J.K. Rowling erklärte in einem Interview mit Oprah, dass es ohne den Tod ihrer Mutter wohl kein Harry Potter gegeben hätte. "Die Bücher sind so wie sie sind, weil sie starb ... weil ich sie geliebt habe und sie starb", erklärte die Autorin.

Bei Gryffindors Hauslehrerin, Professorin Minerva McGonagall, wiederholte sich tragischerweise die Liebesgeschichte ihrer Eltern. Im zarten Alter von 18 Jahre verliebte sich McGonagall in den Muggel Dougal McGregor und nahm sogar den Heiratsantrag an. Da ihr eigener Vater selbst ein Muggel war, der nie mit der Tatsache klar kam, dass seine Gattin magische Fähigkeiten hat, traute sie sich aber nicht, ihren Eltern davon zu erzählen. Schließlich ließ McGonagall Douglas dann mit einem gebrochenem Herzen stehen.

Auf der Harry Potter-Plattform Pottermore wurden noch weitere Züge vorgestellt. Es gibt nämlich nicht nur den Hogwarts Express auf Gleis 9 3/4. Auf dem Gleis 7 1/2 auf dem King's Cross Bahnhof soll es zum Beispiel einen für Zauberer zugänglichen Zug geben, der dem Orient-Express ähnelt.

Voller Tragik war der Tod von Albus Dumbledore in Harry Potter und der Halbblutprinz. Der Schuldirektor von Hogwarts starb im Kampf für das Gute. Hätte er sich einen Song für seine Beerdigung wünschen können, wäre dies übrigens "My Way" von Frank Sinatra gewesen, so J.K. Rowling.

Remus Lupin ist ein Werwolf, dies ist bereits seit Harry Potter und der Gefangene von Askaban bekannt. Der Patronus des ehemaligen Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste blieb allerdings ein Geheimnis. Später kam es dann heraus: Sein Patronus ist ein relativ zahmer Wolf, kein Werwolf. Er mag ihn aber trotzdem nicht, denn Lupin hat eine tiefe Abneigung gegen Wölfe.

Luna Lovegood, einer der wohl außergewöhnlichsten Charaktere in Harry Potter, hat doch noch ihre große Liebe gefunden. Lovegood heiratete etwas später als Potter & Co und fand ihren Schatz im Magizoologen Rolf Scamander. Der ist Enkel von Newt Scamander.

Sieben Jahre lang quälte "Du weißt schon wer"  die Zauberer und Hexen und besonders Harry Potter. Bei seinem Tod in der finalen Schlacht um Hogwarts war der Bösewicht 71 Jahre alt.

Erinnert ihr euch noch an das erste Buch Harry Potter und der Stein der Weisen? Damals bekamen Fred und George einen Tadel, denn sie hatten Prof. Quirrell mit verhexten Schneebällen beworfen. Sein Hinterkopf bekam es besonders ab. Wie sich später herausstellte, hauste dort das, was von Lord Voldemort noch übrig war. Also haben Fred und George den dunkelsten Magier aller Zeiten mit Schneebällen beworfen.

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“Es verlangt sehr viel Tapferkeit, sich seinen Feinden in den Weg zu stellen, aber wesentlich mehr noch, sich seinen Freunden in den Weg zu stellen.”

"Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen wer wir sind, sondern unsere Entscheidungen.”

“Haarig und verrückt? Ihr sprecht doch wohl nicht von mir, oder?”

“Angst vor einem Namen macht nur noch größere Angst vor der Sache selbst.”

“Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich oder aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören.”

“Beeindruckend, Snape. Du hast wiederum Deinen klaren messerscharfen Verstand eingesetzt und bist wie üblich zum falschen Schluss gekommen!”

“Knochen des Vaters, unwissentlich gegeben. Fleisch des Dieners, willentlich geopfert… zum Schluss: Blut des Feindes, mit Gewalt genommen… der dunkle Lord wird wieder aufsteigen!”

“Vor uns liegen dunkle, schwere Zeiten Harry. Schon bald müssen wir uns entscheiden zwischen dem richtigen Weg und dem leichten.”

“Naja, auch wenn sie ihn nicht sehr mögen, eines können sie nicht bestreiten: Dumbledore hat echt Stil.”

“Hey, wie viel kostet das?” – “5 Galleonen.” – “Und für mich?” – “5 Galleonen.” – “Ich bin euer Bruder!” – “10 Galleonen."

“Harry, bedaure nicht die Toten. Bedaure die Lebenden, und besonders diejenigen, die ohne Liebe leben. “

“Sonderbare Stimmen zu hören, ist auch für Zauberer kein gutes Zeichen.”

„Viel mehr, als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“

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