Hallo,
ich bin in der 6. klasse und bin am Anfang des Schuljahres in meine Klasse neu zugekommen.
Ich verstehe gut mit den Jungs, unterhalte ich mich oefter mit ihnen als mit den Maedchen.
Mein BF ist auch ein Junge, und seitdem ich in der Klasse bin, verbringe ich mehr Zeit mit ihm und seinen anderen Freunden als mit meiner "Freundinnen"
Aber seit dem Anfang sagen sie, dass ich mich an jdm Jungen ran mache, und ich sei ein "Playgirl", obwohl ich ihnen nur fsl mag.
Ich verstehe eigentlich ueberhaupt nicht, was schlimm daran ist, denn Jungs fuer mich sind halt wie Maedchen fuer mich.
Ihre Meinung ist ja dass es ok ist, wenn ich mehr mit den Maedchen was mache, aber nur weil sie Jungs sind, ist es "unnormal" und darum werde ich als "Playgirl" bezeichnet.
Eigentlich ist das genauso, wenn ich mehr Zeit mit den Maedchen verbringe, aber da sagen sie nicht dass ich mich an jdm Maedchen ran mache. bzw. mit jdm flirte.
Und es gibt bei uns einen Jungen, der lieber mit den Maedchen Zeit verbringt als mit den Jungs, aber meine "Freundinnen" bezeichnen ihn nicht als "Playboy" sondern finden ihn einfach richtig nett und huebsch, beliebt.
Wenn ich ehrlich sein muss, check ich ueberhaupt nicht, warum ich als "Playgirl" bezeichnet werden soll und er als "Nett und huebsch, beliebt"
Koennt ihr mal was dazu sagen? Bin ich komisch oder unnormal? Wenn ja, warum genau?