Falls dein Hund Cortison bekommen hat, sollte der Tierarzt dir eigentlich erklären, dass so etwas auftreten kann. Es wirkt über verschiedene Hormone auf die Ausscheidung der Niere und sollte sich spätestens nach 48 Stunden wieder reguliert haben. Mit Bauchspeicheldrüse hat das nichts zu tun, da brauchst du keine Sorge zu haben. Alles Gute für deinen Hund - VG Odini
Dein Hund ist in einer Entwicklungsphase, wo er auch andere Hunderassen häufiger unsichere Verhaltensweisen zeigen. Hilfreich ist für deinen Hund eventuell auch eine Hundebox = Höhle in die er sich zurückziehen kann. Die Idee mit dem Hundeverhaltenstherapeuten ist gut, denn manchmal sieht er Dinge in eurem Verhalten, die dir selber nicht so offenkundig klar vor Augen sind. Die Wasserpistole lasse weg, damit kann man bestenfalls Hausierer besprühen :-)) !
stärke sein nervenkostüm auch durch gute ernährung mit viel fleisch!>
Das ist ja nun völliger Blödsinn - wie ist das Zeichen für "ich lache mich schlapp"?!
Das Nervenkostüm kannst du z.B. mit homöopatischen Erzeugnissen, Bachblüten, rein pflanzlichen Mitteln oder Zylkene festigen aber viel Fleisch wird dir da wenig helfen :-))
Du solltest einen Verhaltenstherapeuten aufsuchen. Manchmal ist es angebracht, dem Hund mithilfe von Medikamenten erst einmal etwas von seinem Stress zu nehmen, bevor man mit einem komplexen Training anfängt. Ein Hund , der völlig gestresst ist kann beim besten Willen nichts lernen. Momentan kannst du mit Management einige der Probleme lösen - wie schon beschrieben, ruhiger Platz, Box etc. . Mein Tipp deshalb - suche dir einen Hundetrainer oder Tierarzt mit dem Zusatz "Verhaltensberater /Verhaltenstherapeut" .Und für den Anfang - gewinne erst einmal das Vertrauen deines Hundes. Überfordere ihn nicht und gib ihm die Chance, dich als stabilen, zuverlässigen Part in seinem Leben zu erkennen.
Hallo, natürlich kannst du einen Sachkundenachweis auch freiwillig ablegen. Achte darauf, dass der Nachweis Behördlicherseits auch als solcher anerkannt wird. In einigen Gemeinden gibt es bereits Ermäßigungen für Hundebesitzer, die einen Hundeführerschein abgelegt haben. Dies müsstest du im konkreten Falle bei deiner Stadt-/Gemeindeverwaltung erfragen.
Mehr Infos kannst du z.B. hier finden:
http://www.bhv-net.de/
VG Odini
Du kannst deinem Hund in dieser Situation Rescuetropfen verabreichen. Hunde nehmen nicht nur die Blitz und Donner des Gewitters wahr, sondern auch die energetischen Veränderungen in der Luft. Meine Hündin weiß es schon 2 Stunden vorher, ob es gewittert - besser als jeder Wetterbericht. Bedauere den Hund nicht, verhalte dich so wie immer und manchmal hilft es schon ein wenig, wenn man das Radio/Fernseher etwas lauter macht. Schön ist es, wenn der Hund eine Box /Höhle hat, in die er sich zurückziehen kann - gerne genommen wird von Hunden auch die Duschkabine, sofern sie Zutritt dorthin haben. Es gibt auch Geräusch CDs, wo man Gewittergeräusche abspielen kann. Aber das sind eben nur die Geräusche - alles andere fehlt, so dass es meist wenig bringt. Erfahrungsgemäß wird der Hund die Angst vor Gewitter nicht überwinden, aber er kann lernen damit umzugehen.
Leonberger haben in ihren Genen das Erbe von Herdenschutzhunden. Sie sind keine Kläffer, aber sehr wachsam, was man bedenken sollte, wenn man Nachbarn hat. Fremden gegenüber können sie sehr mißtrauisch sein. Leonberger sind sehr eigen und haben ihren eigenen Kopf, eine Herausforderung bei ihrer Erziehung womit so mancher Besitzer dann leider überfordert ist. Verwechselt wird der Leonberger oft mit dem "germanischen Bärenhund" denn dort sind etliche Leonberger als Urhunde drin. Auch Kaukasen können ihm ähneln oder umgekehrt. Jeder Hund ist potentiell "gefährlich" auch über einen Dackel kann man stolpern und sich die Beine brechen :-))!! Als die unsäglichen Rassehundelisten erschaffen wurden, stand in der ersten Fassung übrigens auch der Leonberger mit drauf. Wenn du noch weitere Infos möchtest kannst du mich gerne noch weiter fragen.
Auch Vereine , welche nicht dem VDH angehören können durchaus empfehlenswert sein. Gekungelt wird überall und auch im VDH gibt es Menschen, die allein um des Geldes Willen züchten und denen der Rest ziemlich egal ist, solange sie Pokale heimsen können. Die Mitgliedschaft eines Vereines in der FCI ist leider keine Garantie für Qualität. Und bevor wieder jemand aufjault - ich züchte seit 20 Jahren in einem VDH Verein, ich weiß wovon ich rede. Es gibt verantwortungsvolle Züchter und materiell interessierte Züchter. Schau dir die Elterntiere an, lasse dir Auskunft zu Gesundheit und Lebenserwartung der Verwandten geben und schaue nicht nach der Anzahl der Pokale - schön ist nicht gleich gesund, sondern bedeutet lediglich entspricht in besonderer Weise dem äußeren Rassestandard.
Du solltest auf jeden Fall einen Beruf haben, mit dem du dir dieses Hobby finanzieren kannst. Denn egal wo du diese absolvierst, sie ist teuer. Erkundige dich auch, ob die Abschlüsse überhaupt von Behörden anerkannt werden, die dir dann von den Ausbildungsstätten verliehen werden, Papier ist geduldig. Wenn du die Ausbildung vor der Gründung deiner Hundeschule beginnst, kannst du unter Umständen auch staatliche Förderung beantragen. Eine Ausbildung kannst du z.B. an der IHK in Potsdam machen. Hundetrainer gibt es wie Sand am Meer, es dauert bis du einen Kundenstamm hast, der dich halbwegs finanziert. Ich habe einen Beruf, der meine finanzielle Unabhängigkeit sichert, so dass ich die Hundeschule wirklich als Hobby betreiben kann, denn dann macht es auch auf Dauer Spaß und wird nicht zur Last. Außerdem kann ich mir den Luxus leisten, mich auf bestimmte Dinge zu spezialisieren, und kann auch ganz freundlich Leute weiter in andere HS schicken, die mit ihrer Einstellung zum Hund und zum Training, nicht in die Philospohie meiner HS passen.
Ich mache die Bilder entweder mit der Lumix oder mit der Canon, beide preisgünstig und die Fotos werden so gut, dass man auch einen A3 Kalender damit gestalten kann. Man muß eben einfach drauf losknipsen, gibt verschiedene Modi, im Schnitt werden von 100 Bildern eh nur 2 - 3 ganz super. Zum Glück kann man den Rest dann in den Mülleimer schieben :-))
Wenn beide Eltern Papiere einen Rassehundezuchtvereines haben, frage nach, warum nicht mit Papieren gezüchtet wird. Die Antworten können ganz vielfältig ausfallen. Nicht immer sind "zuchtuntaugliche" Hunde krank. Manche haben einfach nur ein paar "falsch" gefärbte Fellstellen oder sind sogenannte Fehlfarben oder ihnen fehlt ein Zahn an der falschen Stelle. Trotzdem können sie gesund und putzmunter sein und ein einwandfreies Wesen haben. Wenn du keine Zuchtambitionen hast, kannst du durchaus einen tollen Hund bekommen. Wichtig ist die sorgfältige Aufzucht der Welpen. Einen Welpen wo du weder Mutter noch Vater sehen kannst und der irgendwo in einem Schuppen groß wird, davon lasse unbedingt die Finger. Auch Hunde mit Papieren können trotz der Erfüllung sämtlicher Zuchtauflagen krank sein. Papiere sind keine Garantie für gesunden Nachwuchs. Also erkundige dich genau nach den Umständen und schaue dir auf jeden Fall die Eltern an, frage auch gezielt nach eventuellen Gesundheitsuntersuchungen ( es gibt auch Leute, die ohne Papiere "züchten" und trotzdem ihre Hunde auf HD /ED untersuchen lassen) und vor allem inspiziere die "Kinderstube" der Kleinen. Auf keinen Fall solltest du einen Welpen kaufen, der dir womöglich frei Haus geliefert wird!!!!
Schau einfach mal auf dieser Seite nach. Hier findest du eine Trainerin mit fundierter Ausbildung von der IHK Potsdam, die individuell auf jeden eingeht. Kein Massentraining und ideal für Leute die eine vernünftige Ausbildung zum Familienhund suchen.
http://www.hund-potsdam.de/
Viel Spaß Odini
Es ist egal wo der Hund gezüchtet wird, Verantwortung trägt der Züchter und da gibt es überall gute und schlechte. Die Zuchtzulassungsbestimmungen im VDH sind teilweise so unterirdisch, dass man sie auch getrost ganz weglassen kann. Weil wirklich wichtige Dinge gar nicht angegangen werden, sonst würde nämlich das Gros der bisherigen topprämierten Zuchthunde rausfallen. Und niemand kontrolliert ob der Hund wirklich gesund ist, wenn er zur Zucht eingesetzt wird. Liegt alles im Ermessen des Züchters und die Definition des Wortes "gesund" ist da bei einigen eben dehnbar :-) !! Und was man in so manchem VDH - Verein als Züchter vor der Zuchtzulassung von Zucht wissen muß ist eher ein Alibinachweis - da ist die Führerscheinprüfung umfangreicher. Ich bin dafür , dass jeder , der Hunde züchten möchte vorher auch eine Art Zuchtführerschein ablegen muß und vor allem dass die Veterinärämter auch "seriösen" Züchtern öfter mal auf die Finger schauen - die Verbände sind da wohl nicht interessiert dran oder überfordert - eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus :-)
Hütehunde sind sehr geräuschempfindlich. Ich vermute eher, dass sie irgendeine Verknüpfung hergestellt hast, die sie nun in Angst und Panik ausbrechen läßt, die dir selber aber gar nicht bewußt geworden ist, weil für dich völlig normal. Daher würde ich dir empfehlen, dir einen Hundetrainer zu suchen, der die Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapeut oder - berater hat. Dieser kann dir helfen die Situation zu analysieren und erst einmal helfen herauszufinden, was sie denn nun so ängstigt. Dann kannst du dieses Problem, welches oftmals ziemlich banal ist, in Ruhe angehen und lösen. Da bringen Hundetobestunden in der Gruppe mal rein gar nichts. Sollte sie sonst Probleme mit anderen Hunden haben, löse dieses Problem separat - auch hier geht Ursachenforschung vor Pauschalratschlägen. Hütehunde haben ihre Besonderheiten, da ist klar erst einmal abzugrenzen, was ist wirklich rassetypisches Verhalten und was nicht mehr. VG Odini
Toll, dass du dir soviel Mühe mit der Maus machst. Wenn du mit dem Training in den Hundeschulen nicht weiterkommst, suche dir einen Hundetrainer, der eine Zusatzausbildung "Verhaltensberater" bzw. "Verhaltenstherapeut" hat. Diese Begriffe sind leider nicht geschützt, deshalb genau hinschauen, ob dahinter auch wirklich eine fundierte Ausbildung steht, aber dieser wird dir eventuell helfen können, die Ursachen (vielleicht schlechte Erfahrungen, Fehlverknüpfungen etc.) zu erkennen und dann mit dir das entsprechende Traing beginnen.
Drücke dir die Daumen - VG Odini
Lieber B:A:R:F: Fans - auch mit Trockenfutter kann ein Hund gesund alt werden - auch wenn es nicht in Eure Philosophie passt :-) !! Und von schlecht zusammengestelltem B:A:R:F Futter kann ein Hund auch krank werden.
Mein Tipp deshalb - höre auf dein Bauchgefühl, welche Fütterungsrichtung dir und deiner Lebenseinstellung mehr liegt und informiere dich dann ausgiebig darüber.
Die Angaben auf der Futterpackung sind relativ wenig aussagekräftig, da dir die Informationen zum Produktionsprozess fehlen ( wann und in welchem Zustand wurde die Zutat eingewogen). Witzig finde ich persönlich solche Aufschriften wie : "Mit 40% Frischfleisch" wenn man vor einem Sack Trockenfutter steht :-)
Was in frischen Zutaten enthalten ist, weiß heute auch keiner mehr, da die meisten Pflanzen (auch Futterpflanzen) einen langen Produktionsweg hinter sich haben. Du müßtset regelmäßig Nährwertanalysen machen lassen :-) ! Wenn die Biokuh neben der Autobahn grast ist es sicherlich wenig Bio, was du in gutem Glauben und für viel Geld erwirbst.
Eine restriktive Fütterung (egal wovon) ist für jeden Hund besser, als zu üppige Rationen. Auf einigen Seiten findest du auch Richtlinien, was welche Hunde, welcher Größe wann in etwa zu sich nehmen sollten. Letzlich ist es bei Hunden, wie bei Menschen - einfach auf die Figur achten. Der eine nimmt schon beim Ansehen des Futters zu , der andere verträgt das doppelte ohne 1 Gramm zuzunehmen.
Wichtig ist auf Dauer die Ausgewogenheit der Futteranteile - da kann auch die eine oder andere Komponente kurzfristig mal die "Oberhand" haben.
Preislich würde ich dir Futtersorten im oberen Niveau empfehlen - denn verdienen wollen alle Futtermittelhersteller - auch die, die preiswert sind. Wichtig ist die Wahl eines Premiumfutters - es enthält mehr Nahrungsbestandteile ( anteilig und nicht prozentual) als ein normales Futter. Preise von 45 - 65 Euro für einen 15 kg Sack Trofu würde ich als akzeptabel halten.
Wenn du ein hochwertiges Trofu füttert brauchst du NICHTS mehr dazu füttern - abgesehen von ein paar Belohnungssnacks, wie Möhren, mal ein Kauknochen oder ähnlichem. Immer ausreichend wasser muß zur Verfügung stehen :-) - ganz klar.
Füttern ist wie Kindererziehung - jeder hat so seine Vorlieben und seinen Stil - unter dem Strich zählt das Ergebnis - ein gesunder Hund, der alt werden kann :-) wie und womit auch immer !!
Falls du noch ausführlichere Informationen suchst - schau einfach hier nach
http://leonbergerfreunde.forumprofi.de/index.php
VG Odini
Da kann vom schwarzen Schäferhund, über Labbi und Colli alles mit drin stecken. Die Schnauze ist relativ breit , deswegen würde ich eher auf die ersten beiden Vertreter tippen - aber das ist alles Kaffeesatzleserei :-)
Zum Ersten - warum der Mann ohne Hund unterwegs war - wer weiß. Vielleicht hat er Allergien, ein Ekzem oder, oder , oder .... Es sind alles Spekulationen, also müßig darüber sich Gedanken zu machen - er wird seine Gründe haben. Zum Zweiten - den Mann zu belehren ist ziemlich sinnlos. Weil, wenn er Fragen an dich hätte, könnte er dich ja fragen. Hat er aber nicht gemacht. Woher willst du wissen, dass er nicht gerade in einer Hundeschule von "Experten" gelernt hat, seinen Hund so zur Ordnung zu rufen. Deshalb - hat dein Mann schon Recht - an dieser Stelle war jede Diskussion sinnlos. Zum Dritten, fremde Hunde durch Greifen ans Halsband körperlich so massiv einzuschränken ist ziemlich leichtsinnig. Aber wahrscheinlich hast du bis jetzt Glück gehabt und bist noch an kein Exemplar geraten, der sich dies energisch verbeten hat. Man kann Hunde auch anders blockieren. @ Neufiliebe - vielleicht waren die Leute mit dem Hund auf dem Weg zum See? Wäre doch schön, wenn man erst mal die Gesamtumstände kennt, bevor man Situationssequenzen bewertet :-) !!
Die ersten Grundlagen kannst du dir im Zertifikatslehrgang an der IHK Potsdam holen.
Wenn du mehr Infos benötigst, erhältst du sie hier:
http://www.potsdam.ihk24.de/ausundweiterbildung/weiterbildung_/Freizeitwirtschaft/1222254/Hundererzbhv.html
Ansonsten würde ich dir empfehlen mit den Leuten von Tieren helfen Kontakt aufzunehmen.
VG Odini
Ein Welpe kann 3-4 Mahlzeiten pro Tag bekommen. Je nach Alter , du hast vom Züchter sicherlich einen Fütterungsplan und Futter für den Anfang erhalten. Barfen sollte man nur, wenn man ausreichende Kenntnisse über die Grundlagen hat, man kann sich allerdings auch Fütterungspläne erstellen lassen (ist aber kostenpflichtig) aber für Anfänger auf dem Gebiet in meinen Augen unerlässlich. Im 1. Lebensjahr (also in der Hauptwachstumsphase) würde ich Futterexperimente tunlichst meiden, die Schäden können erheblich sein. Gefüttert wird nach Bedarf, lasse dir vom TA ein Infoblatt geben, worauf du erkennen kannst, ob dein Hund eine gute Figur hat und dir den "Rippentest erklären. Mengenangaben sind immer nur Richtwerte, es gibt wie bei uns Menschen gute und schlechte Futterverwerter (Labbies gehören zwar meist zu den Guten, aber es gibt überall ausnahmen). Wenn du keine Erfahrung hast, würde ich dir ein Trockenfutter aus der Premiumklasse empfehlen. Dann bitte keine Zusätze füttern, dort ist alles drin, was dein Hund benötigt. Und immer ausreichend frisches Wasser bereitstellen!!!!
Du kannst versuchen (falls eine Rasse zu erahnen ist) über den jeweiligen Zuchtverband den Besitzer oder Züchter ausfindig zu machen. Bei Mischlingen ist es leider schwierig :-) ! Ich selber habe im Moment 3 Hunde. Es ist ein enormer Aufwand sie alle vernünftig zu beschäftigen, individuell zu fordern und pflegen. Für mich steht deshalb fest, wenn es irgendwann einmal nur noch 2 sind, werden es auch 2 bleiben. Man muß sich auch eingestehen, dass man alleine nicht alle Hunde dieser Welt retten kann. Vielleicht nimmst du Kontakt mit einer Organisation auf, welche Pflegestellen anbietet? Ich bin sicher solch ein junger Hund, wird bestimmt schnell ein neues zu Hause finden - diesmal hoffentlich auf Lebenszeit. Anzeige kannst du erstatten, aber so etwas wird im Sande verlaufen, weil die Polizei einfach überfordert ist und solche Dinge eben nicht wichtig genug :-( leider. Für viele Menschen sind Hunde leider nur Statussymbol oder Zeitvertreib, der entsorgt wird, wenn er lästig wird.