows) kannst du einfach von der CD booten und die Festplatte komplett formatieren. Danach sollte der PC wieder laufen. Wenn das nicht der Fall sein soll ist wahrscheinlich etwas kaputt oder was auch mal nicht schaden kann, Wärmeleitpaste erneuern!!

Ich hoffe das bringt dich ein Stück weiter.

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