Süß 🙂

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Ich teile die selbe Meinung, aber vielleicht ist das, was die deutsche Sprache auszeichnet.

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Die ständige Neigung, sich mit anderen zu vergleichen ist eine ganz Menschliche.

Die Lösung liegt daran, dass man mit dem fürliebnimmst, was man hat.

Versuche, dankbar für alles mögliche zu sein und du wirst ein Gefühl der Zufriedenheit verspüren.

Du schaffst es.

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Falle ihren schlechten Erwartungen von dir nicht zum Opfer ?

Das Problem ist nicht, dass mir die Schuld immer in die Schuhe geschoben wird, vielmehr daß ich schweigsam damit umgehe.

Liebe Grüße

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Kann mir jemand zuhören und mir Motivation geben, nicht wegzulaufen?

Hey,

Erstmal zu mir: Ich bin 14, und gehe normalerweise aufs Gymnasium (Zur zeit Homeschooling)

Jetzt zu meinem Problem:

Ich fang mal ganz von vorne an. Ich war im Kindergarten schon immer das Problemkind, ich habe schon immer etwas mehr Aufmerksamkeit gebraucht, da ich mich sonst unwichtig fühlte. Als ich eingeschult wurde, fiel es mir sehr schwer Freunde zu finden. Ich wurde von der 1-4 Klasse gemobbt, geschlagen, und sogar die Lehrer haben gesagt dass ich es verdient hätte (Sorry, aber was ist mit den Kindern los wenn sie in solchem Alter schon Gewalt aussüben??)

Als ich auf die weiterführende Schule kam wurde es besser. Ich habe Freunde gefunden die mich unterstützen, soweit so gut. Nur zuhause war es das nicht. Ich wurde damals mit 11 Misshandelt, des öfteren ungewollt angefasst.

Ich hatte den Mut es meinem Lehrer zu sagen, in der Hoffnung, dass sich etwas ändert. Er hat daraufhin das Jugendamt gerufen, dann kam ich in ein Heim. Meine Mutter sowie der Rest meiner Familie standen NICHT hinter mir. Sie haben mich als lügnerin dargestellt, haben mich nicht unterstützt. Normalerweise habe ich ein enges Verhältniss mit meiner Mutter.

Ich habe mich dort gefragt was ich denn falsch gemacht habe, wieso jeder so zu mir ist, weshalb mir niemand glaubt und mich ausgrenzt. Ich habe einen Selbsthass entwickelt, kam für paar Monate in die Psychatrie. Ich hatte in dem Jungen alter schon Depressive Phasen (12 J), hatte keinen Appetit mehr. Ich hab das dort ganz gut in den Griff bekommen, wurde dann entlassen. Daraufhin habe ich einige Monate bei meinen Großeltern gewohnt. Zur Schule fuhr ich 1 std mit dem Zug.

An meinem 13 Geburtstag war ich dann wieder zuhause, sehr angespannt war dort alles. Meine Schwester hat seid 2 Jahren nicht mit mir geredet.

Durch Corona geht es wieder bergab. Ich habe alle meine Schulfreunde verloren, da ich seid einem Jahr mich nicht mehr mit jemanden treffen darf ( Meiner Meinung nach übertreiben meine Mutter und mein Stiefvater da ein wenig). Ich habe nur noch 2 Freunde, mit dem einen Streite ich durchgängig, der andere ist Immer für mich da ( JA, es sind nur Jungs, die Mädchen haben mich alle nur benutz). Ich habe gute Noten, Trotzdem bin ich sehr überfordert mit Schule und extrem gestresst. Wenn ich mal endlich fertig mit Meinem Schulzeug bin, muss ich direkt den ganzen Haushalt erledigen.

Ich hab mir überlegt ob ich vielleicht einfach weggehe, abhaue. Bevor jetzt manche sagen dass ich das Jugendamt rufen soll, was bringt es mir? Bis jettzt hat es immer nur Chaos gegeben und wurde als Lügnerin abgestempelt. Und ja ich habe oft versucht mit meiner Mutter zu reden.

Ich bin dir so unendlich dankbar, dass du mir zugehört hast. Kannst du mir Motivation geben, weiterzumachen?

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Es tut mir leid, dass du bis jetzt alleine soviel durchmachen musstest.

Das beweist jedoch, dass aus dir zukünftig eine starke, selbstbewußte Person wird.

Glaube fest daran.

Liebe Grüße

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Es verhindert dich später, nach Liebe zu suchen, ihrer stetigen Zugänglichkeit halber.

Es kann sich zu einer Sucht entwickeln, die nicht leicht überwunden werden kann.

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"ein ziemliches Benehmen"

Im Sinne von "schrecklich"

Jedoch weiß ich nicht, ob dies im Zusammenhang mit dem steht, wonach du trachtest.

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