Bei Sims 2 glaub ich geht das nicht, geht nur bei Sims 3 mit den Master Controller
Ist er kastriert? :)
Sorry, das regt mich dermaßen auf...! Ich bin 14 und HASSE alle, die was Menschen wegen irgendwas mobben!
Einige haben eh schon viel bessere Antworten geschrieben aber ja.
Wenn er sich umbringt, habt "ihr" einen Menschen auf den gewissen. Hab es noch nie erlebt, aber es ust sicher nicht schön!
Versetz dich in die Lage des Jungen! Mal sehen was du tun würdest wenn du an seiner Stelle wärest.
Achja, wenn der eine mit dem s3 das Video ins Internet stellt, macht er sich Strafbar! Ich hoffe ihr seid euch aller Schuld bewusst (Na anscheinend nicht! -.-)
Wenn er dir eh schon leid tut, geh verdammt noch mal zum Lehrer und sag ihn das! Sag deinem Lehrer das er es ANONYM sagen soll wenn du nicht willst das diejenigen wissen wer das war.
Mach das, mach es morgen SOFORT !!!! Oder willst du einen unschuldigen Mensch auf dem Gewissen haben?? -.-
Testingcheatsenabled true JA :D Also mit dem kannst du die Bedürfnisse hochziehen, und die Sims und Objekte Löschen, Teleportieren.. nur mit dem Master Controller (Mod) geht das das es den Sim besser geht :)
Du hättest auch dazuschreiben sollen das der Hund NICHT in den oberen Stock darf..
Hunde sehen Farben, haben aber eine Rot-Grünschwäche, daher sind Blau-Gelb-Lila-Farben kräftiger.
Früher ging der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur Graustufen – also nur „schwarz-weiß“ – sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.
Hier:
Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“. Diese Tapetum lucidum genannte Schicht reflektiert einfallendes Licht, so dass es ein weiteres Mal auf die Stäbchen trifft. Hunde können in der Dämmerung daher sehr viel besser sehen als Menschen.
Die Zapfen sind jeweils auf einen bestimmten Spektralbereich spezialisiert. Beim Menschen sind es drei unterschiedliche Rezeptoren für die Farben Rot, Grün und Blau, aus deren drei Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck bildet. Der Hund hat nur zwei unterschiedliche Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei Gelb.
Sehvermögen und höchste Farbempfindlichkeit bei Mensch und Hund Es gibt aber noch andere gravierende Unterschiede: das Hundeauge ist im Bereich 430 nm – dem Blaubereich – am empfindlichsten, das menschliche Auge im Bereich 550 nm (grün/gelb). Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert; stillstehende Dinge werden durch das Gehirn unterdrückt, also kaum wahrgenommen. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Beute des Wolfes optisch selektiert werden muss, da sie sich bewegt.
Sie sehen Farben, haben aber eine Rot-Grünschwäche, daher sind Blau-Gelb-Lila-Farben kräftiger.
Früher ging der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur Graustufen – also nur „schwarz-weiß“ – sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.
Hier:
Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“. Diese Tapetum lucidum genannte Schicht reflektiert einfallendes Licht, so dass es ein weiteres Mal auf die Stäbchen trifft. Hunde können in der Dämmerung daher sehr viel besser sehen als Menschen.
Die Zapfen sind jeweils auf einen bestimmten Spektralbereich spezialisiert. Beim Menschen sind es drei unterschiedliche Rezeptoren für die Farben Rot, Grün und Blau, aus deren drei Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck bildet. Der Hund hat nur zwei unterschiedliche Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei Gelb.
Sehvermögen und höchste Farbempfindlichkeit bei Mensch und Hund Es gibt aber noch andere gravierende Unterschiede: das Hundeauge ist im Bereich 430 nm – dem Blaubereich – am empfindlichsten, das menschliche Auge im Bereich 550 nm (grün/gelb). Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert; stillstehende Dinge werden durch das Gehirn unterdrückt, also kaum wahrgenommen. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Beute des Wolfes optisch selektiert werden muss, da sie sich bewegt.
wenn deinen freundinnen das auch aufgefallen ist, den Jungs oder auch den mädchen, macht doch eine gruppe und geht zum Schuldirektor.. Wir hatten mal das gleiche problem... LG :)