Etwa jeder 2 Deutsche ohne Immigrationshintergrund hat etwas gegen den Islam. Dies liegt nicht daran, dass ihnen eine Religion nicht gefällt. Jeder Bürger mit Wurzeln aus einem muslimischen Land wird als Muslim abgestempelt, sofern er nicht auf den Koran schimpt. Man zitiert Textstellen im Koran, die ohne die gesamte Sure gänzlich irreführend sind. Es ist der Hass gegen Ausländer, gegen Leute, die nicht genauso Leben wie man selbst. Man kann eine Religion nicht hassen, man kann sie nur als lächerlich oder so befinden.Was in Deutschland passiert, ist die Diskriminierung einer ethnischen Minderheit. Wenn ich "Deutsche"(Eig. Ist jeder mit einem Deutschen Pass ein Deutscher) darauf anspreche, krieg ich immer nur zu hören das Erdogan ein Diktator sei und wir es nicht besser verdient hätten. DAS ist die Demokratie in Deutschland. Es bringt nichts Freiheit zu versprechen wenn mind. 30% der Bevölkerung einen Neonazi in sich haben.Ich sehe in Deutschland erst eine Meinungsfreiheit, wenn man aufhört überall schlecht über den Islam redet.Es ist traurig das man mit Allahuakbar nicht "Gott ist groß", sondern psychisch tote Terroristen in verbindung bringtWer so rassistisch denkt: Ist es eine Straftat, oder muss ich mich dafür schämen, ein Türke zu sein