Ich habe auch so einige Eigenschaften, die nicht auf den ersten Blick in einer Person vereinbar sind. Habe oft das Gefühl, nirgendwo richtig dazu zu gehören. Bin schüchtern, kann manchmal nicht mal einfach mit Menschen reden, kann aber auch sehr extrovertiert sein wenn ich mich wohlfühle, Nächte durchfeiern. Beim Training fühle ich mich sehr selbstsicher. Kann auch nicht immer genau sagen ob ich unsicher oder selbstsicher bin, kommt auch immer viel drauf an. Viele Menschen die mich z.B. bei so Kennenlerntests einschätzen sollen, denken ich höre klassische Musik, esse nur Salat und gehe in die Kirche etc.....nun, ich höre Metal, mags gerne auch deftig und mache Kampfsport. Meine Ausstrahlung und mein Inneres und meine Interessen passen nicht zusammen. Wenn mich Leute näher kennen lernen, höre ich oft: "Das hätte ich nicht gedacht dass du...", meist positiv überrascht. Ich glaube da bist du nicht die Einzige. Man kann Menschen nicht so haargenau in Schubladen einordnen. Sicher haben auch Autisten das ein oder andere Merkmal, was nicht dazu passt und Menschen ohne können Eigenschaften von Autisten aufweisen. Der Mensch ist so facettenreich. Eine Persönlichkeit besteht aus vielen Dingen, nicht nur aus einer Diagnose (Was viele leider nicht sehen). Dennoch denke ich, dass Diagnosen ihre Berechtigung haben, vor allem wenn ein Leidensdruck dahinter steht.

Weiß nicht , ob das deine frage beantwortet, das sind meine Gedanken dazu weil mir das teilweise bekannt vorkommt ;)

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Die Ärzte müssen sich an die Schweigepflicht halten. Meines Erachtens gilt die ab 16, bzw. ab 14 wenn die Ärzte denken dass man reif genug ist. Angehörige, also deine Eltern, werden dann nur informiert wenn es was Schlimmes oder Lebensbedrohliches ist.

Wenn du bei deinen Eltern mit privatversichert bist, werden sie es allerdings sehen können. 

Scheu dich nicht hinzugehen. Deine Gesundheit steht an erster Stelle.

(Angesichts der späten Uhrzeit werden sie sie vermutlich doch informieren oder dich bitten, das zu tun. Denn du wirst sicher eine Zeit lang im KH warten müssen, bis du dran kommst.) 

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Ich sehe Facebook auch kritisch und hatte es auch lange nicht. Hab mich dann aber doch wieder angemeldet, weil es so ziemlich der einzige Weg war mit ein paar sehr lieben Menschen in Kontakt zu bleiben, die jetzt leider viel zu weit weg sind und die ich nur selten treffen kann. 

Dafür kann man natürlich auch andere Plattformen oder Medien verwenden. (Whats app, Briefe schreiben...) Das war nur die Plattform die alle hatten und wo man sicher sein kann, dass es i-wie jeder hat. 

Neue Leute lerne ich lieber im echten Leben kennen, ich nehme dort auch nur Leute als Freunde an, die ich im echten Leben kenne und mit denen ich mich gut verstehe. 

Den Wohnort musst du nicht angeben. 

Was die Zwischenfälle betrifft, du kannst immer einstellen, wer was sehen soll. Einladungen solltest du nur direkt an die Leute schicken. Es gibt zum Beispiel auch Chatgruppen, wo du die Leute hinzufügst, die du möchtest und andere kommen nicht hinein. Bei jedem Post den du machst, kannst du auch nochmal extra angeben, wer es sehen, bzw. nicht sehen soll. 

Die Einstellungen sind etwas unübersichtlich aber sie sind sehr vielfältig. 

Wie sicher sie schlussendlich sind, kann ich nicht sagen. ;) Is aber bis jetzt nix passiert. 

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Das kommt eher auf die Gene an. Ich habe zum Beispiel in meiner Kindheit/Jugend auch viel gelesen und arbeite heute täglich viele Stunden am Rechner und mit Büchern. Meinen Augen hat das nicht geschadet.

Achte aber auf eine ausreichende Beleuchtung beim Lesen damit es fürs Auge angenehm ist.

Vielleicht wollte dich dein Bruder nur etwas ärgern.

Ich denke, du kannst beruhigt weiter schmökern. ;) Das wird nicht der Grund sein, warum es bei dir schlechter wird. 

Frag doch mal deinen Augenarzt, welche Gründe es dafür geben kann. Aber ich denke Leseratte zu sein hat noch nie jemandem ernsthaft geschadet. ;)

Liebe Grüße

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Ich meine mal gehört zu haben, dass man in der Erprobungsstufe ( Klasse 5 u.6) nicht sitzenbleiben kann, ggf. wird man beraten die Schulform zu wechseln. Ansonsten würdest du sitzen bleiben. Bis zu den nächsten zeugnissen im Sommer hast du ja noch Zeit, zu versuchen deine Noten aufzubessern, z.B. durch mündliche Mitarbeit auch, du könntest z.B. Fragen stellen in den schwachen Fächern....

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Deutschschulaufgabe : Inhaltsangabe zu einem Zeitungsartikel (Reportage oder Kommentar) HILFE :O

Hallo, ich schreibe morgen Deutschschulaufgabe und unsere Deutschlehrerin ist zu unfähig um uns mal genau zu erklären was wir wie überhaupt schreiben müssen ... -.- Sie wollte uns keine Musterlösung geben damit wir sehen wie das mal aufgebaut sein sollte. Stattdessen hat sie uns nur eine Muster-Gliederung gegeben. Wir müssen eine Inhaltsangabe zu einer Reportage oder einem Kommentar schreiben & das ganze soll anscheinend SO aufgebaut sein :

  • Einleitungsgedanke
  • Basissatz (Titel,Autor,Textart,Erscheinungsort&-datum, Kernaussage des Texts)
  • Strukturierte Inhaltsangabe (Einteilen in Sinnabschnitte, aber in der Ausführung anscheinend als zusammenhängenden Text schreiben)
  • Aufbau der Reportage/des Kommentars
  • Sprachlich-stilistische Mittel
  • Intention
  • Schlussgedanke

Kann mir jemand BITTE irgendein Foto von einem Musteraufsatz (falls ihr sowas mal z.B. von euerer Lehrerin bekommen habt) oder einen Link zu einem Musteraufsatz schicken ? Es sollte halt nach der der oben schon genannten Struktur aufgebaut sein, sonst bringts mir auch nichts.

Danke schon mal, weil ich hab echt keine Ahnung wie ich das formulieren soll und wie schreiben und so ihr wisst schon ... Unsere Lehrerin ist einfach zu unfähig für ihren Beruf ._. Ich musste mir bisher für die Schulaufgaben alles selber aus dem Internet und Deutschbuch beibringen, weil man aus der ihrem Unterricht nicht schlau wird. ._.

Danke, LG ♥

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Wirklich komische Aufgabe von eurer Lehrerin, in eine Inhaltsangabe gehöhrt die Analyse von Aufbau und Stilistischen Mitteln eigentlich nicht hinein......eine Inhaltsangabe ist eigentlich kürzer und beinhaltet nur die Leitgedanken des Textes. Foto von ner Analyse schicken wird schwierig, ich hab nur noch meine Oberstufenklausuren und die sind Seitenlang, und wenn das bei eurer Lehrerin unter Inhaltsangabe läuft und ihr sowas noch nicht gemacht habt, soll es sicher nicht allzu lang werden.

Einleitungsgedanke finde ich komisch....wir sollen immer mit dem Einleitungssatz anfangen.

z.B: Der Zeitungsartikel xy, verfasst von xy erschien am ... in der ...Zeitung. Der Autor möchte die Leser überzeugen/dazu aufrufen/über xy informieren....etc. Oder auch als Beispiel:

In dem Artikel geht es um die Gefährdung von xy und es werden Möglichkeiten genannt, wie man diese abwenden kann.

Die Haltung/Intention/Aussageabsicht des Autors solltest du auch noch nach der Formulierung des Themas des Artikels erwähnen, also wie er zu dem Thema steht. Er will z.B. informieren, zu etwas aufrufen...etc. Häufig sind Sachtexte/Artikel so aufgebaut, dass zunächst alle Gegenargumente genannt werden, und dann die für die Position des Autors.

Der Text lässt sich in x Abschnitte einteilen. Im ersten Abschnitt wird etwas über xy berichtet (Z.1-x)(Z=Zeile). Im folgenden Abschnitt geht der Autor auf xy ein (Z.x-x). Der dritte Abschnitt beinhaltet xy (Z.x-x). Im letzten Abschnitt wird erläutert....(Z.x-x) Zunächst informiert der Autor über xy. Dann erläutert er das Problem/den Sachverhalt xy. Er führt folgende Argumente gegen xy an ( Argumente kurz nennen). Doch diese werden im zweiten Teil des Artikels entkräftet indem er erläutert.... der Autor gibt am Schluss des Textes folgende Lösung..... Im Text lassen sich viele sprachliche Mittel finden. Der Autor verwendet Metaphern, Wiederholungen, Parallelismen, Anaphern, Ausrufe, viele negative/positive Begriffe.

Nach jedem Stilmittel sofort die Wirkung/Intention beschreiben. Z.B. Durch die vielen Wiederholungen des Ausrufs: "Ja das schaffen wir" (Z.5), prägt sich dieser Gedanke besonders bei den Lesern ein. Oder durch z.B. viele negative Adjektive mit denen die Gegenposition beschrieben wird, erwirkt das beim Leser ja nicht gerade ein positives Bild von einer Sache. Im Schlussgedanken fasst du die wichtigsten Analyseergebnisse noch mal in 1-2 kurzen Sätzen zusammen.

Hoffentlich ist es nicht zu unübersichtlich geworden, da ich leider nicht weiß um was es genau geht und was ihr analysieren müsst. Da du dir ja auch unsicher warst, wie man sowas überhaupt formulieren soll, hoffe ich, dass ich dir mit den beispielhaften Formulierungsbausteinen wenigstens einen kleinen Ansatz zum schreiben liefern konnte. Liebe Grüße ;-)

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Nein, das darf er nicht vor der ganzen Klasse sagen. Nicht nur weil es erniedrigend ist, sondern auch aus Datenschutzgründen geht das nicht klar. Du solltest zwar versuchen ordentlich zu schreiben, aber besonders wenn es schnell gehen muss in Klausuren oder man aufgeregt ist, ist das manchmal schwierig immer ordentlich zu schreiben. Vielleicht solltest du mit deinem Lehrer darüber reden, evtl. zusammen mit einem/einer anderen Lehrer(in) deines Vertrauens. Manchmal hilft es, Probleme offen darzulegen, auch wenn man sich das erst nicht vorstellen kann wenn man sich mit der Person nicht gut versteht oder Ärger mit ihr hat. Liebe Grüße, Nightlife93

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Abweisend reagieren, klar sagen dass du das nicht möchtest. Sprich mit einer Person deines vertrauens im betrieb, vll. kann sie dich unterstützen. Außerdem sollten Chefs immer ein offenes Ohr für Auszubildende haben. Vll. kannst du dich auch woanders bewerben und in einen anderen Betrieb wechseln...

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