Erstmal finde ich es wirklich toll, dass du Bodenarbeit machen möchtest. Wie du schon sagtest geht es um Vertauen. Aber es kann auch bei schwierigen Lektionen/Übungen... hilfreich sein sie zuerst am Boden zu üben, denn dann geht es von oben leichter.

Ich kann dir das Buch " Praxiskurs Bodenarbeit von Babette Teschen und Tania Konnerth" empfehlen. Da sind nicht nur einfach Übungen drin, sondern das wird alles aufgebaut. Als erstes die Kommunikation, also wie dein Pferd dich versteht, dann wie man Probleme löst, auch Clickertraining, das Targettraining, mit dem Pferd spielen. Erst danach geht es umd die gymnastizierende Bodenarbeit, ein bisschen den Umgang mit der Longe, und zum Schluss die Freiarbeit.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Natürlich ist das nicht gerade freundlich dem Pferderücken gegenüber . Das tut halt weh und kann dauerhafte Schäden hervorrufen . Aber ab und zu ein paar Minuten , ist eigentlich schon in Ordnung . So einmal in der Woche , besser alle zwei wochen ca . 15 min . dürfte nicht so schlimm sein . Ich bin aber kein Tierarzt , also seid bitte nicht so fies . Das ist halt meine persönliche Meinung . Letztendlich ist das jedoch deine Entscheidung.

Ich kann dir das Buch "Praxiskurs Bodenarbeit von Babette Teschen und Tania Konnerth" empfehlen. Ziel ist es, ein motiviertes Pferd zu haben. SIe erklären Bodenarbeit, machen aber auch vorschläge für Spiele und gehen auf das Targettraining ein. Sie empfehlen das Clickertraining bzw. das markern. Bsp: Das Pferd nähert sich dem Target. Es wird sofort geklickert/ mit dem Markerwort gelobt. Dann gibt es ein Leckerli. Manche Pferde brauchen auch nur ein Wort als Lob oder eine Streicheleinheit. (Achtung: Das Wort zum markern/ loben darf nur dafür eingesetzt werden, sonst ist das Pferd verwirrt.) Wenn du mit Leckerli lobst, wird das Pferd irgendwann auch ohne Leckerli auskommen. Ich persönlich bin ja nicht so der Leckerlimensch, denn man muss sehr konsequent sein, um sich nicht vom Pferd bestechen zu lassen, bis es anfängt zu schnappen.

Außerdem könnte es an deiner Körpersprache liegen. Überprüfe dich bitte selbst oder frag jemanden, der sich auskennt.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du mich gerne anschreiben.

Reiterhof Märchenmühlehttp://www.maerchenmuehle.de/cms/_rubric/index.php?rubric=reiterferien Nur zu empfehlen.

Für weitere Fragen einfach anschreiben

Ich würde die rb nehmen und dazu weiterhin einmal in der Woche beim Reitunterricht mitmachen.

So kannst du dich verbessern, lernst aber auch einiges rund ums Pferd, sprich Krankheiten,..., kennst du ja alles. Außerdem sind so Sachen wie Bodenarbeit und spazieren gehen auch mal eine tolle Abwechslung.

Ich wäre super happy wenn ich wenigstens ein Pflegepferd hätte, denn wenn man mal ein eigenes Pferd möchte, sind die Sachen drumrum eigentlich viel wichtiger als das reiten.

Reiterhof Märchenmühle http://www.maerchenmuehle.de/cms/_rubric/index.php?rubric=reiterferien Super geil dort, nicht wirklich teuer, alle nett, guter Unterricht( Dressur, Springen, gelände, ohne Sattel). Tolle Umgebung, alle möglichen Pferdegrößen für Anfänger und fortgeschrittene, Pflegepferd in der Zeit, in der du dorten bist, leckeres essen, nicht zu große Gruppen.

Kann gar nicht alles hier reinpacken!

Tut mir leid, aber leider nicht im Saarland. Sorry

Reiterhof Märchenmühlehttp://www.maerchenmuehle.de/cms/_rubric/index.php?rubric=reiterferien

Man reitet zwar nicht immer ohne Sattel, da dass auf dauer gesundheitsschädigend wird, aber schon ab und zu mal. Man macht auch reiterspiele, der Hof ist meines Wissens nach ca. dreiviertel stunde entfernt (kann selbst mit Fahrrad hin fahren), kostet auch nur 320 Euro, oft auch Sonderangebote. EInfach nur geil dorten. Bin in fast allen Ferien dort und reite auch sonst da. Man kann Dressur, Springen und Gelände machen. Baden mit den Pferden geht leider nicht.

Für weitere Fragen einfach anschreiben, da ich gar nicht alles hier reinpacken kann

Bei Krämer gibts die schon ab 6 Euro.

Allerdings nicht zur Strafe verwenden! Wenn ich ohne Gerte reite gehen bei mir die Pferde meist recht langsam. Also nehm ich immer eine Gerte. Aber irgenwie benutze ich sie dann gar nicht und das Pferd geht trotzdem schneller . Ich denke das liegt daran, dass ich weiß, wenn es gar nicht funktioniert, kann ich das Pferd immernoch leicht!!! touchieren. Aber wie gesagt, dann klappt es automatisch.

Deswegen habe ich mir auch selbst eine Gerte gekauft, ,denn obwohl mein Stall auch Gerten zur freien Verfügung bereitstellt, gibt es nicht so viele für die großen Pferde, und da ich meistens große Pferde reite, war das finde ich eine sinnvolle Anschaffung.

Hast du irgendwas Schlimmes erlebt oder gesehen? Falls das der Fall ist solltest du dich damit auseinandersetzen und dir eventuell professionelle Hilfe holen. Jetzt auf die Schnelle fällt mir nur Energieatmung ein, ich bezweifle aber, dass es was bringt. Aber manchen hilft es! Wenn du Übungen wissen willst, schreib mich an. Frag auch deine(n) Reitlehrer(in) ob sie damit schon bei anderen Erfahrung haben und ob sie etwas hilfreiches wissen.

Manche zittern auch vor Vorfreude.

Mit Winterreithosen kann ich dir leider nicht weiterhelfen, denn wenns extrem kalt ist, zieh ich Leggings/Strunpfhose drunter an.

Bei den Schuhen schon eher: Die Thermoreitstiefel von Covalleirohttp://www.amazon.de/Covalliero-327539-Thermoreitstiefel-herausnehmbarer-schwarz/dp/B00423OYLM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1381595826&sr=8-1&keywords=Thermoreitstiefel+44 hat meine Freundin und ist total begeistert von ihnen. Deswegen werde ich sie mir auch kaufen. Außerdem sind bei Amazon überwiegend positive bewertungen und sie sind nicht mal wirklich teuer.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

Das kann man denke ich so nicht sagen! Wir müssten dich mehrmals beim reiten beobachten. Auch finde ich schätzt jeder das anders ein. Ein Anfänger würde wahrscheinlich sagen du bist supergut, ein "Profi" dagegen vielleicht naja.

Ich würde jetzt z.B. sagen eigentlich ganz gut. Springst du auch?

Frag am besten einen Reitlehrer! Wenn du auf der Such nach einer RB bist hilft eigentlich auch nur fragen, denn jeder versteht darunter etwas anderes. Frag ob du vorreiten darfst, dann soll der Besitzer entscheiden.

Ich würde dir den Reiterhof Märchenmühle empfehlenhttps://www.google.de/search?q=m%C3%A4rchenm%C3%BChle+reiterhof&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr&ei=JXpVUseVEoHKtQah3oCAAg

Ich weiß jetzt nicht wie weit das entfernt ist, aber es ist noch in Bayern, genauer in der Oberpfalz an der Grenze zu Mittelfranken.

Dort gibt es für jeden ein passendes Pferd, man lernt viel, man kann ein Abzeichen machen, die Leute sind supernett, auch wenn du allein bist findest du ziemlich schnell Freunde.

Ich kann gar nicht alles aufzählen! Wenn du weitere Fragen hast, schreib mich einfach an.

Vielleicht der Nussknacker?

Also ich weiß jetzt nicht ob das passt, aber "Dein Pferd- Spiegel deiner Seele" ist superinteressant. Da gehts jetzt nicht so um Pferdeflüsterer oder so, sondern darum, wie man sein Pferd besser "verstehen" kann und wie man mehr auf das Pferd eingehen kann. Dort gibt es auch tolle Übungen und man findet irgendwie zu sich selbst. Ich weiß, dass hört sich komisch an, aber ich kann es nicht erklären!

Dann wäre da noch "Praxiskurs Bodenarbeit", von dem ich schon viel gutes gehört, es selbst aber noch nicht gelesen habe.

Du solltest dir im Fachgeschäft eine gute Beratung holen und verschiedene Westen anprobieren. Bei Krämer hatte ich bis jetzt immer sehr gute Beratung. Dort kannst du dich mit der Weste auch mal in einen Sattel setzen.

Die Meinungen zu Schutzwesten sind verschieden. Sie soll eigentlich vor schlimmen Verletzungen schützen. Allerdings kannst du dich bei den etwas "billigeren" nicht wirklich abrollen, was heißt, dass auch das zu schlimmen Verletzungen führen kann. Also wenn du eine Schutzweste möchtest, musst du bereit sein etwas mehr Geld auf den Tisch zu legen. Wenn du sie nur zum springen trägst solltest du gut überlegen, ob sie dir dann überhaupt etwas nützt.

Bei Anprobe ruhig ein paar Bewegungen versuchen, um zu testen, ob die Weste gut in der Bewegung mitgeht. Dann musst du du wieder schauen ob sie noch genug Schutz bietet. Du musst mit mindestens 100 Euro aufwärts rechnen. Ich hoffe dir wird jetzt klar, dass du eine gute Beratung brauchst, denn hier im Internet kann dir keiner bei der Auswahl helfen.

Doch die Entscheidung liegt letztendlich bei dir.

Hoffe konnte dir helfen

Ein eigenes Pferd brauchst du nicht. Such am besten erstmal einen Reiterhof in deiner Nähe, auf dem Reitunterricht angeboten wird. Einfach anrufen und fragen, oder direkt hinfahren.

Das wichtigste ist ein Helm, den musst du aber nicht gleich kaufen, denn manche Reiterhöfe verleihen Helme. Sollte das nicht der Fall sein, geht auch ein Fahrradhelm. Desweiteren feste Schuhe mit einem kleinen Absatz, sodass du nicht durch den Steigbügel rutschen kannst und bequeme Hosen.

Bei der Auswahl des Hofes solltest du bestimmte Kriterien beachten:

Wie geht es den Pferden dort?

Ist ein Halle vorhanden? Kann man auch im Gelände reiten?

Gibt es dort geprüfte Reitlehrer?

Welche Reitart möchtest du reiten (Western, Englisch, Rai)?

Das sind nur ein paar kleine Punkte die ICH beachten würde. Natürlich muss es dir gefallen!

Im Schnitt musst du mit 20 Euro (+/-) rechnen. Schau erst mal ob es dir nach ein paar Monaten immernochgefällt, dann kannst du auch richtige Ausrüstung kaufen, sprich Reithelm, -hosen, -handschuhe, Stiefel/Chaps usw.

Wenn du dann sehr gut reiten kannst und du nicht immer auf Schulpferden reiten willst, kannst du dich auch nach einer Reitbeteiligung umsehen. Irgendwann kannst du dir dann vielleicht mal ein Pferd kaufen, aber bedenke, du musst nicht nur reiten können, sondern dich auch im Umgang mit Pferden auskennen.

Es gibt auch Motivationsabzeichen die du machen kannst.

PS: Manche Reiterhöfe bieten auch auch Schnupperwochenenden oder Reiterferien an. Ganz gut, um zu testen, ob das Hobby dir gefällt.

Reiterhof Märchenmühle, liegt in der Oberpfalz, 5 Minuten zur mittelfränkischen Grenze. Ich bin zu faul allesmögliche zu schreiben, also nur eine kleine Zusammenfassung, weitere Fragen bitte einfach fragen!

Zimmer okey, Reitunterricht bombastisch, man lernt sehr viel, Halle, passendes Gelände für jeden, springen und Platz wetterbedingt.

Alle Leute sind supernett, es gibt für jeden ein passendes Pferd, meiner Meinung nach sehr günstig, Gruppe nicht zu groß. Ich bin in den Herbstferien auch dort. Vielleicht sehen wir uns ja.

Als erstes solltest du versuchen dein Angst zu überwinden. Am besten mit professioneller Hilfe. Wie du schon sagtest, das Pferd spürt deine Angst. Ich finde es gut , dass du sagst du möchtest vielleicht wieder anfangen, das ist schon mal ein erster Schritt. Für den Anfang könntest du auch erst mal Longestunden nehmen. Aber es kann natürlich passieren, dass du wieder von einem Pferd fällst, das gehört zum reiten dazu.

Falls du dich dazu entscheidest, es noch einmal zu versuchen, solltest du auch deinen (neuen) Reitlehrer über deine Vorgeschichte informieren, und dass du dich ein bisschen fürchtest.

Viel Glück

Oxilive

Ist zwar denk ich auch weiter als 100 Kilometer entfernt, aber es lohnt sich wirklich! Ich kann auf jeden Fall den Reiterhof Märchenmühle empfehlen.

Zimmer:

Jedes Zimmer ist anders eingerichtet(find ich cool), es gibt Zwei- bis Sechsbettzimmer. Die Zimmer auf dem Balkon haben ein eigenes Bad, die im Haupthaus haben ein Waschbecken, aber nur eine Toilette und eine Dusche pro Stock.

Essen: Super lecker! Beim Mittagessen gibt es immer Suppe, Salat, Hauptgericht und Nachspeise und auch für Vegetarier (bin selber einer).

Pferde:

Es gibt für Anfänger einfache Pferde, aber für Fortgeschrittene auch sehr schwere Pferde. Also für jeden was. Für die Woche bekommt man ein Pflegepferd, welches man putzen und für die Reitstunde vorbereiten muss. Stalldienst muss man auch machen, allerdings macht dort sogar der Spaß!

Reitunterricht:

Es wird englisch geritten. Der Reitunterricht ist super, man lernt viel, vorallem Ella gibt immer gute Tipps, auch wenn man nicht auf dem Pferd sitzt. Man kann in die Halle, auf den Platz(wetterbedingt) und ins Gelände. Das Gelände wird nochmal in Leicht-, Trab- und richtiges Gelände eingeteilt.

Stall:

Es gibt Boxen und Paddockboxen, die Pferde dürfen auf die Weide, eventuell muss man die sogar hochreiten bzw. in der Früh wieder holen. Den Pferden geht es dort sehr gut.

Die anderen:

Man findet eigentlich sehr schnell Freunde und die Gruppe ist auch nicht zu groß, allerhöchstens 30-40 Kinder. Abends ist Theorie(wird in passende Gruppen eingeteilt), danach Spiele. Und am Freitagabend ist bunter Abend.

Ich weiß noch viel mehr, aber das reicht erst mal. Wenn du mehr wissen willst, kannst du mich gerne fragen.

Der Abstand zwischen zwei Pferden muss so groß sein, dass problemlos ein weiteres hinein passen würde. Wenn du keine Lust aufs reiten hast, würde ich es an deiner Stelle einfach lassen. Da ich es aber immer Schade finde, wenn jemand wegen so was aufhört zu reiten:

Frag doch deine Reitlehrerin, ob sie es dir nochmal genau erklären kann und frage auch, ob die vielleicht ein Pferd haben könntest, das nicht gleich davon läuft, wenn man sein Gewicht ein nur bisschen nach vorne verlagert.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

An Sesshomarux33

Man kann sehrwohl auch auf dem Pferd nachgurten:

Bein vor die Sattelpauschen, Sattelblatt anheben und an den Gurtstrippen ziehen, fest machen, ferti