Ich kenne ihn jetzt schon seit 6 Jahren, und in allem, was er tut, hält er sich für den Besten. Wenn wir zusammen zocken, sagt er immer, dass er der Beste ist und keiner an ihn heranreicht. Er gibt oft an, dass er unzählige Frauen klären kann – obwohl er nicht mal besonders gut aussieht, was ich irgendwie amüsant finde. Zudem beleidigt er mich ständig und tut so, als wäre es ein Spaß, obwohl ich genau weiß, dass er eine sadistische Seite hat. Er hat mir sogar mal gesagt, dass es ihn richtig erregt, wenn er Leute beleidigt und er sie erniedrigt.

Oft stellt er sich auch als ein “Gott” dar, der niemandem das Wasser reichen kann. Besonders schlimm ist, dass er diese sadistische Seite oft bei mir auslebt, mich verletzt und meine Mutter, die verstorben ist, ins Spiel bringt. Er macht dann makabre Witze über sie und lacht sich darüber kaputt. Es tut richtig weh.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihm umgehen soll. Ich möchte diese Freundschaft nicht mehr, weil sie mich nur noch runterzieht. Es geht mir immer schlecht, wenn ich mit ihm zusammen bin oder wir etwas zusammen unternehmen. Er versucht ständig, mich zu manipulieren, indem er mir sagt, dass meine Freundin mich sowieso nicht liebt und ich sie nicht verdiene. Kein echter Freund sagt so etwas

Bin 1,78 und wiege ungefähr 60kg. Ich mag es auch eher enger als lockerer. Bin wie gesagt recht dünn (athletischer Körper) daher ist L immer so schlabberig und M manchmal auch.

Ich glaube, ich bin verliebt. Ich kenne eine Frau seit diesem Sommer und denke seitdem jeden Tag an sie. Ich bin 20 und sie ist 30. Kein Tag ist vergangen, an dem ich nicht an sie gedacht habe. Sie ist etwas ganz Besonderes, alles an ihr ist einzigartig und gibt es nur einmal auf der Welt, niemand kann sie ersetzen, versteht ihr? Ihr Gesicht ist unfassbar süß, ihre Stimme wunderschön und ihr Charakter ist so freundlich, hilfsbereit, empathisch und einfach liebevoll. Sie gibt es nur ein einziges Mal auf der Welt, versteht ihr? So etwas habe ich noch nie gespürt, daher bin ich etwas verwirrt. Immer wenn ich sie ansehe, habe ich ein komisches Gefühl im Bauch, das ich nicht beschreiben kann. In letzter Zeit habe ich mir oft vorgestellt, dass wir heiraten, eine Familie gründen und einfach glücklich sind. Ich bin auch total eifersüchtig, wenn ich sie mit anderen Männern reden sehe. Ich will nur, dass sie Zeit für mich hat und mich wahrnimmt, auch wenn das egoistisch ist, ich weiß, aber ich mag sie so sehr.

Träume werden dir gezeigt, damit du sie jagst, doch sie rennen immer schneller, bis sie dich zurücklassen, zerbrochen, weinend, blutend am Boden.

Auch ich hatte einen Traum… Diese Frau war wie der Mond, so schön und so weit entfernt. Nacht für Nacht habe ich zu ihr aufgeschaut, habe mir gewünscht, sie nur ein einziges Mal zu erreichen. Aber egal, wie weit ich meine Hand ausgestreckt habe, sie blieb unerreichbar. Ich hätte mein Leben gegeben, hätte alles geopfert, um nur einen Moment bei ihr zu sein. Aber ich bin ein nichts. Ich war nie etwas. Und sie… sie gehört in eine Welt, zu der ich niemals Zugang haben werde. Und jetzt erkenne ich: Der Mond wird immer da sein, unerreichbar während ich hier unten verblute.

Weißt du, wie es sich anfühlt, etwas so sehr zu lieben, dass du bereit bist, dein Herz aus deiner Brust zu reißen, nur um es ihr zu geben? Aber selbst das würde nicht genügen. Ich habe versucht, stark zu sein, habe versucht zu kämpfen, aber je mehr ich kämpfe, desto tiefer schneidet der Schmerz. Es fühlt sich an, als würde ich ertrinken, und niemand reicht mir die Hand. Ich schreie, aber niemand hört mich. Ich falle, und niemand hält mich auf.

Aber selbst jetzt… selbst in diesem Moment… liebe ich sie. Ich liebe sie mehr, als Worte es je beschreiben könnten. Und das ist das grausamste von allem. Denn sie ist mein Mond, mein Licht – und ich werde niemals mehr sein als ein Schatten, der sie von unten bewundert. Ich werde sie niemals erreichen. Niemals.

Ich würde alles tun, alles opfern, um auch nur einen Moment in ihrer Nähe zu sein. Aber selbst das… selbst das ist mir nicht vergönnt. Alles, was bleibt, ist der Schmerz, das Wissen, dass ich niemals genug sein werde, dass ich diesen Traum nie erreichen kann. Ich wollte sie lieben, und von ihr geliebt werden. Aber das Universum hat entschieden, dass ich nicht einmal das verdiene. 🤣

Vielleicht wenn ich aufhöre zu existieren, bin ich frei von dieser Qual, von dieser unerfüllten Sehnsucht. Denn was ist das Leben wert, wenn der einzige Traum, der dich je am Leben hielt, für immer unerreichbar bleibt? Es ist leichter, die Augen zu schließen und in die Dunkelheit zu fallen. Denn dort gibt es keine Träume. Und ohne Träume gibt es keinen Schmerz.

Das waren meine Gedanken, meine tiefsten Emotionen, die in mir brannten. Ich habe sie hier, in diesen Worten, freigelassen. Und nun schließe ich sie für immer ein, tief in mir. Nie wieder werde ich sie zeigen. Denn mit diesem Traum ist nicht nur sie gestorben, sondern auch ich.

Warum ist die Menschheit so egoistisch, kalt und zerstörerisch? Ist es ihre Natur, andere zu verletzen, oder ist die Welt selbst so falsch, dass niemand anders kann? Jeder spielt die Rolle des Freundes, bis es nicht mehr in ihren Plan passt. Die Menschen tragen Masken, eine freundlicher als die andere, doch dahinter lauert immer Verrat. Vertrauen ist ein Luxus, den die Naiven sich leisten – nur, um dann vom Schmerz der Wahrheit zerrissen zu werden. Diese Welt ist kalt, weil die Herzen der Menschen es sind. Diese Frau hat mein Herz erweckt und es dann zerstört. Jetzt geht sie weiter, als hätte ich nie einen Platz in ihrem Leben gehabt. Obwohl ich noch seit Monaten jeden Tag an sie denke, hat sie mich bereits vergessen. Ich verstehe es einfach nicht, wie man so herzlos sein kann.

Ich liebe eine Frau mehr, als Worte je ausdrücken könnten, und würde alles für sie tun. Doch ich habe alles zerstört, und jetzt bleibt mir nur die bittere Gewissheit, dass ich sie verloren habe. Wahrscheinlich werde ich zusehen müssen, wie ein anderer Mann sie heiratet, sie glücklich macht und mit ihr eine Familie gründet. Ein leben, das ich mir immer mit ihr gewünscht habe. Und trotzdem werde ich sie für immer lieben, auch wenn diese Liebe nur noch von der Hoffnung lebt, dass sie eines Tages zu mir zurückkehrt, obwohl ich weiß, dass dieser Tag vielleicht nie kommen wird. Sie ist die Liebe meines Lebens, obwohl ich gerade erst 20 geworden bin. Sie wird am 4. Mai nächsten Jahres 31 Jahre alt, und dennoch hatten wir nie Probleme und schon geplant zu heiraten. Wir waren so glücklich miteinander. Wir haben unvergessliche Urlaube zusammen verbracht, in Japan, in Spanien – jedes Abenteuer fühlte sich perfekt an, weil sie an meiner Seite war. Abends sind wir eng umschlungen eingeschlafen, und allein ihre Nähe hat mein kaltes, schwarzes Herz wieder zum Leben erweckt. Es war die schönste Zeit meines Lebens.

Doch jetzt ist alles weg. Alles, was mich glücklich gemacht hat, ist plötzlich verschwunden. Jeden Tag denke ich ununterbrochen an sie, jede Minute quält mich der Gedanke an das, was wir hatten und was hätte sein können. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich will sie zurück – mehr als alles andere. Mein Herz schreit nach ihr, und der Schmerz, sie verloren zu haben, ist unerträglich. Wie soll ich ohne sie weiterleben? Und trotz des inneren Schmerzes setzt man täglich eine Maske der Freundlichkeit auf, damit niemand etwas bemerkt. Ich möchte niemanden mit meinen Problemen belasten und trage diesen Schmerz deshalb still mit mir allein. Deshalb auch die Frage hier.

Ist es unangenehm, so wenig Trinkgeld zu geben, und sollte man es gleich ganz sein lassen, oder findet ihr das in Ordnung?

Ich bin ein totaler Narzisst, möchte mich jedoch für die Frau, die ich liebe, ändern. Sie hat mein kaltes, schwarzes Herz berührt und verdient nur das Beste. Sie hat in mir Emotionen geweckt, von denen ich dachte, dass ich sie nicht mehr hätte. Sie war der Mensch, der mir letztendlich gezeigt hat, dass ich noch menschlich bin. Seit einigen Monaten versuche ich, ein besserer Mensch zu werden, doch ich falle immer wieder in alte Muster zurück. Dennoch möchte ich mich aus tiefstem Herzen ändern, weil ich sie so sehr liebe. Wir haben uns heute gestritten, weil ich wieder ein Egoist war, und nun weine ich das erste Mal seit Jahren. Zum ersten Mal vermisse ich einen Menschen wirklich tief aus meinem Herzen und wünsche mir nichts sehnlicher, als sie wieder bei mir zu haben. 🙁

Es ist, als gäbe es in meinem Kopf einen sadistischen Lehrer, der mich mit negativen Emotionen bestraft, wenn ich nicht perfekt bin oder nicht gewinne. Ich habe das Gefühl, alles richtig machen zu müssen, ich darf nicht verlieren und muss immer der Beste sein. Außerdem bin ich sehr eifersüchtig. Ich werde innerlich unglaublich wütend, wenn ich daran denke, dass sie mit anderen Männern redet oder überhaupt Kontakt zu ihnen haben könnte. Am liebsten hätte ich, dass sie gar keinen Kontakt zu Männern hat, nicht einmal spricht.

Ich möchte ihr mehr Freiheiten geben, doch es fällt mir schwer, weil ich Angst habe, sie zu verlieren. Sie ist der einzige Mensch in meinem Leben, der mir wirklich etwas bedeutet. Deshalb möchte ich mich für sie zu einem besseren Menschen verändern. Wie kann ich das am besten schaffen?