Indem du in den Situationen wo du dich als Opfer fühlst, erstmal annimmst ,dass du dich so fühlst, und dich nicht dafür verurteilst. Erstmal gar nix ändern. Dann in zweitem Schritt kannst du bewusst etwas ändern.

Ein Beispiel von mir: ich fühle mich immer wieder alleingelassen mit meinem Sohn. Nun Frage ich vermehrt um Hilfe und anstatt zu denken "jetzt hilft er mir wieder nicht", SAGE ich etwas ,FRAGE um Hilfe..

Alles Gute🍀

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Könnte es sein, dass es vielleicht einfach ein "Ungleichgewicht " ist, im Sinne von wenn ihr zusammen seid ist alles gut, und wenn nicht manchmal alles schlecht?

Befreundet zu sein heisst ja nicht, dass man alles ander andern Person mögen muss.

Ich kenne von mir,.dass ich im zusammsein oft wie nicht den Mut habe negatives anzusprechen,.oft merke ich es auch erst im nachhinein, aber wenn ich es Grad aussprechen würde, wäre vielleicht besser, dann gäbe es wieder freie Energie..

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