Das wird dir und deinen Kumpels mit Sicherheit gefallen:

http://www.biblionaer.de/

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http://www.netzwacht.net/seiten003/spiel2.php

Dieses redliche Spiel ist sehr empfehlenswert!

Da werden deine Kumpels schier begeistert sein!

Viel Spaß beim Spielen, aber Vorsicht: Es macht süchtig!

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Dein Freund ist vollkommen normal und so sollte es bei Frischverliebten doch auch sein.

Falls du dich nach einem völlig anderen Mann sehnst, weil dich das zu sehr stört, such dir einen älteren, kettenrauchenden Herrn mit Durchblutungsstörungen, bei dem es dann schon zwangsläufig eher auf die inneren Werte ankommt.

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Ich will ein Junge werden.

Ich war mir nie sicher ob ich die Frage stellen soll.. und jetzt habe ich mich entschieden das zu machen. Ich war als ich klein ein richtiges Mädchen und habe mit Puppen gespielt. Ungefähr mit 10 Jahren habe ich angefangen oft was mit Jungs zu machen und ich fand Jungsspiele oft cooler als Mädchenkram. Ungefähr mit 10 habe ich mir mal so einpaar schwulen Videos reingezogen..ich fand das total süß.Als ich dann 12 wurde, fand ich heteropaare überhaupt nicht mehr süß. Ich wollte echt ein Junge sein. Ich dachte es sei wirklich nur eine Phase.. ich habe es total verdrängt und mich zwanghaft in eine Mädchenrolle gesteckt. Ich habe angefangen sweet lolita zu tragen. (Googelt es mal ist eine japanische Mode) Das ist eben ein totaler Püppchenstyle. Ich habe mein Zimmer rosa gefärbt. Mein Vater hat nämlich ein Café und er übertreibt es total mit seinem Ruf. Wenn irgendjemand rauskriegen würde das seine Tochter ein Mann wird oder das ich da als Mann aufkreuze rastet er aus. Er rastet wirklich aus.Mein Bruder hat mal zum Spaß gesagt dass er schwul sei und er hat ihn rausgeworfen. Ich weiß nicht ob meine Mutter da toleranter ist aber sie ist schon einbisschen intolerant. Ich bin total depressiv seitdem und weiß nicht was ich machen soll. Mir kam oft zwischen durch der Gedanke ein Junge zu werden aber ich habe es die ganze Zeit verdrängt. Ich bin mittlerweile 14.. und werde in 20 Tagen 15. Ich will aber bevor ich 18 bin ein Junge sein. Das ist mir total wichtig. Vorher kann ich nicht in Frieden sterben.. ich bin mir nicht sicher ob das immer noch eine Phase ist.. ich meine ich bin als Mädchen total schön aber ich glaube ich wäre glücklicher wenn ich ein Junge wäre. Gerade eben war ich auf ask unterwegs und habe ein total süßes schwules Pärchen gesehen. Die beiden waren 16. Total niedlich! Nach langem durchscrollen der Seite habe ich rausgefunden dass der eine vorher eine Frau war. Ich bin sofort in Tränen ausgebrochen. Er meinte sogar seine Mutter hat das total toleriert und bla. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Therapeutin,wegen privaten Problemen und bei mir kam kurz mal das Thema Magersucht auf weil ich wenig gegessen habe und es mir auch sehr schlecht ging und abnehmen wollte. Ich will ihr das sagen dass ich ein Junge werde aber ich habe eben angst dass sie sagt das ich Gründe suche damit es mir schlecht geht. Ich bin total verzweifelt.

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Nun, mit 18 brauchst du ja auch noch nicht in Frieden sterben.

Ich kann dein Problem nicht nachvollziehen und das, obwohl ich selbst schwul bin und das auch gern auslebe. Aber falls ich als Mädchen auf die Welt gekommen wäre, dann hätte ich ganz bestimmt nicht mein Geschlecht verändern wollen, um als Mann schwul leben zu können, sondern hätte dann eben heterosexuell als Frau gelebt, was auch viele Vorteile gehabt hätte, z.B. hätte ich dann mit meinem Partner eigene Kinder haben können. Diese Möglichkeit würdest du dir verbauen, wenn du dich umoperieren ließest, was doch schade wäre, wenn du tatsächlich so gut aussiehst, wie du schreibst.

Sexuell kannst du dich doch trotzdem ausleben, du kannst dir später sogar evtl. mal ein bisexuelles Männerpaar suchen und Neues ausprobieren.

Übrigens dürfte eine solche OP sogar deine Lebenserwartung verkürzen, weil Männer höchstwahrscheinlich hormonell bedingt mehrere Jahre früher sterben als Frauen. Wenn dein Körper durch die Hormontabletten, die du dein Leben lang schlucken müsstest, also wie ein männlicher funktioniert, dann hast du auch die gleichen damit verbundenen Folgeerkrankungen.

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Meine Eltern sind sehr dick?

Hi... Also meine Eltern sind echt sehr dick und ich komme nicht mehr damit klar. Meine Mutter ist ca. 1,70 groß und wiegt um die 130kg und mein Vater ist 1,85 und wiegt bestimmt schon über 165kg. Ich habe so schrecklich Angst, dass sie Krank werden oder einen Herzinfarkt bekommen. Denn sie sind auch nicht mehr die jüngsten. Mein Vater ist Anfang 50 und meine Mutter Mitte 40. Ich habe schon oft deswegen geweint und ich habe auch schon mal angedeutet, dass sie abnehmen sollen. Aber sie machen es einfach nicht. Meine Mutter hat vor ein paar Jahren mal 20kg abgekommen, aber die kamen dann ganz schnell wieder zurück. Und das schlimmste ist, mein Vater denkt überhaupt kein bisschen dran, abzunehmen. In meiner Familie ist so ziemlich jeder dick. Ich liebe sie zwar so wie sie sind, aber ich habe einfach Angst um sie. Und dann gibts da noch was.. und zwar schäme ich mich auch dafür. Immer wenn meine Freunde jemanden dicken sehen, fangen sie gleich an zu lästern. Es war noch NIE eine Freundin bei mir zu Hause. Ich schäme mich für sie, aber sowas kann ich meinen Eltern doch nicht sagen. Ich zwinge meine Mutter, keine süßen Getränke mehr zu kaufen, aber manchmal kauft sie trotzdem etwas. Wenn wir zu Hause jetzt nur noch Wasser trinken würden, weiß ich eh das mein Vater irgendwo wenn er unterwegs ist etwas süßes kaufen würde. Und mein Vater ist fast Tag und Nacht unterwegs. Er hat sehr viel Stress und einfach viel harte Arbeit die er leisten muss. Und das macht ihn auch noch kaputt. Meine Eltern essen hauptsächlich Fleisch. Wir sind eine richtige Fleischfresser-Familie. Dabei bin ich ja schon halb Vegetarierin.

Was soll ich denn machen? Sie hören nicht auf mich. Ich mache mir Sorgen :(

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Spätestens, wenn sie aufgrund dieses Lebenswandels an Diabetes erkranken, werden sie ihren Lebenswandel ändern MÜSSEN.

Also sollten sie lieber versuchen, diese stark lebensverkürzende Gefäßerkrankung erst gar nicht du bekommen und dafür müssen sie "einfach" ihre Ernährung umstellen und sich mehr bewegen. Bereits regelmäßige Spaziergänge wäre dabei sehr hilfreich.

Ich verstehe übrigens nicht, was daran schwierig sein soll, zuckerhaltige Getränke durch süßstoffhaltige Getränke zu ersetzen. Diese schmecken fast genauso gut, haben aber so gut wie gar keine Kalorien.

Fleisch ist keine Kalorienbombe und macht lange satt, das Problem dürften daher eher die Mengen sein und die fetten Soßen darauf. Auch Kartoffeln mit Soße als Beilage haben viele Kalorien. Gemüse ohne Soße finden manche geschmacklich zu langweilig, daher würde ich euch empfehlen, dieses Gemüse in Brühe zu kochen oder noch besser zu dünsten und das Gemüse kurz anzubraten, damit Röstaromen entstehen. Damit schmeckt es gleich deutlich kräftiger und hat immer noch nur sehr wenige Kalorien, deine Eltern dürfen daher so viel davon essen, wie sie wollen.

Und wenn du dich gern vegan ernährst, dann bereits für deine Eltern doch mal leckere Salate zu, am besten als Vorspeise, damit sie weniger vom kalorienreichen Hauptgericht essen. Wenn du diese Salate richtig gut zubereitest, z.B. mit vielen Keimen und Sprossen, mit Kresse, Sellerie, Radieschen und roten Ziebeln, roter Paprika etc., dann schmeckt deinen Eltern der Salat bestimmt auch gut. Wichtig ist natürlich auch das Dressing. Deinen Eltern würden gebratene Putenbruststreifen auf dem Salat mit Sicherheit gut schmecken, du kannst sie für dich ja weglassen.

Viel Glück!

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Du nimmst ja echt sehr schnell zu, wenn ich an deine aktuelle Frage denke. Pass besser auf dich auf. Noch wiegst du nicht zu viel, aber dein Gewicht solltest du jetzt lieber halten.

Denn solltest du weiterhin so schnell zunehmen, wird deine Haut einreißen und dann hilft dir auch kein Abnehmen mehr. Lass es besser erst gar nicht so weit kommen.

Viel Glück dabei! :)

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Wie wäre es denn mit: "Und du müffelst, als würdest du 200 kg wiegen und wärst grade bei 40 Grad Celsius Treppen gestiegen. " ?

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Ich finde, dass ist eine schöne Größe für eine Frau und finde umgekehrt sehr große Menschen meist unattraktiv.

Alles ist aber ohnehin Geschmacksache.

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Von Individualisten und Normalos...

Hallo zusammen,

tagtäglich fällt es mir auf, dass einige Zeitgenossen sich schwer damit tun, die Individualität anderer Menschen zu akzeptieren. Sie pressen sich selber in ein Schema, welches gemeinhin als "normal" befunden wird, bzw. sie wollen als "normal" angesehen werden. Das äußert sich in 2 Merkmalen:

  1. Sie wehen wie die Fahne mit dem Wind, passen sich Meinungstechnisch und überhaupt dem Mainstream an

  2. Sie verurteilen Menschen, weil diese nicht ganz dem Schema, dem sie fröhnen, zuzuordnen sind und machen ganze Persönlichkeitsprofile anhand harmloser Details fest.

Beispiel: "Person A erzählt Person B, dass er gerne in einem gläsernen Sarg schläft." Das ist natürlich ein recht exotisches Beispiel (und wenn ich exotisch sage, ist das keine Verurteilung). Person B wird natürlich sagen, Person A hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Hier wäre die Frage, warum Person B nicht einfach das so nehmen kann und sich denkt "Wenn er gerne im gläsernen Sarg schläft, dann sei ihm das zugestanden".

Oder anderes Beispiel: Ein Mann trägt gerne Anzüge aus den 30er-Jahren. Warum wird er dafür schief angeguckt?

Was ich damit sagen will: Warum ist das so? Warum fehlt einigen Menschen das Gespür für individuelles, freies Denken und Handeln, und sei es noch so "exotisch"? Warum wird man verurteilt, wenn man nach Meinung anderer "anders" ist und wie geht man am besten mit solchen Menschen um?

Natürlich will ich damit keine pauschales Aussagen treffen. Mich interessiert, wie ein Mensch dazu kommt, einen anderen zu verurteilen, weil er nicht ganz ins "Schema" passen will.

Und damit keiner etwas in den falschen Hals bekommt: Auch der Individualismus, den ich predige, hat natürlich seine Grenzen. Handlungen, die das Gesetz überschreiten, kann man natürlich nicht mit dem Streben nach Individualität abtun.

Und noch was: Kann man Individualisten und "Normalos" in eben diese Gruppen einteilen, oder lässt sich das kombinieren? Wie gesagt, ich möchte hier keine Gruppe pauschalisieren.

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten und entsende beste Grüße, LentoDoloroso

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Es ist wohl anerzogen oder angeboren, sich selbst immer als normal zu betrachten und lieber Menschen zu mögen, die einem selbst ähnlich sind. Das kann aber durchaus auch darin liegen, dass man ungewöhnliche, wenn auch ganz unterschiedliche Kleidung bevorzugt.

Alles was fremd ist wirkt auf manche Menschen eben bedrohlich oder man denkt, dass diese Menschen ganz anders sein müssten, als man selbst.

Dazu kommt, dass man sich als Gruppe meist besser und sicherer fühlt und stärker ist. Viele passen sich auch einfach an, um nicht aus dem Rahmen zu fallen und (unangenehm) aufzufallen.

Besonders ältere Menschen sind oft sogar so erzogen worden, dass es ihnen ganz besonders wichtig ist, was die Anderen von ihnen denken. Daher auch der Ausdruck: "Was sollen denn die Nachbarn denken?".

Schade, dass sich so viele für das Maß aller Dinge halten und nicht mal ihr eigenes Verhalten reflektieren.

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Du hast vergessen, sie anzuhäufeln. Durch den starken Regen sind die dünnen Triebe dann umgefallen, weil diese ziemlich schwach sind.

Du kannst deine Kartoffeln aber auch jetzt noch anhäufeln, also die Pflanzen soweit mit Erde bedecken, dass nur noch etwa die obersten 20 cm rausgucken. Das sollte eigentlich reichen, damit diese nicht erneut umkippen und ist ganz wichtig, damit deine Pflanzen auch viele große Kartoffeln ausbilden können.

Übrigens könnte es auch sein, dass du sie falsch gedüngt hast. Bestimmter Dünger, wie beispielsweise Blaukorn, sorgt dafür, dass nur das Blatt- und Blütenwachstum gestärkt wird. Gleichzeitig vernachlässigen diese Pflanzen dann aber ihr Wurzelwachstum und bilden kaum noch Kartoffelknollen aus. In dem Fall kannst du nur hoffen, dass der Dünger schnell wieder durch den Regen ausgeschwemmt wird und deine Kartoffeln in den nächsten Monaten doch noch Kartoffeln ausbilden. Auch in diesem Fall solltest du sie aber anhäufen.

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Nein, natürlich nicht, denn das wäre ja genauso absurd und abwegig, wie das Tragen von schwarzer Kleidung bei Nicht-Unions-Wählern.

Oder wie ein rotes oder grünes Abendkleid an unserer schwarzen Kanzlerin. Völlig unvorstellbar!

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Nein, auf gar keinen Fall!

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Optimal finde ich Kapuzinerkresse, da diese von Schnecken fast immer verschont wird (sie "probieren" höchstens mal eine kleine Ecke, merken aber schnell, dass ihnen das nicht schmeckt :D).

Noch dazu ist Kapuzinerkresse ganz wunderschön und blüht bis zum Frost und es gibt viele verschiedene Sorten davon:

https://www.google.de/search?safe=off&hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&q=Kapuzinerkresse&btnG=Bildersuche&biw=1454&bih=719&sei=L2bFUcD6A6XI4AT5_4D4Cw

Abgesehen von den verschiedenen Farben der Blüten und Blätter gibt es am Boden kriechende und hoch rankende Sorten.

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Ja, dafür gibt es einen Begriff: zukünftiger Ex-Partner.

Vielleicht leidet er aber auch am Borderline-Syndrom?

Ist er immer so, oder nur dann, wenn er Drogen genommen hat oder betrunken ist? Oder umgekehrt, wenn er unter Entzug leidet, weil er grade keine Drogen zur Verfügung hat? Könnte er sich also evtl. ändern, wenn er einen Entzug erfolgreich durchführen würde?

Falls ja: Würde er denn um dich nicht zu verlieren einen Entzug in Angriff nehmen? Will er sich in normalen Phasen, wenn du vernünftig mit ihm sprechen kannst, ändern? Ist er dann wenigstens zugänglich? Falls nicht, hat eure Beziehung keinerlei Zukunft und es wird nicht besser werden. Sollte er aber echte Probleme haben, die zu diesem Verhalten führen und diese auch angehen wollen, habt ihr vielleicht noch eine kleine Chance zusammen.

Viel Glück, wie auch immer du dich entscheidest.

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Ich kann dich teilweise beruhigen: Ich als Schwuler käme noch nicht einmal im Traum auf die Idee, mich vegetarisch zu ernähren und zu Kunstausstellungen gehe ich auch nur selten. Lediglich im Pergamon Museum war ich schon häufig, weil ich dieses für das gelungenste Museum halte das ich kenne und mich sehr für Archäologie interessiere. Aber z.B. zur Dokumenta in Kassel würde ich sicherlich niemals gehen.

Fußball finde ich allerdings auch stinklangweilig und reiten hat mir als Kind auch schon gefallen, also vielleicht doch ein erstes, ernstes Anzeichen?... :)

Und wenn du dann auch noch Homo Faber von Max Frisch gelesen haben solltest, oh oh... Das wäre dann natürlich schon sehr bedenklich... :D

PS: Ich gehe lieber in die Oper als ins Theater und da ist der Anteil schwuler Besucher übrigens auch wesentlich höher als im Theater. Ausnahmen sind die gelangweilten Ehemänner, die von ihren Frauen gegen ihren ausdrücklichen Willen einfach mitgeschleift werden... :)

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Ich finde lautes Stöhnen total abtörnend und lächerlich. Warum glauben manche Menschen, sie müssten sich so verhalten wie Darsteller in schlechten Pornofilmen?

Versuch doch einfach, dir diese albernen Geräusche auch zu verkneifen und erspar es so auch den Nachbarn, an eurem Sexualleben unfreiwillig teilhaben zu müssen.

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