Eine Seite kann ich dir zwar nicht empfehlen, aber einen Sender - nämlich den KiKa. Ganz im Ernst: Die Nachrichtensendungen des Kinderkanals sind exzellent. Es werden alle wichtigen Zusammenhänge sehr gut & kompetent verständlich erklärt.

http://www.kika.de/

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Kann das strafbar sein?

Nein, in deinem Fall nicht. Du bist nämlich noch nicht 14 Jahre alt. Strafmündig wird man aber erst mit 14.

Wer (wie du) noch nicht 14 ist, gilt nach dem Strafgesetzbuch (StGB) als schuldunfähig und darf deshalb nicht bestraft werden. Dies ist in § 19 StGB nachzulesen. Hier:

http://dejure.org/gesetze/StGB/19.html

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Bekomme ich das gefundene Geld nach einem Jahr zurück, oder?

Falsch.

Schon 6 Monate, nachdem du den Fund gemeldet hast, bist du der rechtmäßige Eigentümer des gefundenen Geldes.

Quelle: § 973 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Hier kannst du das Gesetz selbst nachlesen:

http://dejure.org/gesetze/BGB/973.html

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Liebe/r mbmama,

deine Frage berührt mich sehr. Deshalb möchte ich dir antworten, obwohl hier schon so viele liebe Menschen so viel Gutes geschrieben haben. Vermutlich werde ich nichts Wesentliches hinzufügen können.

Ich möchte dir aber gern sagen, dass du ein großartiger Mensch bist. Zwar kenne ich dich nicht persönlich. Aber ich habe hohen Respekt vor allen Menschen, die professionell Kranke - auch unheilbar Kranke - betreuen. Noch höheren Respekt habe ich vor Menschen, die diese schwere Aufgabe mit persönlicher Hingabe wahrnehmen. Und den höchsten Respekt habe ich vor Menschen, die dabei nicht "abstumpfen". Zu diesen großartigen Menschen zählst du. Deine Frage zeigt es. Du würdest diese Frage ja nicht stellen, wenn du "abgestumpft" wärest. Und natürlich würdest du auch nicht weinen.

Lass' deine Gefühle, wenn du dies liest, einfach nur zu. Es sind doch absolut ehrliche Gefühle. Und vor allem sind es zutiefst menschliche Gefühle. Sie stellen nicht deine Professionalität in Frage, sondern bestätigen deine Menschlichkeit - und damit zugleich deine persönliche Berufung für die schwere berufliche Tätigkeit, die du ausübst.

Wie schwer diese Tätigkeit tatsächlich ist, kann sich ein Außenstehender kaum vorstellen. Auch ich nicht. Ich weiß aber, wie es war, kurz bevor meine Mutter nach langer Erkrankung zu Hause starb. Für mich als "pflegenden Familienangehörigen" gab es plötzlich eine Fülle alltäglicher Dinge zu tun, die ich noch nie zuvor getan hatte und die mir schwerfielen. Aber ich hatte all' diese Dinge nur für einen todkranken Menschen zu tun, der zudem noch meine eigene Mutter war. Wer aber professionell in der Krankenpflege arbeitet wie du, hat viele fremde Menschen zu betreuen. Das ist viel, viel schwerer - erst recht, wenn man sich vor Augen führt, dass immer weniger Pflegepersonal immer mehr Arbeit zu bewältigen hat. Zu Recht wird deshalb oft von einem "Pflegenotstand" gesprochen.

Und trotz dieses Pflegenotstandes hast du es geschafft, zu dem Patienten, der jetzt gestorben ist, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Du warst für ihn da. Du hast Gespräche mit ihm geführt. Du hast seine Hand gehalten. Und du hast ihm dabei die zwei wichtigsten und wertvollsten Dinge geschenkt, die sich vermutlich jeder Mensch in Ansehung seines bevorstehenden Todes wünscht: Trost und Verständnis.

Es ist großartig, dass du dem Patienten, der jetzt gestorben ist, diese wichtigsten und wertvollsten Geschenke gemacht hast. Er war zwar im Augenblick seines Todes allein, weil du zu diesem Zeitpunkt nicht im Dienst warst. Aber so lange der Patient noch bei Bewusstsein war, wusste er, wie viel Trost und Verständnis du ihm geschenkt hast. Und ich bin mir sicher: Deine persönliche Zuwendung hat ihm nicht nur gut getan. Sie hat auch und vor allem sein Sterben erleichtert. Und darauf darfst du - trotz aller augenblicklichen Traurigkeit - sehr, sehr stolz sein.

Wir alle wissen, dass wir irgendwann sterben werden. Nur wenige haben das Glück, in vertrauter Umgebung zu Hause sterben zu dürfen. Die meisten Menschen sterben in einer nicht vertrauten Umgebung - nämlich im Krankenhaus. Das ist kein sehr angenehmer Gedanke. Wir blenden ihn gern aus - erst recht, wenn uns im Zusammenhang mit "Krankenhaus" auch noch der Begriff "Pflegenotstand" einfällt. Aber für uns alle - und auch für mich in diesem Moment beim Schreiben - ist es ein kleiner Lichtblick, dass es Menschen wie dich, liebe/r mbmama, gibt. Wenn wir denn schon sterben müssen (und das wahrscheinlich auch noch im Krankenhaus), kann immer noch ein Wunder passieren. Nicht das Wunder einer medizinisch unerklärlichen Heilung. Sondern das Wunder, in den letzten Lebenstagen einem Menschen wie dir zu begegnen. Und von diesem Menschen in Form von Zuwendung, Trost und Verständnis genau das Geschenk zu empfangen, das du deinem Patienten kurz vor seinem Tod gemacht hast.

Du hast nicht nur Großartiges geleistet. Du schenkst uns allen auch einen kleinen Lichtblick bei dem Gedanken an den eigenen Tod. Er ist Teil des Lebens und zugleich das Einzige, was sicher ist, wenn wir geboren werden. Und doch blenden wir den Gedanken immer wieder gern aus. Wir haben Angst vor langer Qual. Wir haben Angst, diesen letzten Weg allein zu gehen. Und wir haben die Hoffnung, auf diesem letzten schweren Weg einem großartigen Menschen wie dir zu begegnen.

Es ist schön, dass es dich gibt. Bleib' wie du bist. Und fühl' dich umarmt.

LG, ObiterDictum

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Deine Nervosität hat einen Namen. Nämlich: Lampenfieber.

Das ist völlig normal und hat sogar einen Vorteil: Lampenfieber macht dich hellwach. Und wer hellwach ist, bringt die besten Leistungen - auch beim Klavierspielen.

Und gegen die Nervosität hilft oft schon tiefes Durchatmen und der Gedanke: "Ich schaff das!"

Noch besser ist es, wenn du vor deinem Auftritt ein paar Minuten lang Entspannungsübungen machst. Dafür gibt es einfache Techniken, die du dir selbst beibringen kannst. Zum Beispiel: "Autogenes Training" oder "Progressive Muskelentspannung".

Es gibt auch ein sehr gutes Buch, das dir weiterhelfen könnte. Es heißt: "Lampenfieber erfolgreich bekämpfen".

Und hier findest du noch einige weitere nützliche Infos zum Thema "Lampenfieber bei Musikern und wie Profis" damit umgehen:

http://www.groovemonster.de/content/inhalt/bass-magazin/workshops/bass-hospital/lampenfieber-musiker-auftrittsangst.shtml

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Vielleicht hilft dir diese Seite:

http://www.radioszene.de/68578/fussball-radio.html

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  • Viele Supermärkte und Drogeriemärkte vergeben Nebenjobs an Jugendliche ab 16. Aufgaben: Regale auffüllen, Verpackungen entsorgen, aufräumen, fegen u.a.

  • Manche Schnellrestaurants wie beispielsweise McDonalds, Burger King oder Subway stellen Schüler ab 16 ein.

  • Bäckereien und Cafés suchen manchmal Aushilfen hinter dem Tresen oder als Küchenhilfe.

  • Nachhilfe geben.

  • Nachbarschaftshilfe anbieten: Baby-/Hunde-Sitten, Gartenarbeiten (Rasen mähen), Schnee fegen, Einkäufe erledigen u.a.

  • Zeitungen und Werbeflyer austragen

Weitere Ideen und Infos hier:

http://www.nebenjob.de/njtipps/nebenjob-ab-16.html

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Hättet ihr vielleicht Tipps welche Argumente man immer bringen kann.

Argumente, die zu jedem Thema passen, gibt es natürlich nicht.

Aber: Zu jedem Thema passt derselbe Aufbau.

http://www.abipedia.de/textgebundene-eroerterung.php

Und immer kannst du auf folgende Fragen eingehen:

  • Welche Argumente sprechen FÜR eine Behauptung?

  • Welche Argumente sprechen GEGEN eine Behauptung?

  • Welche Meinung habe ich selbst nach sorgfältiger Abwägung aller Argumente, die FÜR und GEGEN die Behauptung sprechen?

Und zusammen mit deiner Einleitung hättest du dann schon mal eine grobe Gliederung für deine Erörterung.

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Nein, das geht so nicht.

Beim Zitieren geht es ja um zweierlei:

  1. um die wörtliche Wiedergabe eines fremden Textes

  2. um die Quellenangabe, wo genau der fremde Text veröffentlicht ist.

In deinem Fall fehlt die Quellenangabe.

Richtig wäre es so:

Obwohl Pauls Wahrnehmungen zunächst im Mittelpunkt stehen, werden auch Sibylles Gefühle wiedergegeben: ,,Meine Brust wurde nass, dort, wo ihre Tränen sie trafen." (Seite 17)

In Klammern steht also, wo der zitierte Text nachzulesen ist.

Wenn du aus mehreren Werken zitierst, musst du natürlich nicht nur die Seite angeben, sondern darüber hinaus, aus welchem Werk die Zitatstelle entnommen ist. In diesem Fall gibst du an:

  • Nachname und Vorname des Verfassers

  • Titel des Werks

  • Auflage

  • Verlagsort und Erscheinungsjahr

In solchen Fällen empfehlen sich "Fußnoten". Das geht ganz einfach:

  • Du setzt hinter der ersten zitierten Stelle eine "1".

  • Am unteren Blattrand erscheint diese "1" ein zweites Mal mit der kompletten Quellenangabe. Zum Beispiel: (1) Müller, Wolfgang: Das Glashaus, 2. Auflage, München 2014, Seite 7.

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Wenn die Zweitausbildung einen Berui betrifft, der bessere Zukunftsaussichten als dein jetziger Beruf bietet und wenn dich dieser Beruf ohnehin nicht besonders begeistert, dann würde ich dir grundsätzlich eine Zweitausbildung empfehlen.

Wenn du allerdings an deinem derzeitigen Beruf als technische Zeichnerin sehr hängst und diesen Beruf mit großer Begeisterung ausübst, dann empfehle ich dir, in diesem Beruf zu bleiben und dich gleichzeitig weiter zu qualifizieren.

Der Spaß am eigenen Beruf ist das "A" und "O". Wer sich in seinem erlernten Beruf sehr gut aufgehoben fühlt und bereit ist, sich durch Fortbildung weiter zu qualifizieren, hat meines Erachtens bessere Karten als der, der zwar eine "doppelte Ausbildung" hat, ohne sich aber für seine beiden erlernten Berufe wirklich begeistern zu können.

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Wenn du den Dieb in Notwehr tötest, ist es weder ein Mord noch irgendeine andere Straftat. So bestimmt es § 32 des Strafgesetzbuches (StGB):

http://dejure.org/gesetze/StGB/32.html

Aber weil du erst 13 bist und erst mit 14 strafmündig warst, kannst du sowieso nicht bestraft werden. Auf die Notwehr kommt es also gar nicht an.

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Bist du jünger als 27 Jahre? Arbeitest du nicht hauptberuflich für Jugendmedien?

Dann kannst du dir eine

Jugend-Presseausweis

ausstellen lassen. Dieser Ausweis ist mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) abgestimmt und deshalb bundesweit anerkannt. Zuständig für die Ausstellung des Jugend-Presseausweises ist die Jugendpresse Deutschland e. V. – Bundesverband junger Medienmacher (JPD). Hier findest du nähere Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendpresse_Deutschland

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Dir fehlt nur ein bisschen Mut. Aber den wirst du gewinnen, wenn du dir sagst: "Ab heute träume ich nicht mehr vom glücklichen Leben, sondern erlebe meine Träume!" Und du schaffst das, wenn du es nur wirklich willst.

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Du kommst zwar nicht an die oberen Regale, hast aber alle Chancen, viel höher aufzusteigen als manch ein langer Lulatsch. Es gibt unheimlich viele berühmte Leute, die winzig klein sind, aber zu den "ganz Großen" gehören. Der Schlüssel ihres Erfolgs war und ist Selbstbewusstsein. Und genau das wünsch ich dir auch. Steig also als kleines selbstbewusstes Wesen zu den "ganz Großen" auf. Du schaffst das!

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Menschen, die sich wenig Gedanken machen, sind nicht zwangsläufig glücklicher. Gedankenlosigkeit kann langfristig zu Problemen führen. Und Probleme machen nicht glücklich.

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