Gibt es besser Stiefel?

Ich habe mir Dr. Martens vor 2 Jahren gekauft.

Diese hatte ich eingelaufen und mehre male mit Dr Martens Wonder Balsam eingerieben. Dann konnte ich sie auch mal für mehre Tage Festival anziehen.

Ein paar Monate lagen sie dann im Schrank und waren wieder hart, also musste ich sie wieder einreiben und einlaufen. Jetzt sind sie wieder okay.

Einige meinen sie waren früher besser, weil sie da noch made in UK waren, jetzt kommen sie glaube ich aus Asien.

Vor 12 Jahren hatte ich Stiefel von Steel und trug sie fast jeden Tag, also wurden sie schnell eingelaufen und eingerieben habe ich diese nie. Sie waren nach 3 Jahren kaputt.

Ich kaufte mir neue von Steel und diese waren nicht so gut wie die anderen, ich hatte ständig Probleme, weil meine Ferse aufgerieben war.

Mehre Jahre tug ich keine Stiefel, weil ich keine Lust mehr hatte.

Bei den Dr. Martens genau das selbe, selbst als sie ein Jahr alt waren, rieb ich mir meine Fersen auf. Doch jetzt habe ich das Problem nicht mehr.

Man muss sie wirklich einreiben und oft und regelmäßig tragen, dann sind sie brauchbar.

Wenn es besser Stiefel gibt, würde ich lieber diese kaufen.

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Praktikum im Kindergarten ist furchtbar, was tun?

Ich bin im zweiten Jahr in der Erzieherausbildung und jetzt im zweiten Praktikum. Eigentlich möchte ich gerne später in der Jugendhilfe arbeiten jedoch muss ich für die Ausbildung 400 Stunden im Kindergarten ableisten. Da bin ich jetzt gerade dabei.

Leider muss ich sagen, dass ich es total furchtbar finde und nicht so wirklich klar komme in der Kita.

Es fängt damit an, dass ich beim Vorstellungsgespräch gefragt wurde zu welchen Altersgruppe ich will (die Gruppen der Kita sind altersrein) und ich sagte zu den Vorschülern. Und im Endeffekt bin ich jetzt bei den Kleinsten (2-3 Jahre) gelandet. Das war schon nervig, weil ich für die älteren schon Sachen geplant hatte und dann alles über den Haufen werfen musste.

Das zweite Ding ist, dass ich mir sehr ausgeschlossen vorkomme. Die Erzieher duzen sich untereinander alle, aber ich werde gesiezt. Das finde ich irgendwie komisch. Zudem hieß es dass ich mich draußen im Außengelände mit den Kindern beschäftigen soll, was ja auch logisch ist... Ich laufe dann also draußen mit den Kindern durch die Gegend, während die restlichen Erzieher in Grüppchen zusammenstehen und Smalltalk halten. Letztens habe ich in der Großgruppe mit 30 Kindern alleine den Morgenkreis machen müssen, während die anderen Erzieher woanders saßen. Ist natürlich voll schiefgegangen, die Kleinen können sich gar nicht so lange konzentrieren bis jedes Kind was erzählt hat.

Zudem finde ich den Umgang mit den Kinder recht herzlos... Wenn ein Kind weint weil es seine Mama vermisst wird es nur angemault es sei zu laut und solle aufhören. Oder wenn ein Kind sich einpullert wird es als Baby bezeichnet, dass zurück in die Krippe muss.

Nun muss ich ausgerechnet in diesem Praktikum auch Angebote durchführen und habe auch bald eine Sichtstunde. Mit jedem Angebot, dass ich mache werde ich unsicherer und zweifle immer mehr an meinen Fähigkeiten. Das finde ich ganz furchtbar, weil ich in der Zeit in meinem FSJ das mich bestärkt hat Erzieherin zu werden so gut mit den Jugendlichen klargekommen bin. Und zu den Kindern finde ich so gar keinen Draht.

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Ich wünsche dir Kraft das zu überstehen, gebe nicht so schnell auf.

Das mit den duzen ist erst einmal Nebensache.

Rede mit den anderen Erziehern, dass du den Umgangston welchen sie zu den Kindern haben, nicht gut findest. Falls sie darauf nicht eingehen, erzähle dies den betreffenden Eltern. So kannst du dir zwar die Erzieher zu Feinden machen. Falls sie dir eine Beurteilung schreiben müssen, tue es nicht.

Kannst du dich irgendwo an jemanden wenden? Weil die Situation mit den 30 Kleinkindern nicht in Ordnung ist.

Doch nimm so viele Erfahrungen mit wie es nur geht und lern damit umzugehen. So kannst du diesen Beruf später besser meistern.

Zweifle nicht an dir, jeder hat mal schlechte Phasen, dass wird irgendwann wieder besser.

Denke einfach daran wie gut du es hast und sei froh kein Plantagenarbeiter zu sein, der unsere Bananen erntet und Chemie schlucken muss. Oder 12 Stunden am Tag für wenig Geld im Bergwerk schuften muss.

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Bei TW Warhammer 1 hatte ich es zuerst mit den Orcs geschafft.

Such dir eine Fraktion mit der du gut zurecht kommst und welche viele Vorteile besitzt.

Ich hatte viele Rückschläge hinnehmen müssen, Gebiete wieder verlohren, mein Reich wurde von Rebellen und wilden Horden oft geschwächt. Nicht aufgeben, sondern das Problem lösen und das beste aus einer schlechten Situation machen.

Mach dir eine Tasse Kaffee und kordiniere deine Armeen in aller Ruhe. Jede Front muss verteidigt werden und wo es geht, greife an.

Später brauchst du auch mitten drin eine Armee, gegen Rebellen und wilde Horden.

Ach ja, Diplomatie wo es nur geht.

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