Viele Shops haben keine Ahnung, wie solch ein Gutschein eingelöst werden kann.
Schwester, für die Menstruation gibt es einige Regeln:
1.) Für eine menstruierenden Frau entfällt die Verpflichtung zum Verrichten der 5 Gebete am Tag. Daher muss sie es nicht nachholen, nachdem sie ihre rituelle Reinheit wiedererlangt hat. Darüber sind sich die Gelehrten einig.
2.) Es ist harâm, das Pflichtfasten und das freiwillige Fasten zu fasten. In diesem Fall entfällt die Verpflichtung zum Fasten nicht, es ist aber nicht gültig, wenn sie fastet. Daher muss sie die Fastentage des Ramadân nachholen. Diesbezüglich besteht ein Konsens.
3.) Es ist ihr harâm, die Ka‘ba zu umrunden, weder der Pflicht-Tawâf noch der freiwillige Tawâf ist in diesem Zustand gültig. Ihr sind alle Riten von Haddsch und Umra erlaubt, mit Ausnahme des Tawâf und den zwei Rak‘as nach dem Tawâf. Darüber sind sich die Gelehrten einig.
4.) Es ist ihr verboten, den Qurân zu lesen. Dies ist die Meinung von Asch-Schâfi‘î. Von Mâlik, Ahmad und Abû Hanîfa hingegen gibt es zwei überlieferte Ansichten. Die eine besagt, dass es harâm sei. Laut der zweiten ist es jedoch erlaubt. Zudem waren sie sich allesamt einig, dass der Frau während der Menstruation und im Wochenbett Tasbîh, die Worte Lâ ilâha illa Allâh und alle anderen Formen des Gedenkens an Allâh mit Ausnahme des Qurân erlaubt sind.
5.) Es ist ihr verboten, ein Qurân-Exemplar zu tragen oder es zu berühren.
6.) Es ist ihr verboten, sich in der Moschee aufzuhalten. Erlaubt ist ihr hingegen, sie ohne sich aufzuhalten zu durchqueren, wenn sie nicht befürchtet, dass Unreines die Moschee verunreinigen könnte.
7.) Es ist laut einstimmiger Meinung verboten, vaginalen Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden Frau zu vollziehen.
8.) Es ist harâm, den Itikâf [Zurückziehen in der Moschee] durchzuführen und er ist in diesem Fall auch nicht gültig.
9.) Es ist harâm, die Scheidung auszusprechen, auch wenn sie nach der wahrscheinlicheren Meinung gültig ist.
10.) Durch die Menstruation erlangt ein Mädchen die Pubertät (und ist somit in religiösen Belangen volljährig).
11.) Durch die Menstruation wird die Wartefrist und die Schwangerschaftsbestimmung bestimmt, hierfür gibt es jeweils detaillierte Regeln.
12.) Sie bedingt Ghusl (die rituelle Ganzkörperwaschung.
13.) Die rituelle Ganzkörperwaschung ist mit Ausnahme der Waschungen während des Haddsch nicht gültig, letztere sind hingegen gültig.
14.) Es ist harâm, die Rezitationsniederwerfung und die Dankesniederwerfung zu vollziehen und sie sind auch nicht gültig. Dies gilt laut denjenigen, die der Ansicht sind, dass diese Art der Niederwerfung in die Kategorie des Gebetes gehört.
Über die meisten dieser Regeln sind sich die Gelehrten einig, bei anderen hingegen gibt es Meinungsunterschiede.
Für weitere Einzelheiten soll man in den Büchern über Fiqh nachschlagen.
Und ALLAH weiß es am besten!
Im Gegenteil, Hygieneartikel allgemein sind im Islam willkommen, sogar ein muss.
Welchen Präsidenten meinst du?
Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas?
Mahmud Abbas wurde 1935 geboren, da hieß es noch Palästina. Israel ist erst 1948 gegründet worden.
Abgesehen davon, gibt es viele Palästinenser, die im historischen Palästina geboren sind.
Sie haben das Recht auf eine Pause laut Arbeitsrecht. Es ist sogar Pflicht die Pause einzuhalten. Wann und Wo steht jeder Arbeitnehmerin und jedem Arbeitnehmer frei zu.
Suchen Sie sich den nah liegensten Ort in dem das Freitagsgebet statt findet. Am besten über GoogleMaps.
Bei mir hat es in der Schule, in der Ausbildung, in der Uni und auf der Arbeit sehr gut funktioniert. Ich hatte nie Probleme und es habe immer Verständnis erfahren.
Das Bittgebet [dua], ist der direkte "Ruf" des Mebschen zu ALLAH. Diese Worte des Lobes, des Dankes, des Preisens, der Hoffnung und der Bitte sind anders als beim Ritualgebet frei von Vorgaben und sind jeder Muslimin / jedem Muslim freigestellt.
Die Gläubigen sprichen das Bittgebet, wann immer sie wollen, zu welcher Zeit auch immer und gleich in welcher Sprache. Das Bittgebet ist eine Art "Türöffner" zum Segen ALLAHs der alle Menschen umgibt.
Obwohl die Form frei gewählt werden kann ist die bekannteste Form die der bettelnden Hände, die sich Segen erwünschen und diesen Segen dann in das Gesicht wischen.
Und obwohl die Worte frei gewählt werden können, orientieren sich Muslime auch beim Bittgebet an den Vorbildern und studieren deren Gebete, wie z.B. die Bittgebete aus dem heiligen Koran, die Bittgebete des Propheten Muhammad - Möge der Frieden und Segen Allahs auf ihm sein, die Bittgete seiner Weggefahren und die Bittgebete der Gelehrten.
Das Bittgebet ist eine geistige Reise in das Reich der Herrlichkeit Gottes, in der die Begriffe Vergebung, Wahrheit, Gerechtigkeit, Schönheit, Liebe, Vollkommenheit und Ewigkeit mit ihren Bedeutungen in Erscheinung treten.
Das Bittgebet ist ein herzliches „Wollen“ zur Rettung aus eigener Verzweiflung und eine unendliche Zuversicht gegen Hoffnungslosigkeit und eine Orientierung zu Gott.
Der Propheten Muhammad - Möge der Frieden und Segen Allahs auf ihm sein - hat mit folgenden Worten Bittgebete beschrieben: "Das Bittgebet verhindert Unheil und die Not.“
Im heiligen Koran heißt es dazu (sura 2: Al-bakara, Ferd 152): „
„So gedenkt meiner, damit (auch) ich euer gedenke, und seid mir dankbar und nicht undankbar!“
Ich fange mal ab 1516 an.
Bis 1918 ist Palästina Teil des Osmanischen Reiches gewesen.
Im 19. Jahrhundert griffen Historiker im Westen immer häufiger zur Bezeichnung Palästina zurück, sogar Zionisten wie Theodor Herzl bezeichneten Palästina als Palästina.
„Palästina ist unsere unvergessliche historische Heimat.“– Theodor Herzl
Quelle: Theodor Herzl: Der Judenstaat – Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. B reitenstein’s Verlags-Buchhandlung, Leipzig und Wien 1896, S. 29.
Bereits beim ersten Zionistischen Weltkongress (29. bis 31. August 1897) in Basel wurde als Ziel festgelegt:
„Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina für diejenigen Juden, die sich nicht anderswo assimilieren können oder wollen.“
Die Frage ist schon tricky, den es geht um den Staat Palästina.Der Begriff "Staat" wir ihn heute verstehen. Aber schauen wir uns mal die Bundesrepublik Deutschland an, diese wurde so wie viele anderen Staaten nach dem ersten Weltkrieg gegründet, ja tatsächlich am 1. Juli 1948 übergaben die Militärgouverneure Frankreichs, des Vereinigten Königreiches und der USA den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, Papiere, in denen sie ihre Vorstellungen zur Bildung eines deutschen Staates mitteilten. Daraufhin berieten sich die Länderchefs und fassten vom 8. bis 10. Juli 1948 die Koblenzer Beschlüsse, womit sie verdeutlichten, dass es keiner Staatsgründung, sondern lediglich einer Neuorganisierung Deutschlands bedarf. Die Mitglieder einer verfassunggebenden Versammlung sollten von den Landtagen und nicht direkt gewählt werden. Vom 10. bis zum 23. August 1948 traf sich der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee zur Vorbereitung dieser Versammlung.
Am 1. September 1948 trat der 65-köpfige Parlamentarische Rat unter dem Vorsitz Adenauers in Bonn zusammen und arbeitete in den folgenden Monaten das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland aus. Im April 1949 beschlossen die drei Westmächte, die Militärregierungen in den zuvor zur Trizone vereinigten Westzonen durch eine Alliierte Hohe Kommission abzulösen und das Besatzungsstatut festzuschreiben.
Auch der Staat Israel wurde erst 1948 gegründet, nach dem am 14. Mai die letzten britischen Truppen Palästina verließen und der Zionist und Anführer einer terroristischen Organisationen (Hagana) David Ben-Gurion, der später designierte israelische Ministerpräsident, im Namen des Jüdischen Nationalrates den unabhängigen souveränen Staat Israel ausrief. Dabei hatte der jüdische Nationalrat viel Unterstützung von den Großmächten bekommen und nur so gelang eine Gründung des Staates Israels.
Nun zu Palästina, die Palästinenser/innen hätten auch einen Staat nach dem zweiten Weltkrieg und der neuen Weltordnung gründen können, wenn sie den UN-Teilungsplan akzeptiert hätten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1947 gab Großbritannien seine Verantwortung als Mandatsmacht Palästinas ungeachtet des zionistischen Terrorismus ab und übertrug die Entscheidung über die Zukunft Palästinas an die Vereinten Nationen (UN). Die Generalversammlung der (UN) traf am 29. November 1947 eine historische Entscheidung: Sie verabschiedete den Teilungsplan.
Der Teilungsplan für Palästina vom 29. November 1947 sollte das Dilemma endlich lösen: Jeder der beiden Staaten sollte aus drei voneinander getrennten und nur durch enge Korridore miteinander verbundenen Teilgebieten bestehen.
Während die westlichen Staaten und die Juden in Palästina die Teilung begrüßten, stimmten die arabischen Staaten geschlossen dagegen. Den Grund dafür hatte der Präsident der Arabischen Liga, Muhammad Fadhel al-Jamali, vor der Abstimmung noch einmal deutlich gemacht.
„Die arabischen Staaten können diesen Bruch in ihrer Einheit und diese Bedrohung ihrer politischen und wirtschaftlichen Eigenständigkeit nicht dulden. Sie haben ein entscheidendes Mitspracherecht in allen Angelegenheiten, die ihre regionalen Interessen berühren. Deswegen widersetzen sie sich der Schaffung eines jüdischen Staates in Palästina, heute oder zu jedem anderen Zeitpunkt in der Zukunft.“
Neben der generellen Ablehnung eines jüdischen Staates geschah dies mit der Begründung, der Plan verletze die Rechte der Mehrheitsbevölkerung in Palästina, die zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich nicht-jüdischen Religionen angehörten. Sie empfanden den Plan als Katastrophe. Kritisiert wurde die Menge und die Qualität des Landes, das den Juden zugeteilt wurde.
Nun nochmal kurz gefasst:
Der UN-Teilungsplan von 1947, durch den auf dem Gebiet des historischen Palästinas ein jüdischer und ein arabischer Staat entstehen sollten, scheiterte an der unfairen und unrealistischen Aufteilung und somit der Ablehnung der arabischen Seite. Der Widerstand der Palästinenser/innen wuchs nach der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948. Eine Allianz umliegend neu gegründeter und militärisch schwache arabische Staaten reagierten auf die Provozierung der internationalen Gemeinschaft vor allem die Großmächte mit einem voraus verlorenen Krieg. Der Krieg führte zur Flucht und Vertreibung von mehr als 700.000 arabischen Palästinensern aus und innerhalb des ehemaligen Mandatsgebietes. Da die arabischen Staaten nicht wirklich die Interessen des palästinensischen Volkes vertreten hatten und mit sich selbst beschäftigt waren. Haben einige palästinensische Akademiker und Arbeiter eine Befreiungsorganisation gegründet namens „Fateh“ es folgten weitere Organisationen. Die PLO wurde 1964 vom Palästinensischen Nationalrat mit dem Ziel gegründet, einen unabhängigen palästinensischen Staat auf dem gesamten historischen Palästina wieder auf die Landkarte zu bringen. Die Palästinensische Nationalcharta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1964 erklärte die Region Palästina zum unteilbaren Heimatland der arabischen Palästinenser und Teil ganz Arabiens.
Im November 1988 verabschiedete der Palästinensische Nationalrat in Algerien daraufhin die Palästinensische Unabhängigkeitserklärung. Dieser Staat wurde international mehrheitlich anerkannt.
Die PLO hatte seit 1974 als völkerrechtlich anerkannte Vertretung des palästinensischen Volkes Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen, seit 1998 konnte sie an Debatten der Generalversammlung teilnehmen, wenn auch ohne Stimmrecht.
Gegen den Widerstand der USA und Israels hat die UN-Vollversammlung am 29.11.2012 einen Palästinenser-Staat faktisch anerkannt. Sie stimmte in New York für eine Aufwertung der Palästinenser zum Beobachterstaat („Non-member-state“). Den Antrag unterstützten 138 der 193 UN-Mitglieder, neun votierten dagegen, 41, enthielten sich der Stimme.
Die Palästinenser können nun UN-Organisationen und internationalen Verträgen beitreten und so z.B. den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anrufen. Der Beobachterstatus war in der Vergangenheit für Länder ein Sprungbrett zur Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen.
Die Staatlichkeit Palästinas wird derzeit von 134 der 193 UN-Mitgliedsstaaten anerkannt.
أمينة
Naturkunde Museum
http://www.naturkundemuseum.berlin/
Deutsche Technikmuseum Berlin
http://www.sdtb.de/
Science Center Spectrum
http://www.sdtb.de/Spectrum.4.0.html
Zum Essen:
Risa: http://chickenrisa.de/
Sesam
Restaurant
Adresse:
Gneisenaustraße 22, 10961 Berlin
Telefon:
030 6946801
Gesund Essen kann den Asiaten und den Arabern.
z.B. Sonnenalle, Kottbusser Tor, ...
Mein Tipp: Kein Geld geben, aber ihm was er benötigt kaufen. z.B. Essen, Kleidung, Rechnungen bezahlen etc.
Ja klar. Man kann promovieren. z.b. an der TU - Berlin
لوريلا
Sala naksal hat überhaupt keine Bedeutung, da muss sich jemand verschrieben haben.
Ich bin Berliner.
kommt drauf an wo du essen und trinken gehen willst, KreuzbergU8 U-Bhf Kottbusser Tor, U-Bhf Görlitzerbahnhof ist das Essen gut und günstig. Sonnenalle fängt U7, U8 U-Bhf Hermannplatz an und zu Fuß überall auf beiden Seiten Essen und Trinken und auch günstig.
Shoppen würde ich in Berlin nicht. Ich meine alles was es in Berlin gibt,gibt es auch wo anders, außer man will was bestimmtes ein Souvenir oder was Exotisches aus arabischen Ländern oder aus der Türkei oder aus Afrika dann ja.
Kino ist im Durchschnitt 7 €. Bowlen kann auch in der nähe vom Hermannplatz http://wobowlen.de/center/view/id/1184/City_Bowling_Neue_Welt
Also mit 50 € pro Tag bist du gut bedient.
Das ganze leben lang, so ALLAH es will.
Ich denke es wurde hier zum Geburtstag gewünscht.
Antwort: shukran (Danke)
Erstmal mein totaler Beileid. Ich hoffe, dass du deine Schwester im Jenseits wieder triffst.
Ich werde dir den Schriftzug posten, aber ich rate dir von einem Tattoo ab. Schreib das Wort in deinem Herzen, schreib es auf eine schönes Material und hänge es auf.
قلوب الشقيقات
Also es bedeutet Die Ehrlichkeit.
Ja eine sehr gute Frage die ich beantworten kann.
Da gibt es mehrere Gründe und Aspekte:
Der Orient ist reich an Öl und Gas. Der Orient war eine Weltmacht und aus der Sicht des Westens darf das nicht noch mal passieren.
Im Orient glauben die meisten Menschen an den Islam, der Islam ist eine Religion mit dem der Westen nicht zu frieden ist, da der Islam die Menschen zum guten beeinflusst und viele Aktivitäten des Westens verbietet, z.B. Kapitalismus, Banken, Kredite, Alkohol, Glücksspiel etc. - Man befürchtet das der Islam eine Weltmacht wird.
Natürlich dürfen wir Israel nicht vergessen, Israel ist ein Fremdkörper im Orient, eine westliche Produktion wenn man es so sehen will, Israel vertritt westliche Interessen die der Westen auch schützen will. Nun alles was diesen Fremdkörper bedroht wird bekämpft, Irak, Iran, Libanon, Syrien, die Palästinenser etc.
Auch Israel selbst spielt meistens direkt und indirekt eine sehr große Rolle in den Konflikten, da brauch man nur in online Suchmaschinen "Operation unter falschen Flagge" einzutippen, das sind Anschläge die geplant und ausgeführt um verschiedene Gruppierungen gegenseitig aufzuhetzen z.B. Sunniten gegen Schieeten, oder Kurden gegen Türken oder Iraker, Iraner gegen Iraker, Sudanesen gegen einander, Christen gegen Muslime wie in Ägypten es der Fall war, Budhisten gegen Muslime wie in Indien (so entstand auch Pakistan), Ja und so weiter.
Man darf auch nicht vergessen, das der Orient zum größten Teil nach dem ersten Welt Krieg von den Sieger Mächten zu der Zeit also Großbritannien und Frankreich geteilt worden ist und zu Mandatgebieten erklärt worden ist. Mandat bedeutet: Verwaltung eines fremden Territoriums Dazu im Bild zu sehen die Karte der im Sykes-Picot-Abkommen vereinbarten Einflusssphären.
Diese Mandats sind ein hauptsächlicher Grund für die späteren Konflikte, nach dem man den großen Orient in verschiedenen kleinen Länderchen und Staaten geteilt hat unter dem Motto "Divide and rule" auf Deutsch"teile und herrsche" welche bedeutet, man solle ein Volk oder andere Gruppierung in Untergruppen aufspalten, damit sie leichter zu beherrschen bzw. zu besiegen sei.
Nach dem diese Sieger Mächte den Orient geteilt hatten, und bevor diese den Orient an die Völker zurück gaben also die Mandats auflösten, wurden Persönlichkeiten ausgebildet die den Westen und die westlichen Interessen dienen um später je Person ein Teil des Orients zu beherrschen und die Völker weiter hin zu unterdrücken, zu erniedrigen und sie bei der Entwicklung zu hindern, so dass es nie zu einem richtigen wieder Aufbau des Orients kam.
Jedesmal wenn es den Völkern gelang diese Personen zustürzten hat sich der Westen eingeschaltet und ein neue Person kam zur macht, manchmal stellten sich auch diese Personen gegen den den Westen, die wurden dann bestraft.
z.B. Usama Bin Laden in Afghanistan, Saddam Hussein im Iraq, etc.
Das Wort Orient kommt von Orientierung und der Orient wurde Orient genannt weil damals der Westen sich an die Wissenschaften dieses Gebiets orientierten.
Das war eine kleine Kurzfassung vom großen Drama des Orients.
Also in Berlin gab es genug Schnee
http://www.youtube.com/watch?v=wVSQaYSjTvI