Wenn du tatsächlich solche massiven Probleme mit deinen Eltern hast, dass du schon an Selbstmord denkst, dann könnte dir eine Therapie womöglich helfen. Am besten wäre es, dass das Jugendamt eure Situation überprüft und dann eine Einschätzung gibt, ob der Verbleib in einem Heim oder bei Pflegeeltern besser für dich wäre. Wenn ich mir deine Beschreibung eurer häuslichen Situation so durchlese, erscheint es mir, als seien deine Eltern nicht gerade reif, wenn sie nicht mit dir reden wollen. Sie sind deine Erziehungsberechtigten und du scheinst gerade in der Pubertät zu sein, womit viele Eltern heutzutage überfordert sind. Aber eines lasse dir gesagt sein: Solltest du in ein Heim kommen, dann wird es dir dort weitaus besser gehen als auf der Straße. Suche also das Gespräch mit dem Jugendamt oder bitte einen Sozialpädagogen an deiner Schule oder einen Psychologen, dir zu helfen. Sie wissen ganz bestimmt Rat, was als nächstes zu tun sei, um deine Lebenssituation zu verbessern. Probiere jeden Lösungsansatz aus, bevor du aufgibst.
Zunächst einmal solltest du das Gespräch mit deinem Freund suchen und ihm ehrlich sagen, was vorgefallen ist. Wenn euer Kontakt so sehr abgenommen hat, dann ist aus eurer Beziehung anscheinend die Luft draußen, was bei einer Fernbeziehung schnell passieren kann. Erzähle ihm von deiner neuen Liebe und beende die Beziehung mit deinem Freund, so sehr leid er einen auch tun kann. Aber dieser radikale Schritt ist besser als ihm eine lange Zeit vorzumachen, dass zwischen euch alles in Ordnung ist, denn dies scheint wohl längere Zeit nicht mehr so zu sein.
Dies ist eine Vorwahl des Handynetzes von O2.
Das liegt offenbar an deiner Verlustangst im Unterbewusstsein, was aber völlig normal ist. Es wäre sehr hilfreich zu wissen, seit wann du diese Träume hast.
Sage es ihm, denn dann hast du Gewissheit. Und wer weiß, vielleicht fühlt er ähnlich wie du und aus Freundschaft wird mehr. Jedenfalls wird es dir danach definitiv besser gehen, denn nichts ist quälender als Ungewissheit und der unerfüllte Drang, jemandem etwas mitteilen zu wollen.
Geschmäcker sind verschieden und man muss den Geschmack aller anderen Menschen respektieren, weil man selbst ebenfalls einen Geschmack hat, mit dem nicht alle konform gehen.
Ob du es benötigst, kannst du erst nach danach wissen. Probiere es mal mit und mal ohne und entscheide dann selbst, welche Variante für dich die bessere wäre.
Erst einmal unbekannterweise herzlichen Glückwunsch zu deinem 18. Geburtstag! Du kannst für dich selbst noch eine kleine Party machen, indem du deine Lieblingsmusik hörst oder du schaust auf YouTube vorbei und amüsierst dich dort ein wenig bei witzigen Videos.
Es kommt darauf an, ob du sie anschreiben willst und ob du für eine Versöhnung bereit bist. Wenn ja, dann schreibe sie an und bitte sie um ein Gespräch mit dir, damit ihr euch wieder vertragen könnt.
Zum Glück können in der heutigen Zeit in Deutschland Eltern, die ihre Kinder schlagen, angezeigt werden. Da ist es egal, welcher Kultur sie angehören. Außerdem bist du schon auf den richtigen Gedanken gekommen. Ich hätte da das Jugendamt eingeschaltet. Deiner Freundin wäre damit mehr als geholfen.
Von der Sprachmorphologie her unterscheiden sich diese beiden Sprachen nicht sonderlich stark. Norwegisch ist einfacher zu lernen als Schwedisch, allerdings weniger bedeutend, weil Schweden ein EU-Staat ist und weitaus mehr Einwohner hat. Jetzt solltest du dich fragen, was für dich wichtiger ist.
Bitte deine Mutter und deinen Stiefvater zusammen um ein ernsthaftes Gespräch, in dem das, was dich stört, sachlich und vernünftig ausdiskutiert wird.
Man kann den Müll, wenn er zerkleinerbar ist, selbst zerkleinern. Verpackungen können mehrfach gefaltet werden und sorgen somit für eine geringere Volumenauslastung des Mülleimers.
Nicht immer steht ein Patient unter Narkose. Es gibt auch örtliche Betäubungen und da wäre es besser, wenn der Patient nicht mitbekommt, was die Chirurgen da machen. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, dass ein Patient, wenn er unter Vollnarkose ist, aufwacht. Das ist mir selbst schon drei Male als Kleinkind passiert.
Du hast nur eine Familie, von daher kannst du sie nicht ersetzen. Liebespartner können hingegen durch viele mögliche potenzielle Alternativen ersetzt werden. Das mag vielleicht sehr nüchtern und unromantisch klingen, aber es ist realistisch.
Es gibt in der Tat eine Phobie gegen Alkoholiker. Diese entsteht oft aus negativen Erfahrungen mit betrunkenen Personen. Phobien lassen sich leider nur sehr schwer kurieren, aber vielleicht kann dir ein Psychologe einige Ratschläge geben.
Das ist nicht schlimm. Es gibt keine oberste Altersgrenze, bei der man schon seine erste Freundin gehabt haben muss bzw. bei der der erste Kuss zustande gekommen sein muss. Goethe z. B. soll angeblich erst mit über 30 seine erste Beziehung gehabt haben und er gilt von den Literaten als einer der größten Schürzenjäger. Das Alter sagt also nichts aus.
Da ich nicht der Kumpel bin, kann ich dir nicht sagen, was er denkt oder fühlt. Auch wenn er sagt, dass es ihm nichts ausmacht, muss das nicht unbedingt bedeuten, dass es ihm wirklich nichts ausmacht. Zwar ist er nicht mit ihr zusammen, aber man weiß ja nicht, ob er sich im Inneren Hoffnungen macht, es nach außen hin aber nicht zugeben möchte. Am besten ihr sprecht nochmal ausgiebig über die Sache.
Selbst derjenige mit der größten empathischen Begabung kann nicht exakt dasselbe spüren wie sein Gegenüber. Er kann es nur nachvollziehen, wenn er sich an das entsprechende Gefühl erinnert, als er es selbst mal hatte. Ist sein Gegenüber z. B. traurig, so erinnert sich der Empathische an ähnliche Situationen, in denen er traurig war, und kann so das Gefühl der Traurigkeit seines Mitmenschen nachempfinden. Allerdings fühlt er nicht dessen Traurigkeit in exakt gleicher Form.
Mal davon abgesehen, dass es in der Bibel sehr viele Unstimmigkeiten gibt, was ihre Glaubhaftigkeit mindert, so handelt es sich bei den von dir angegebenen Textstellen tatsächlich um ein logisch schlüssiges Argument. Durch den Verzehr des berühmten Apfels vom Baum der Erkenntnis wurden Adam und Eva dahingehend bestraft, dass sie sterblich wurden. Diese Sterblickeit übertrug sich auf alle Nachkommen und somit auf alle Menschen.