Sagen wir mal so: Sie könnte Ihre Meinung etwas differenzierter äußern, um beide Seiten gleicherma0en mit einzubeziehen. Ihr Einsatz für die Palästinenser erfordert trotzdem sehr viel Courage.
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Sie positioniert sich nicht gegen Israel, sondern für die Palästinenser.
Zugegeben, das mag etwas einseitig rüberkommen, da sie nicht bei Seiten gleichermaßen einbezieht. Dennoch besteht der Konflikt ja schon seit Jahrzehnten, ohne dass der Westen ernsthaft eine "Zwei-Staaten"-Lösung anstrebt. Zudem ist Israel der Stärkere, weshalb Greta vielleicht denkt, dass Leid der Palästinenser ist in der Gesellschaft weniger geläufig.
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Ich frage jetzt mal absichtlich provokativ:
Sind die inneren Werte nicht wichtiger?