Hallo Lara4321,

vor ein paar Jahren war ich in einer ähnlichen Situation, dass ich am Morgen mächtig Probleme hatte aus den "Federn" zu kommen. Damals hatte ich auch mehrere Wecker in zeitlicher Reihe geschaltet und ich musste aufpassen, dass ich nach dem letzten Wecker dann tatsächlich aufstand.

Irgendwann war mir das aber zuwider, denn ich sah keinen Sinn darin, mich so lange hinzuhalten. Hinzu kam, dass mir bewusst wurde, dass ich nicht wirklich wusste, wofür ich eigentlich aufstehen wollte.

Dann setzte ich mich hin und machte mir Pläne, was ich alles in den nächsten Tagen tun oder erleben wollte? Wodrauf konnte ich mich freuen? Was ließ mein Herz tatsächlich höher schlagen?

Und dann bekam ich noch einen Tipp, der das Ganze so richtig getoppt hat: Ich sollte mir direkt nach dem Aufstehen 5 Dinge aufschreiben, für die ich froh und dankbar bin! Und das jeden Morgen. Und vor allem nicht jeden Morgen die gleichen 5 Dinge aufschreiben.

Mir wurde dadurch klar, dass das Leben so richtig schön ist und dass es unzählige tolle Dinge, Umstände und Menschen in meinem Leben gibt, für die ich wirklich zutiefst dankbar bin.

Irgendwann kam dann der Moment, wo ich mich abends, wenn ich in Bett ging, schon so richtig auf das Aufstehen gefreut habe. Ich war schon beinahe ungeduldig, die nächsten 5 tollen Punkte zu notieren, für die ich zutiefst froh und dankbar bin.

Vielleicht sind das ja auch Anregungen, die Dir mehr Lebensfreude und Motivation bringen werden.

Das wünsche ich Dir jedenfalls von ganzem Herzen.

Liebe Grüße
Norbert

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