*Kommentar von PeterSchuPeterSchu |vor 9 Stunden "Ich habe noch die Meldung von vor einigen Wochen im Sinn, dass die Polizei in Baden-Württemberg Geld sparen muss und Spritkosten reduzieren wird. Dann fahren sie vielleicht mit dem Tandem hinter den Verbrechern her.

Beim Straßenbau reicht das Geld grad noch, um Schilder aufzustellen "Achtung, Straßenschäden". Zum Reparieren der Schlaglöcher reicht es nicht.

Und wir rümpfen die Nase über Griechenland und seine Schulden."*

Und genau das ist doch das beste Beispiel, dass Deutschland sich im freien Fall befindet. Der Staat zieht sich systematisch aus seinen Verpflichtungen heraus und delegiert sie weiter. Die Steuereinnahmen reichen nicht mehr, um den Sumpf Europa am Leben zu erhalten. Also werden Mittel zur Erhaltung der Infrastruktur gekürzt oder gestrichen und der Bürger, der ja dafür Steuern zahlt, guckt in die Röhre (oder ins Schlagloch).

Auch mit den Schulschliessungen ist es ähnlich. Ein System, welches über viele Jahrzehnte gewachsen ist, wird innerhalb weniger zerstört. Wenn Schulen geschlossen werden müssen (angeblich, weil zu wenige Schüler da wären), zeichnet sich am Horizont der Untergang des Systems ab.

Mich erinnert die gegenwärtige Lage an das Ende der DDR. Der Führung hatte keinen Plan mehr und konnte nur noch auf Gegebenheiten reagieren. Tja, dann hat sich die Mauer geöffnet und das Sytem war am Boden. Unsere Kanzlerin hetzt doch auch nur noch, getrieben von Hiobsbotschaften, zwischen Paris und Berlin hin und her.

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Meint Ihr wirklich, die Politik würde ankündigen, dass der Euro entwertet wird?

Die lassen die Karre immer wieter rollen. Und wenn sie dann endgültig an die Wand geknallt ist, hat der kleine Mann mit seinen vermeintlichen Spareinlagen das Nachsehen. Das wäre nicht das erste Mal in der Menschheitsgeschichte.

Nur weil wir in einer Demokratie in der "modernen Welt" mit einer "sozialen Marktwirtschaft" leben, heißt das nicht, dass sich die Spielregeln der Hochfinanz und der Politik geändert hätten. Man wird genauso beschi.ssen wie vor ~89 Jahren, nur auf höherem Niveau.

Übrigens, die Gerüchte, dass der Euro abgeschafft wird, geistern schon seit 2-3 Jahren zyklisch durchs Internet. Jeder ist schlauer als der andere, am Ende sind wir alle die Gelackmeierten. Egal wann das Ende kommt, es wird uns eiskalt erwischen!

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Astrid der Pu:

Job = Arbeit

Sweatshirt = Pullover (ist auch kein deutsches Wort, klingt aber so)

Gangster = Verbrecher

Computer = Rechner

Hobby = Steckenpferd, Freizeitbeschäftigung

Champion = Bester; Meister

Walkman = zählt hier nicht rein, weil Eigenname

Camping = zelten

Und so könnte man fast alles mit Worten versehen, die auch unsere Eltern und Großeltern kennen und wissen, wie man sie ausspricht und schreibt. Aber man hat sich an die englischen Wörter gewöhnt und benutzt sie ständig, ohne mal über ihren Sinn nachzudenken. Ich persönliche ziehe lieber einen Pullover an als ein Schwitzshirt.

Was mich auf die Palme bringt, sind Wortschöpfungen wie: Backshop. Was denkt sich ein Engländer, wenn er das liest. Oder vermutet jemand unter der Bezeichnung McClean eine Toilette?

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Wenn wir die wiederrechtlich besetzten Gebiete im Osten zurückerhalten würden, würde das Staatsgebiet Deutschlands enorm wachsen.

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So ein Geheule! Ein Recht auf Bildung hast Du, aber kein Recht auf HalliGalli im Ausland.

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Da ist ja putzig. Das ist ein Kindchen sauer auf den Lehrer, weil er zu Recht schlechte Leistungen dementsrechend benotet, ist gegen AUsländer. Von diesem Status ist es zum Nazi nicht mehr weit.

Strengt Euch gefälligst an und diffamiert den Lehrkörper nicht!

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Egal wie Du es anstellst, am Ende gibst Du mehr Geld dafür aus, um diesen Job ausüben zu können, als Du am Monatsende als Entlohung erhälst. Das würde ich mir ernsthaft überlegen. Wenn Du aber finanziell gut gestellt bist, kannste das ja weitermachen.

Die billigsten Leihwagen kosten so etwa 15- 20€/ Tag. Das macht bei 6 Arbeitstagen 90 bis 120 € im Monat. Dazu der Sprit. Ich rechne mal 6 Liter/100km. Das macht bei einem Literpreis von1,55€ im Monat ca.56,-€ . Du würdest dann ca. 230 € für 6 Tage Arbeit bekommen. Ist Dir das nicht auch ein bissl zu wenig?

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Die meisten geben hier das Geschwafel der Politiker wieder, die den Krüppel Euro weiterhin stützen.

Schaut Euch die Länder an, die ohne Euro auskommen oder erst gar nicht in der EU sind. Denen gehts teilweise blendend, siehe Norwegen.

Ich hab den Sinn des Euro´s vor 10 Jahren nicht verstanden und tu´s heute noch nicht. Es hat sich aber gezeigt, dass der normale Bürger damals recht hatte.

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Man muss aber anerkennen, dass er und seine Frau etwas Farbe und Lifestyle in die Politik gebracht haben. Aber trotzdem sollte er kein Spitzenamt mehr bekleiden, das Vertrauen ist hin. Obwohl, anferen Politiker vertraut man ja auch nicht mehr.

Aber Gutti´s Weibchen: erste Sahne..............

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Da haben doch mal wieder die Wissenschaftler ein Ergebnis ermittelt, welches genau ins Bild der politisch Überkorrekten paßt. Es ist schon sehr belustigend, wie heut zu Tage bei Begrifflichkeiten rumgeeiert wird. Sozusagen Haarspalterei betrieben.

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Hier mal ein aufkärender Bericht (für alle Fantasten):

Der Euro hat den Deutschen eine erhöhte Teuerung gebracht. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Nachrichtenmagazins “Focus” zum zehnten Jahrestag der Euro-Bargeldeinführung am 1. Januar 2002. “Focus” ließ dazu durch unabhängige Marktforscher bundesweit mehr als 10.000 Preise von Autos bis Zucker jeweils im September 2001 mit 2011 vergleichen. Vor allem bei Lebensmitteln, Restaurants, Arzneimitteln oder Freizeitaktivitäten von Oper bis zur Eintrittskarte der Fußball-Bundesliga notierten die Forscher drastische Preisaufschläge.

Einige Sorten Obst und Gemüse sowie PCs und Drucker verbilligten sich hingegen laut der Studie binnen der ersten zehn Jahre mit dem neuen Geld. Auch der Staat gehörte laut der “Focus”-Aufstellung mit stark steigenden Steuern, Abgaben und Gebühren zu den großen Preistreibern nach der Euro-Einführung. Das Ifo-Institut verglich für “Focus” auch die Kaufkraftentwicklung der ersten zehn Euro-Jahre mit den letzten zehn Jahren der D-Mark. Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer hatte demzufolge nach den zehn letzten Jahren D-Mark monatlich 170 Euro mehr Kaufkraft zur Verfügung, nach zehn Euro-Jahren hingegen 21 Euro weniger. (dts Nachrichtenagentur)

aus Netzticker.com

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Auf alle Fälle anrufen! Und dann innerhalb von 3 Tagen den Schein schicken.

Bei einer Erkältung wird der Chef nachsicht mit Dir haben, schließlich sollte er froh sein, dass Du den Rest der Belegschaft nicht ansteckst. Außerdem ist ein kranker Mitarbeiter nicht so belastbar wie ein gesunder.

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Ich würd alle zur Kasse bitten, die Kosten verursacht haben. Deutschland ist vertraglich verpflichtet, seinen Müll zurückzunehmen. Das hatte auch Trittin gewußt, als er Umweltminister war und seine Grünen versucht vom Demonstrieren abzuhalten. Heute sind sie ja nicht mehr in der Regierungsverantwortung und tragen kräftig dazu bei, dass Castortransporte so richtig teuer werde. Das bezahlen im Übrigen wir alle aus dem Steuersäckel.

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JuHu, Spassgesellschaft und HalliGalli haben ihren Weg in die Politik gefunden- Mach´s Gut Deutschland, war teilweise recht schön mit Dir, aber nun hast Du Dir selbst das Grab geschaufelt......

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Da fragen die jungen Leute wie selbstverständlich, wieviel Geld ihnen zustehen würde. ABI mit 22? und eigene Wohnung? Keinen Cent!!!!!!! Wofür hälst Du den Staat? Für Deine Amme?

Mit 22 habe ich meine Familie gegründet und bin arbeiten gegangen, damit alle was zu essen hatten Aber das ist ja nicht mehr in, selbst verantwortung zu übernehmen.

Mich regt die Art der Frage auf: Was steht mir zu? Mach die Augen zu und da siehste was Dir zusteht!

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