Man muss den Anschluss wissen, um den passenen Adapter zu finden. Bei Objektiven von Exakta bitte nicht den (naheliegenden) Denkfehler machen, einen Adapter für den Exakta-Anschluss (Exakta-Bajonett) zu kaufen, denn der wird mit Sicherheit falsch sein. Hintergrund:
"Exakta" und "Exa" (mit gleichem Anschluss) waren ursprünglich die Bezeichnungen für die Kleinbild-Spielgelreflexkameras der Firma Ihagee (genauer gesagt hat Ihagee mit der ersten "Kine-Exakta" die Kleinbild-Spiegelreflexkamera erfunden) - für deren Bajonett-Anschluss sind "Adapter für Exakta".
Sehr viel später wurde der Markenname "Exakta" verkauft und es wurden Objektive für vielerlei Anschlüsse unter diesem Namen vertrieben - aber kurioserweise nie für das Exakta-Bajonett. Also alle Objektive, auf denen "Exakta" steht, sind nicht für das Exakta-Bajonett - verwirrend, aber wahr.
Fazit: Bei Objektiven mit der Aufrschrift "Exakta" sagt dies nichts über deren Anschluss. Wenn man den Anschluss nicht selbst identifizieren kann, hilft vielleicht ein alteingesessener Fotohändler weiter, oder man fotografiert den Anschluss und wendet sich damit an ein Foto-Forum im Internet.
Ja, Du kannst in den meisten Fällen sowohl teleportieren als auch einfach über die Karte (also über die Sim-Grenzen) laufen / fahren / fliegen / schwimmen. Nur wenige Sims (Quadrate auf der Karte) haben Zugangsbeschränkungen, da tauchen dann kurz in der Luft zaunartige Begrenzungen auf und Du wirst per Texteinblendung informiert.
Am Anfang lohnt es sich nicht, für ein paar Linden-Dollar stundenlang irgendwo rumzusitzen (das wäre ein Stundenlohn von ein paar Euro-Cent), lieber einfach ein paar Euro gegen L$ eintauschen. Aber eigentlich braucht man auch gar kein Geld, denn es gibt mittlerweise tonnenweise auch qualitativ hochwertige "Freebies", also kostenlose virtuelle Güter. Am einfachsten findet man die im Second Life Marketplace:
https://marketplace.secondlife.com
Einfach die passende Kategorie anklicken oder Stichwort eingeben und dann nach Preis aufsteigend sortieren. Obacht, einige kostenlose Artikel sind nur Demo-Versionen, das steht dann aber dabei.
Erst, wenn man später mal etwas ganz Spezielles haben möchte, das sich nicht in hinreichender Qualität als Freebie findet, oder wenn man eigenes virtuelles Land besitzen möchte, muss man über Geld nachdenken.
Für sehr viel günstigeres oder gar kostenloses Land sollte man dann aber als Alternative auch mal einen Blick auf Open Simulator werfen (zu SL weitgehend kompatible Open-Source-Software für virtuelle Welten). Da wäre für deutschsprachige Einsteiger das Grid "Metropolis" zu empfehlen (unkommerzielles, weitgehend deutschsprachiges Grid, kostenloser Landbesitz ist möglich per Homeserver, also den eigenen PC, der an das Grid angeschlossen werden kann).
Also ich kenne das als Ausdruck erstaunter Überraschung und dachte immer, das käme aus Entenhausen - jedenfalls habe ich es erstmals in Donald-Duck-Comics aufgeschnappt. Siehe auch: http://www.abendblatt.de/vermischtes/article256405/Potzblitz-Donald-Duck-schon-70-Jahre-alt.html
Mir wurde gerade das Zalman Z3 (ohne Plus, also ohne Sichtfentser und drei statt fünf Lüfter) in schwarz geliefert. Die Kabel müssen kaum "herumbaumeln", das meiste kann man hinter dem Mainboard verlegen. Aus Kunsstoff sind von der Außenschale Teile der Front und der Deckel - aber darunter ist geschlossen Metall; die Seitenwände sind auch aus Metall, so ist bei der Nicht-Plus-Version die Abschirmung gewährleistet. (Alle Gehäuse mit Guckfenster haben gemäß einer mittelaufwändigen Online-Recherche keine den deutschen Normen entsprechende Abschirmung, mit Herzschritmacher sollte man sich denen also wohl besser nicht nähern.)
Von den drei baugleichen Lüftern im Gehäuse sind zwei recht leise, der dritte klackert; ist wohl Lotterie, ob man laute oder leise Exemplare erwischt. Ich werde nun erst mal den lauten Lüfter abklemmen und beobachten, ob die zwei anderen leise bleiben und ausreichende Kühlung gewährleisten. (Könnte gehen, ich habe nichts übertaktet und die Grafikarte ist etwa obere Mittelklasse.)
Von der Optik bin ich sehr angetan, sieht in natura sogar besser aus als auf den Fotos. Die vielen Vertiefungen mit staubfangenden Eckchen in Front und Deckel werden aber wohl irgendwann Reinigungsaufwand bedeuten.
Laut Herstellerseite sollte ein Staubschutz für das Netzteil vorhanden sein - fehlt aber. Ich werde beim Händler reklamieren, um einen Staubfilter nachgeliefert zu bekommen - wenn das scheitert, werde ich mir da etwas basteln (müssen), weil ich den Rechner dringend brauche und Rücksendung nicht in Frage kommt.
Ich hatte anhand der Kriterien Optik, Preis und Staubschutz das Zalman Z3 und das BitFenix Comrade in der näheren Auswahl und mich wegen der vorhandenen drei Lüfter für das Zalman Z3 entschieden. Nach den Erfahrungen würde ich das nächste Mal das etwa gleich günstige BitFenix Comrade nehmen (sieht vergleichbar gut aus, hat aber nur einen Lüfter vorinstalliert und ist wohl eine Spur schmaler - also auf die Ausmaße des geplanten CPU-Kühlers achten).
Ich habe mich auch gerade mit dem Thema beschäftigt. Nach einiger Recherche ergibt sich für mich das Bild, dass keinerlei zwingende technische oder logische Notwendigkeit dafür besteht, dass ein Computer binär arbeiten muss.
In den fünfziger Jahren wurde in der UdSSR ein ternärer Rechner konstruiert, der auf dem Dreier-System beruhte (Trits statt Bits mit den Wertigkeiten 0, 1, 2 oder -1, 0, 1), und offenbar war er in jeder Hinsicht den zeitgleichen binären Rechnern überlegen: leistungsfähiger, stabiler, robuster, schneller, weniger Strom verbrauchend, schon vor der Erfindung des Transistors unter Verwendung von Helbleiter-Materielaien unabhänging von Röhren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Setun
Aber in der UdSSR war man der Auffassung, das Konstruieren von Computern sei keine richtge Wissenschaft. Das Ganze wurde also nicht hinreichend gefördert, die westliche binäre Technik ging dagegen schnell in Massenfertigung, der ternäre Computer blieb eine vom Massenmarkt abgehängte Nische.