Zur ersten Frage: Nein.

Zur zweiten Frage: Mir ist kein Fachabitur bekannt, was die voraussetzungen für Jura erfüllt. Zumal Jura fast nur an Univeritäten angeboten wird, wo du mit dem Fachabi überhaupt nicht draufkommst.

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Das mustt du individuell mit deiner Schule klären, ob sie dir frei gibt. Wenn sie das nicht tut, musst du in die Schule.

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In Deutschland gibt es die Regelungen mit den 15Minuten. In der Schweiz nicht.

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Egal wann du fragst, die Möglichkeit eines "Nein" besteht immer. da kannst du sie auch jetzt fragen. Denn bedenke: Desto eher du sie fragst, desto eher kannst du dir bei einem "Ja" ein Aquarium kaufen.

Kannst uns ja auch hier schreiben, was draus geworden ist ;)

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Einfachste Lösung: Glatze :P

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Borderline? Bin mir nicht sicher

Hallo ( langer Text ), Ich bin seid knapp 2 Jahren, wegen einer Sozialphobie , krankhafter eifersucht , einer Essstörung und Depressionen , in Therapie. Vor kurzem habe ich zufällig von der Borderline - Krankheit erfahren und recherchiert. Es war erschreckend festzustellen das ich mich mit allen Symptomen und Fallbeispielen von Betroffenen identifizieren konnte. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und mich auch informiert. Ich hatte/hab wirklich das Gefühl borderline zu haben und habe deshalb meine psychologin angerufen. Ich weiß das man borderline eigentlich nicht unter 18 Jahren diagnostiziert, weshalb das der Grund sein könnte , warum meine psychologin mir nichts gesagt hat. Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage . Meine Psychologin hat mich gefragt , wie ich darauf komme und was ich schon weiß. Ich habe ihr alles gesagt , auch das man es eigentlich unter 18 ( bin 17) nicht diagnostiziert bekommt. Sie stimmte mir zu und meinte , dass sie deswegen bei mir Nur Depressionen und eine angsstörung diagnostiziert hat , sie mir aber , wenn ich es möchte , auch borderline diagnostizieren würde , das würde dann ja auch meine Krankenkasse Wissen und ich könnte so neue Wege was Therapien angeht beschreiten. Allerdings meinte sie auch , dass es ein Stempel fürs Leben ist und sie nicht wirklich weiß , was es mir bringen würde es diagnostizieren zu lassen. Am Ende meinte sie dann , das sie nicht glaubt das ich an borderline leide , sondern gerade daran vorbei gerauscht bin, was aber widersprüchlich ist , da sie am Anfang des Gespräches ja eigentlich zugestimmt hat. Ich bin mir eigentlich sicher , das sie das am Ende nur gesagt hat , damit ich mich nicht hinter dieser Krankheit verstecke und weil es halt ein Stempel ist , aber irgendwie bin ich mir auch unsicher und wollte deshalb fragen , was ihr denkt ( habe viele Verhaltensmuster die nicht nur auf Depressionen und meine sozialphobie zutreffen , wie zB selbstverletzendes Verhalten , schwarz-weiß denken und ständiges abstoßen meines Freundes im gewissen Phasen wo ich ihn anschreie , sage das ich ihn hasse , mich verletze und ihn vergraulen will , obwohl ich tierische Angst habe ihn zu verlieren ) .

Danke fürs durchlesen und im Voraus für Antworten :)

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Ein ernst gemeinter Rat meinerseits: VERTRAUE BEI DEINER DIAGNOSE NICHT AUF GOOGLE!

Man kann Symptome an sich nicht einwandfrei feststellen. Vor allem, wenn man davon irgendwo liest, ist man geneigt, diese Symptome auch bei sich festzustellen, obwohl sie eigentlich nicht existent sind. Vertraue auf die Diagnose deiner Ärztin und lass sie ihre Arbeit machen, sie wird schon den richtigen Weg finden. Selbstdiagnosen helfen dir nicht weiter, eher im Gegenteil ...

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