Burnout vorzubeugen ist super wichtig – und am besten klappt das, wenn man es von mehreren Seiten angeht. Es geht nämlich nicht nur darum, sich einfach mal auszuruhen. Wichtig ist, dass du sowohl auf deinen Körper als auch auf deinen Kopf hörst. Achte darauf, regelmäßig Pausen zu machen und dich wirklich zu erholen – und damit meine ich nicht nur Netflix gucken, sondern auch mal rausgehen, frische Luft schnappen, dich bewegen. Bewegung ist so ein krasser Stresskiller!

Dann natürlich auch deine Gedanken: Nimm dir Zeit für dich selbst, sei es mit Meditation, Yoga oder einfach mal 'ne Runde nichts tun, um den Kopf freizubekommen. Lerne, „Nein“ zu sagen – du musst nicht immer allen alles recht machen. Es ist voll okay, auch mal deine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Und hey, der Kontakt zu anderen Menschen kann auch mega helfen: Reden, Lachen, sich austauschen – das hebt die Stimmung und gibt Energie zurück.

Also im Grunde: Körper und Geist regelmäßig eine Auszeit gönnen, auf die eigenen Grenzen hören und auch mal was nur für dich machen. Burnout ist kein Sprint, sondern ein Marathon – also ruhig angehen lassen und auf sich achten!

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Bei Männern zeigt sich ein Burnout oft dadurch, dass sie sich ständig müde und ausgebrannt fühlen, als ob sie den Anforderungen nicht mehr hinterherkommen. Dazu kommen oft körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Schlafprobleme. Psychisch machen sich Reizbarkeit, Zynismus und Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, bemerkbar. Viele ziehen sich von Freunden und Familie zurück und greifen möglicherweise zu ungesunden Mitteln wie Alkohol, um damit klarzukommen. Die Arbeitsleistung lässt nach, was zu Selbstzweifeln führt, und auch Konflikte im Job oder im Privatleben nehmen häufig zu.
Übrigens sind Burnout Symptome bei Männern häufig anders als bei Frauen. Mehr darüber kannst Du in diesem Artikel auf meiner Website erfahren, oder dort auch einen Burnout-Test mit sofortigem Ergebnis kostenlos machen.
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Wenn du unter Symptomen eines Burnouts leidest, ist es durchaus möglich, dass dich dein Hausarzt für eine längere Zeit krankschreibt. Grundsätzlich hängt die Dauer der Krankschreibung von der Schwere deiner Symptome und dem individuellen Verlauf ab. Es ist üblich, dass der Arzt zunächst eine Krankschreibung für ein bis zwei Wochen ausstellt, um den Zustand zu beobachten und gegebenenfalls nachzusteuern.

Sollten die Symptome anhalten, ist es kein Problem, eine Folgebescheinigung zu bekommen, die die Krankschreibung verlängert. Wichtig ist, dass du offen mit deinem Arzt über deine Beschwerden sprichst und er deine Situation einschätzen kann. Burnout ist eine ernsthafte Belastung, die nicht unterschätzt werden sollte, und eine längere Genesungszeit ist häufig notwendig.

Es könnte außerdem sinnvoll sein, zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen wie eine Therapie in Erwägung zu ziehen, um langfristig mit den Ursachen und den Folgen des Burnouts umzugehen. Dein Hausarzt kann dir hier auch weiterhelfen und dich gegebenenfalls an einen Facharzt oder Psychotherapeuten überweisen.

Auf meiner Website zum Thema Burnout findest Du einen ganzen Blogpost zum Thema Krankschreiben bei Burnout und was man beachten muss. Hoffe, er ist nützlich:
https://burnout-bei-frauen.de/burnout/krankschreibung-bei-burnout/

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