Hallo.
Ich dachte bisher auch, dass das übertrieben sei, mit dem „nicht anfassen dürfen“. Allerdings hatte ich vor ein paar Tagen genau den Fall. Jemand anders hat meinen Heilstein recht kurz in der Hand gehabt und dieser hat extrem auf die Fremdenergie reagiert. Mein Stein war nicht mehr der Alte. Die Energie hatte sich verändert und er half mir nicht mehr. Zum Glück habe ich eine sehr fachkundige „Steinfrau“,wie ich sie nenne, und wir konnten ihn wieder herstellen und von der Fremdenergie befreien.

Fazit:
Also ich geb meine Steine NIE wieder in fremde Hände.

Und zum Kommentar davor hilft es einfach Nachsicht zu haben. Ich dachte auch mal das ist alles Blödsinn mit den Steinen, bis mir meine ganzheitliche Allgemeinärztin da gehörig den Kopf gewaschen hat.

Ganz liebe Grüße J,

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Also es gibt viele Parallelen, was dagegen spricht ist körperliche Züchtigung, Lügen erzählen wenn man von Haus zu Haus geht ( niemals! würde das ein Zeuge machen) und auch das man Geld für die Kirche heranschaffen muss passt nicht, Pioniere sind meistens ohne Arbeit, damit sie mehr predigen können.

Sollte der Film die Zeugen meinen, finde ich es schade, da hätte man besser recherchieren können und sollen.

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Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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Heho,

ich sehe es definitiv als Problem.

Genauso wie das Prinzip der Gegenrede.

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