Thunder VPN und Secure VPN sind kostenlose VPN-Dienste, die zwar eine einfache Möglichkeit bieten, den Standort zu verschleiern und den Zugang zu bestimmten Inhalten zu ermöglichen, aber ihre Sicherheit ist fraglich.

Thunder VPN ist dafür bekannt, dass es keine besonders starken Verschlüsselungsmethoden verwendet und die Server oft überlastet sind. Zudem sammeln viele kostenlose VPNs Daten, um Einnahmen zu generieren – also eigentlich das Gegenteil von dem, was ein VPN tun sollte. Auch Secure VPN bietet ähnliche Probleme: Es gibt wenig Transparenz darüber, wie Daten verarbeitet und geschützt werden, und kostenlose VPNs haben oft Sicherheitslücken.

Wenn dir die Sicherheit wirklich wichtig ist, würde ich zu einem kostenpflichtigen, seriösen Anbieter raten, der eine klare Datenschutzrichtlinie hat und regelmäßig Audits durchführt. NordVPN oder ProtonVPN sind hier gute Beispiele. Ich habe hier einen Vergleich gefunden, falls du schauen willst, welche Optionen am besten zu dir passen: VPN Vergleich.

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Also ich nutze NordVPN, das wird ja gerade überall empfohlen – hab's z.B. bei Inscope gesehen und dachte, ich probier’s mal. Läuft echt gut! Vor Hackern schützt es auch, weil es die Daten verschlüsselt. Kostenlose VPNs sind meistens nicht so sicher und oft langsamer. Wenn du dir einen Überblick verschaffen willst, kannst du hier mal schauen: VPN Vergleich.

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VPNs gibt’s eigentlich, um deine Daten zu schützen und sicherer im Netz unterwegs zu sein. Zum Beispiel, wenn du nicht willst, dass jeder sehen kann, wo du gerade bist oder was du im Internet machst. Oder um auf Inhalte zuzugreifen, die in deinem Land gesperrt sind – wie Serien auf Netflix USA.

Was die Geschwindigkeit angeht: In den meisten Fällen wird das Internet eher langsamer, weil der Datenverkehr durch einen extra Server muss. Aber bei manchen Anbietern kann es tatsächlich schneller werden, wenn der VPN-Anbieter bessere Verbindungen hat als dein normaler Internetprovider. Das ist aber eher die Ausnahme.

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